Nebenwirkungen von Antidepressiv sind lästig, klingen aber oft ab – nicht so beim Libidoverlust, der meist anhält. Gibt es auch Antidepressiva ohne Libidoverlust?
Der Verlust des sexuellen Verlangens und Schwierigkeiten bei intimen Situationen können Symptome einer Depression sein, aber auch Nebenwirkungen von vielen Antidepressiva oder anderer Psychopharmaka, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Libidoverlust durch Antidepressiva ist keine Seltenheit.
Während Antidepressiva oft ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Depressionen sind, ist die Sexualität für viele Menschen aber auch ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens. Sexuelle Nebenwirkungen von Antidepressiva können deswegen sehr frustrierend sein, aber es gibt Möglichkeiten, sie zu behandeln.
Ein offenes Gespräch über Sex mit dem Partner, dem Arzt oder dem Psychotherapeuten kann sich ungewohnt anfühlen und mit Scham behaftet sein – ist aber der erste Schritt, um Lösungen zu finden.
Im Folgenden erfährst Du,
- wie sich Depressionen und ihre Therapie auf Dein Sexualleben auswirken können;
- wie sich Libidoverlust bei Frauen und wie sich Libidoverlust bei Männern auswirkt;
- wie trotz Einnahme von Antidepressiva Libidosteigerung möglich ist, wie Du also Deine Libido steigern kannst, obwohl Du Antidepressiva einnimmst.
Auch der Frage „Welche Antidepressiva haben keine Libidoverlust – oder zumindest weniger“ werden wir uns widmen.
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Umgang mit den sexuellen Nebenwirkungen von Antidepressiva
Depressionen und Antidepressiva können Symptome wie Libidominderung, vaginale Trockenheit und erektile Dysfunktion verursachen(1). Es kann auch sein, dass die Betroffenen Schwierigkeiten haben, einen Orgasmus zu bekommen, oder dass sie gar keinen Orgasmus haben.
Sexuelle Funktionsstörungen sehr häufig
Studien deuten darauf hin, dass diese sexuellen Nebenwirkungen recht häufig auftreten (2). Tatsächlich ergab eine Meta-Analyse von mehr als 14.000 Menschen, dass die Diagnose einer Depression mit einem 50- bis 70-prozentigen Risiko für die Entwicklung einer sexuellen Funktionsstörung verbunden ist. Das Risiko war bei Personen, die Antidepressiva einnahmen, leicht erhöht (71 % gegenüber 65 % bei Personen, die nicht behandelt wurden).
Sexuelle Funktionsstörungen im Zusammenhang mit Depressionen sind möglicherweise noch weiter verbreitet, als es die Statistiken zeigen. Viele Patienten schämen sich und zögern, ihrem Arzt, dem Psychiater oder Neurologen, von ihren sexuellen Problemen zu berichten. Und selbst wenn die Patienten diese Nebenwirkungen äußern, wird möglicherweise keine Verbindung zwischen den Veränderungen in ihrem Sexualleben und der Depression – oder ihrer medikamentösen Therapie – hergestellt.
Sich das Problem eingestehen
Wenn Du unter sexuellen Funktionsstörungen leidest, ist ein erster Schritt zur Lösung des Problems bereits, sich einzugestehen, dass das Problem existiert – und mit dem Partner sowie dem Arzt oder Therapeuten darüber zu sprechen.
Die Kommunikation ist sehr wichtig – nicht nur mit Ihrem Partner, sondern auch mit Deinem Behandlungsteam (Hausarzt, Psychiater, Psychotherapeut). Wenn Du z. B. eine andere Medikation in Betracht ziehst, die Dosis ändern oder ein Supplement einnehmen möchtest, dann spreche dies immer mit Deinem Arzt und/oder Deinem Psychiater ab, bevor Du diese Änderungen in der Einnahme tatsächlich vornimmst.
Auch wenn das Eingestehen und das Sprechen über das Problem ein hilfreicher Anfang sein kann, so reicht es möglicherweise nicht bei jedem aus. Vielleicht musst Du auch mehrere Ansätze ausprobieren, bevor Du etwas findst, das Deine Symptome effektiv lindert (3).
Die Frage nach der richtigen (niedrigeren?) Dosis
Mit der Unterstützung Deines Arztes kannst Du vielleicht auch eine niedrigere Dosis Deines Antidepressivums einnehmen bzw. ausprobieren. Manche Menschen finden, dass diese Änderung bereits ausreicht, um die sexuellen Nebenwirkungen zu reduzieren, ohne dass die Wirksamkeit gegen die Depression darunter leidet.
Untersuchungen haben gezeigt, dass einige Patienten mit Depressionen, denen eine Standarddosis von 20 Milligramm Fluoxetin pro Tag verschrieben wurde, das Gefühl hatten, dass ihre Symptome genauso gut unter Kontrolle waren, wenn sie nur 5-10 mg pro Tag einnahmen. Außerdem hatten sie bei einer niedrigeren Dosis weniger Nebenwirkungen.
Der richtige Zeitpunkt: Sex vor Einnahme der Pillen
Auch der Zeitpunkt der Einnahme Deines Antidepressivums kann einen Unterschied in Deinem Sexualtrieb ausmachen. Wenn Du mit der Einnahme von Antidepressiva wie Sertralin, einem SSRI, oder trizyklischen Antidepressiva bis nach dem Sex wartest, kann dies helfen, die Nebenwirkungen des Antidepressivums auf deine Sexualität zu reduzieren. Denn so kannst Du deine Sexualität ausleben, während der Wirkstoffspiegel in Deinem Körper am niedrigsten ist.
Die Entscheidung, wann Du Deine Medikamente am besten einnimmst, hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. von Deinem Tagesablauf oder anderen Nebenwirkungen, die Du spürst (wie z. B. Übelkeit, die reduziert werden kann, wenn Du Die Tabletten mit Nahrung einnimmst, oder Schlafstörungen).
Deswegen macht es nur Sinn, auch die sexuellen Aktivitäten in diese zeitliche Planung mit einzubeziehen. Wenn Du als lieber abends Sex hast, kann es hilfreich sein, die Pille morgens einzunehmen – oder spät abends nach dem Sex.
Unterschiedliche Antidepressiva ausprobieren
Bestimmte Arten von Antidepressiva mit wenig Nebenwirkungen können mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit sexuelle Nebenwirkungen haben.
- Trintellix z.B. ist ein Medikament gegen Depressionen, das nachweislich relativ selten Nebenwirkungen auf die Sexualität mit sich bringt.
- Und Wellbutrin (Bupropion), ein Noradrenalin-Dopamin-Wiederaufnahmehemmer (NDRI), wirkt auf andere Weise als Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) wie Fluoxetin, Sertralin oder Paroxetin.
- Und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) wie z.B. Venlafaxin wirken nochmals anders.
Für manche Menschen, die unter sexuellen Nebenwirkungen bei der Einnahme von SSRI und SNRI leiden, kann auch ein Wechsel zu einer anderen Antidepressiva-Klasse – oder zu einem anderen Medikament innerhalb der gleichen Klasse – die Lösung des Problems sein.
Spezielle Medikamente gegen Erektionsstörungen?
In manchen Fällen möchte Dein Arzt möglicherweise, dass Du dein Antidepressivum, das Dir ursprünglich gegen Depressionen verschrieben wurde, weiter einnimmst, aber zusätzlich noch ein zweites, wie beispielsweise Wellbutrin. Es kann auch sein, dass er Dir Medikamente empfiehlt, die speziell für die Therapie von sexuellen Funktionsstörungen entwickelt wurden.
Die Forschung hat gezeigt, dass Menschen, die unter Erektionsstörungen bzw. Impotenz leiden, zusätzlich zu Antidepressiva von Medikamenten wie Viagra (Sildenafil) oder Cialis (Tadalafil) profitieren können, die speziell auf die Behandlung dieser Störung ausgerichtet sind (4).
Lesetipp: Libidosteigerung trotz Antidepressiva
Eine kurze Antidepressiva-Pause?
Wenn Dein Arzt es lieber hätte, dass Du auf der gleichen Dosis Deines Medikaments bleibst, könntest Du mit ihm vielleicht über regelmäßige Pausen bei der Einnahme sprechen. Manche Patienten finden, dass ein oder zwei Tage Pause von der Einnahme bestimmter Antidepressiva, wie z.B. Sertralin oder Paroxetin, ihnen Erleichterung von den Nebenwirkungen verschaffen, ohne an therapeutischem Nutzen einzubüßen.
Doch Achtung: Diese Strategie funktioniert nicht bei jedem Antidepressivum. Fluoxetin beispielsweise hat eine viel längere Halbwertszeit als die meisten anderen Antidepressiva. Das bedeutet, dass der Wirkstoffspiegel in unserem Körper über einen längeren Zeitraum konstant bleibt, auch wenn man mal eine Pause von 1-2 Tagen einlegt.
Die lange Halbwertszeit eines Antidepressivums kann Vorteil haben, wenn Du versuchst, es abzusetzen oder zu einem anderen Antidepressivum zu wechseln. Denn die lange Halbwertszeit macht Entzugserscheinungen weniger wahrscheinlich. Andererseits sinkt der Spiegel in den 1-2 Tagen Pause möglicherweise nicht stark genug, als dass Du dadurch einen positiven Effekt bezüglich der (sexuellen) Nebenwirkungen verspürst.
Mit Alternativen experimentieren
Wenn Du bereits versucht hast, Dein Antidepressivum niedriger zu dosieren oder sogar zu einem anderen Medikament gewechselt bist, die sexuellen Nebenwirkungen aber weiterhin bestehen, dann solltest Du Dich lieber auf andere Strategien konzentrieren.
Methoden zur Bewältigung der sexuellen Nebenwirkungen von Antidepressiva können sogar dann helfen, wenn die Nebenwirkung auf Deine Sexualität durch eine Depression verursacht wurde. Möglicherweise helfen Dir die folgenden Strategien sogar, Deine Depression insgesamt besser zu bewältigen.
Psychotherapie, Akupunktur, Nahrungsergänzungsmittel und andere Alternativen können auf jeden Fall einen Versuch wert sein. Du kannst auch Deinen Partner dazu ermutigen, bei einigen dieser Änderungen in Deinem Lebensstil mitzumachen. Ihr könntet versuchen, gemeinsam Sport zu treiben, um sich so auf den gemeinsamen Sex vorzubereiten oder andere neue Arten der Stimulation in eure Routine einbauen.
Lesetipp: Angst vor sexuellem Versagen
Andere Ursachen nicht außer Acht lassen
Wenn Du schon versucht hast, Deine sexuellen Probleme mit verschiedenen Methoden zu bekämpfen und dennoch keine Besserung zu sehen ist, dann kann es auch möglich sein, dass es noch eine andere Ursache gibt.
Neben Depressionen und Medikamenten gibt es viele psychische und physische Beschwerden, die Auswirkungen auf die Sexualität und Libido haben können.
Die Hypoactive Sexual Desire Disorder (HSDD) ist eine häufige, aber wenig bekannte Erkrankung der sexuellen Gesundheit (5). Menschen mit HSDD (im DSM-5 jetzt in zwei Störungen aufgeteilt: Störungen bei Männern und Störungen bei Frauen) verspüren keinen Drang nach sexuellen oder intimen Erfahrungen. Eine Person mit HSDD strebt nicht nach sexueller Nähe und viele denken oder fantasieren nicht mal über Sex.
Eine niedrige Libido oder mangelndes Interesse an Sex wird auch nicht immer als Problem empfunden; tatsächlich kann es für manche Menschen ganz normal und Teil ihrer Identität sein (Asexualität). Für Menschen mit HSDD ist dies jedoch nicht der Fall. Menschen mit HSDD sind verzweifelt über ihr mangelndes sexuelles Verlangen (6) und sie berichten oft, dass es sich sehr negativ auf ihre Beziehungen auswirkt.
Eine sexuelle Dysfunktion kann auch durch bestimmte Verhaltensweisen verursacht werden. Wenn Du Alkohol oder andere Substanzen konsumierst, können sich sexuelle Nebenwirkungen während des Konsums und/oder beim Entzug bemerkbar machen. Unabhängig davon ist die gemeinsame Einnahme von Alkohol und Antidepressiva niemals eine gute Idee
Auch altersbedingte Veränderungen, chronische Krankheiten oder Schmerzen sowie Stressfaktoren im Leben (z. B. ein neues Baby oder ein neuer Job) können Dein Sexualleben beeinträchtigen. Diese Faktoren können es schwieriger machen, mit den sexuellen Nebenwirkungen von Depressionen oder Medikamenten umzugehen.
Mit dem Partner reden
Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Beziehung. Wenn Du und Dein Partner mit sexuellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, ist es umso wichtiger, dass Ihr miteinander reden könnt.
Das Besprechen dieser Themen kann emotional sehr intensiv sein und erfordert von Euch beiden, dass Ihr Zeit für das Gespräch findet (oder dass Ihr Euch Zeit nimmt), aber es ist wichtig, dass Ihr es auch wirklich tut. Die Aufrechterhaltung eines offenen Dialogs ist ein Teil davon, Deine Beziehung stark zu halten.
Gemeinsam kannst Du und Dein Partner einen Raum schaffen, in dem Ihr Euch beide sicher fühlt, wenn Ihr Eure Gefühle ausdrückt. Am Ende des Gesprächs fühlt sich im Idealfall jeder von Euch gehört und verstanden und hat das Gefühl, die Liebe und Unterstützung des anderen zu haben.
Jedes Paar hat seine eigene Art zu kommunizieren und jede Person in der Beziehung hat einen anderen Stil, ihre Gefühle auszudrücken. Deine individuellen emotionalen und sexuellen Bedürfnisse (wie auch die Deines Partners) sind einzigartig, aber Du wirst feststellen, dass diese allgemeinen Richtlinien Euch beiden helfen können, effektiver zu kommunizieren.
Scham überwinden und reden
Vielleicht zögerst Du, Dir Deine Schwierigkeiten einzugestehen, aber Du wirst nicht in der Lage sein, an einer Lösung zu arbeiten, solange sie nicht offen angesprochen und diskutiert werden. Ein Gespräch mit Deinem Arzt oder Therapeuten kann Dir dabei helfen, herauszufinden, wie Du das Gespräch mit Deinem Partner am besten angehst, wenn Du dazu bereit bist.
Schuldzuweisungen helfen nicht weiter
Unabhängig davon, ob Du selbst unter den Symptomen einer sexuellen Funktionsstörung leidest oder ob Du der Partner von jemandem sind, der darunter leidet – tu Dein Bestes, um Schuldzuweisungen aus dem Gespräch herauszuhalten. Vermeide es bitte, deinem Partner die Schuld zuzuschieben, aber widerstehe auch dem Drang, Dir selbst die Schuld zu geben.
Sei ehrlich
Es kann schwierig sein, Enttäuschung und Frustration in einer Beziehung auszudrücken, aber die Sache kann noch schwieriger sein, wenn es um Sex geht. Du denkst vielleicht, dass Du diese Emotionen vor Deinem Partner geheim halten solltest, um seine Gefühle zu schonen, aber Deine eigenen emotionalen Bedürfnisse zu ignorieren oder herunterzuspielen, ist weder für Dich noch für Deine Beziehung gesund.
Teamwork
Eine Depression kann dazu führen, dass sich jemand sehr allein fühlt. Wenn Du jemanden liebst, der depressiv ist, kannst Du Dich von ihm isoliert fühlen. Wenn Du und Dein Partner versuchen, sexuelle Schwierigkeiten in Ihrer Beziehung zu bewältigen, die von der Depression herrühren, dann versuche die Problemlösung aus einer Team-Perspektive anzugehen. Denke daran, gemeinsam daran arbeiten. Bestärke Deine Partnerschaft auch oft und auf eine Art und Weise, die vom Sex getrennt ist.
Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Wenn Du Probleme mit der Kommunikation hast, können Du und Dein Partner möglicherweise von einer Beziehungsberatung profitieren. Ein vertrauenswürdiger Therapeut kann einen geschützten Raum schaffen, in dem Du offen über Deine Gefühle sprechen und an Deinen Problemen arbeiten kannst, was für Paare, denen es schwerfällt, es alleine zu schaffen, einen großen Unterschied machen kann.
Ein Therapeut kann auch als Moderator fungieren und sicherstellen, dass jede Person die Chance bekommt, ihre Gefühle mitzuteilen und Ideen anzubieten. Das eigene Wissen und die Erfahrung eines Therapeuten können ihn auch zu einer unschätzbaren Ressource für mögliche Lösungen machen.
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Doku von Arte zum Thema Medikamentensucht
Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.
Falls du also von deinen Benzodiazepinen (oder auch anderen Psychopharmaka) nicht mehr loskommst, obwohl dein eigentliches Problem gar nicht mehr da zu sein scheint, und du Interesse hast, dass sie dich zwei Tage begleitet, dann kannst du dich bei ihr unter liz@wieskerstrauch.com melden.
Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.
CBD: eine Alternative
Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.
Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.
Schnelle Hilfe?
Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar.
Weitere Hilfsangebote findest du hier.
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