Verlassensängste, Verlustangst oder die Angst vorm Verlassenwerden. Drei Worte, die das gleiche beschreiben. Lies hier, wie du solche Ängste überwinden kannst.

Die Angst vor dem Verlassenwerden ist ein komplexes Phänomen, das aus einer Vielzahl von Entwicklungserfahrungen resultieren kann, einschließlich Verlust oder Trauma (1). Diese Angst, verlassen zu werden, wurde aus verschiedenen Perspektiven untersucht.

Zu den Theorien über die Ursachen der Verlustangst, wie sie auch genannt wird, gehören Unterbrechungen in der normalen Entwicklung bestimmter kognitiver und emotionaler Fähigkeiten, Probleme in früheren Beziehungen und andere problematische soziale und Lebenserfahrungen (1).

Obwohl es sich nicht um eine offizielle Phobie handelt, ist die Angst vor dem Verlassenwerden wohl eine der häufigsten und schädlichsten Ängste überhaupt. Menschen mit Verlassensängsten neigen zu Verhaltensweisen und Denkmustern, die ihre Beziehungen beeinträchtigen.

Der unangepasste Umgang mit dieser Angst kann im Kindesalter und Erwachsenenalter schließlich dazu führen, dass das gefürchtete Verlassenwerden Realität wird. Daher kann diese Angst verheerend sein. Die Angst vor dem Verlassenwerden zu verstehen, ist der erste Schritt, um sie zu überwinden.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Warum die Verlassensangst überhaupt auftritt

Es wird angenommen, dass unser Verhalten und unsere Handlungen in aktuellen Beziehungen das Ergebnis von alten Ängsten und erlernten Konzepten aus der Kindheit sind. Es gibt viele Theorien, die versuchen, die Angst vor dem Verlassenwerden zu verstehen.

Objektkonstanz

In der Objektbeziehungstheorie, einem Ableger der Freud’schen Analyse, ist ein „Objekt“ im Kopf entweder eine Person, ein Teil einer Person oder etwas, das das eine oder das andere symbolisiert. Objektkonstanz ist das Konzept, dass sich unsere Erfahrung mit der Person nicht grundlegend ändert, auch wenn wir nicht in ihrer Gegenwart sind.

Dies hängt mit der Idee der „Objektbeständigkeit“ zusammen, die erstmals von dem Entwicklungspsychologen Jean Piaget untersucht wurde. Kleinkinder lernen, dass Objekte weiter existieren, auch wenn sie nicht direkt erlebt werden.

Objektkonstanz im Kindesalter

Die Objektkonstanz entwickelt sich in der Regel vor dem dritten Lebensjahr. Wenn Kinder wachsen und reifer werden, verlängern sich die Trennungsphasen und werden oft vom Kind selbst erzeugt, wenn es zum Beispiel zur Schule geht oder das Wochenende bei einem Freund verbringt. Ein Kind mit guter Objektkonstanz versteht, dass wichtige Beziehungen durch Zeiten der Trennung nicht beschädigt werden.

Traumata

Die Objektkonstanz kann durch traumatische Ereignisse unterbrochen werden. Tod oder Scheidung sind häufige Ursachen, aber auch Situationen, die den beteiligten Erwachsenen relativ unwichtig erscheinen, können die Entwicklung dieses kritischen Verständnisses beeinträchtigen.

Kinder, deren Eltern beim Militär sind, Kinder, deren Eltern wenig Zeit für sie haben, und Kinder, deren Eltern sie vernachlässigen, sind ebenfalls gefährdet, ihre Objektkonstanz zu verlieren.

Archetypen und Mythologie

Die Mythologie ist voll von Geschichten über verlassene oder zurückgewiesene Geliebte, vor allem Frauen, die sich ganz ihrem Partner widmen, nur um zurückgelassen zu werden, wenn der Geliebte loszieht, um die Welt zu erobern.

Einige Psychologen, wie Carl Jung, behaupten, dass diese Mythen und Legenden Teil unseres kollektiven Unbewussten geworden sind. Auf einer ursprünglichen Ebene haben wir bestimmte Archetypen und Geschichten verinnerlicht und sie zu einem Teil unserer gemeinsamen Weltanschauung gemacht.

Jeder von uns hat auch einen persönlichen Mythos, der nicht mit anderen geteilt wird, sondern tief im Inneren unseres Wesens verankert ist. Nach Jung setzt sich dieser persönliche Mythos aus unseren Interpretationen des kollektiven Unbewussten durch die Filter unserer eigenen Erfahrungen zusammen.

Aus dieser Perspektive hängt die Angst vor dem Verlassenwerden mit diesen universellen Mythen zusammen, ist aber je nach unseren persönlichen Erinnerungen unterschiedlich stark ausgeprägt.

Frühere Erlebnisse

Wenn wir erwachsen sind, haben die meisten von uns einige bedeutende Veränderungen erlebt – den Tod eines Lebenspartner oder eines anderen geliebten Menschen, den Wegzug eines Freundes oder einer Freundin, das Ende einer Beziehung, den Übergang von der Schule zum Studium oder Beruf, zur Ehe und zur Elternschaft.

Obwohl sich die meisten von uns an die veränderten Umstände anpassen, ist es nicht ungewöhnlich, dass man irgendwo in der Trauer um das, was einmal war, stecken bleibt.

Wenn du einen plötzlichen und traumatischen Verlust erlebt hast, z. B. den Verlust eines Menschen durch Gewalt oder eine Tragödie, besteht ein erhöhtes Risiko, dass du diese Angst entwickelst.

Symptome für Angst vor dem Verlassenwerden

Millionen von Menschen haben mit Angst zu kämpfen. Tatsächlich leiden fast 10 % aller Menschen an einer Phobie (2). Wenn es um Beziehungen geht, können die Verlustängste unter anderem zu folgenden Verhaltensweisen führen:

  • sich schnell binden – auch an eine(n) nicht verfügbare(n) Partner/Partnerin oder Beziehungen
  • sich nicht vollständig binden und nur wenige langfristige Beziehungen haben
  • Du ziehst schnell weiter, um sicherzustellen, dass du dich nicht zu sehr bindest
  • Du willst gefallen
  • Unerwünschten Sex haben (bei Frauen ist das häufig der Fall) (3)
  • Du bleibst in Beziehungen, egal wie ungesund sie sind
  • Du kämpfst damit, schwer zufrieden zu stellen und pingelig zu sein
  • Schwierigkeiten haben, emotionale Intimität zu erleben
  • Fühlen sich unsicher und der Liebe nicht würdig
  • Es fällt ihnen schwer, anderen zu vertrauen
  • sind oft eifersüchtig auf jeden, den sie treffen (Eifersucht)
  • intensive Gefühle der Angst vor Trennungen erleben
  • Allgemeine Angstzustände und Depressionen zusätzlich zu Verlustängste
  • Du neigst dazu, zu viel über Dinge nachzudenken und versuchst, versteckte Bedeutungen herauszufinden
  • Überempfindlich gegenüber Kritik sein
  • Unterdrückte Wut und Kontrollzwänge haben
  • Du gibt dir häufig selbst die Schuld

Im ICD würden man die Verlustangst wohl am ehesten in die Kategorie F40.2 einordnen.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

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Auswirkung der Trennungsangst auf Beziehungen

Die Angst vor dem Verlassenwerden ist sehr individuell. Manche Menschen haben nur Angst davor, ihren Partner zu verlieren. Andere fürchten das Verlassenwerden in von Bezugspersonen in anderen Beziehungen.

Um besser zu erklären, wie Menschen mit Verlassensängsten eine Beziehung führen können, hier ein Beispiel, wie eine typische Beziehung beginnen und sich entwickeln kann. Dieses Beispiel trifft vor allem auf romantische Beziehungen zu, aber auch in engen Freundschaften gibt es viele Ähnlichkeiten.

1. Kennenlernen

Zu diesem Zeitpunkt fühlst du dich relativ sicher. Du bist noch nicht emotional an die andere Person gebunden. Also lebst du dein Leben weiter und genießt die Zeit mit der gewählten Person.

2. Flitterwochen-Phase

Diese Phase tritt ein, wenn du die Entscheidung triffst, dich an den Mann/die Frau zu binden. Du bist bereit, über mögliche rote oder gelbe Fahnen hinwegzusehen, weil ihr euch einfach so gut versteht. Du verbringst viel Zeit mit der anderen Person und hast immer viel Spaß mit ihr. Du beginnst, dich sicher zu fühlen.

3. Echte Beziehung

Die Flitterwochenphase kann nicht ewig dauern. Egal, wie gut sich zwei Menschen verstehen, das echte Leben kommt immer dazwischen. Man wird krank, hat familiäre Probleme, beginnt zu arbeiten, hat Geldsorgen und braucht Zeit, um Dinge zu erledigen.

Obwohl dies ein ganz normaler und positiver Schritt in einer Beziehung ist, kann er für diejenigen, die Angst vor dem Verlassenwerden haben, beängstigend sein, da sie darin ein Zeichen sehen, dass sich die andere Person zurückzieht. Wenn du diese Angst hast, kämpfst du wahrscheinlich mit dir selbst und bemühst dich, deine Sorgen nicht zu äußern, aus Angst, anhänglich zu wirken.

4. Die Kleinigkeit

Wir alle sind menschlich. Wir haben Stimmungen und Dinge, die uns durch den Kopf gehen. Unabhängig davon, wie sehr wir uns um eine andere Person sorgen, kann und sollte nicht erwartet werden, dass sie diese Person immer an erster Stelle haben.

Vor allem, wenn die Flitterwochen vorbei sind, ist es unvermeidlich, dass es zu einer scheinbaren Kränkung kommt. Das äußert sich oft in einer unbeantworteten SMS, einem nicht erwiderten Anruf oder der Bitte, ein paar Tage alleine sein zu wollen.

5. Die Reaktion

Für diejenigen, die in der Partnerschaft Angst vor dem Verlassenwerden haben, ist dies oftmals ein Wendepunkt. Wenn du diese Angst hast, bist du wahrscheinlich fest davon überzeugt, dass diese Beleidigung ein Zeichen dafür ist, dass dein Partner dich nicht mehr liebt. Was dann passiert, hängt fast ausschließlich von der Angst vor dem Verlassenwerden (den Verlustängsten), ihrer Schwere und dem bevorzugten Bewältigungsstil des Betroffenen ab.

Liebesbeweise

Manche Menschen gehen damit um, indem sie anhänglich und fordernd werden und darauf bestehen, dass ihr Partner ihnen seine Liebe beweist, indem er durch Reifen springt. Andere laufen weg und weisen ihren Partner zurück, bevor er sie zurückweist. Wieder andere glauben, dass die Kränkung ihre Schuld ist und versuchen, sich in den „perfekten Partner“ zu verwandeln, um die andere Person davon abzuhalten, sie zu verlassen.

In Wirklichkeit ist die Kränkung höchstwahrscheinlich gar keine Kränkung. Einfach ausgedrückt: Manchmal tun Menschen Dinge, die ihre Partner nicht verstehen.

In einer gesunden Beziehung kann der Partner die Situation als das erkennen, was sie ist – eine normale Reaktion, die wenig oder nichts mit der Beziehung zu tun hat. Oder sie sind verärgert darüber, sprechen es aber entweder mit einer ruhigen Diskussion oder einem kurzen Streit an. In jedem Fall wird eine einzelne empfundene Kränkung nicht zu einem dominierenden Einfluss auf die Gefühle des Partners.

6. Die Sichtweise des Partners

Aus der Sicht deines Partners scheint deine plötzliche Persönlichkeitsveränderung aus heiterem Himmel zu kommen – ohne jeglichen Zusammenhang zu sehen. Wenn dein Partner nicht unter Verlassensängsten leidet, hat er wahrscheinlich nicht die geringste Ahnung, warum sein zuvor selbstbewusster, gelassener Partner plötzlich anhänglich und fordernd wird, ihn mit Aufmerksamkeit erdrückt oder sich ganz zurückzieht.

Ähnlich wie bei Phobien ist es unmöglich, jemandem die Angst vor dem Verlassenwerden auszureden. Egal, wie oft dein Partner versucht, dich zu beruhigen, es wird einfach nicht ausreichen. Letztendlich könnten deine Verhaltensmuster und untröstlichen Reaktionen deinen Partner vertreiben und zu genau dem Schluss führen, den du am meisten fürchtest.

Tipps zur Bewältigung

Wenn deine Angst nur gering ausgeprägt ist und du sie gut unter Kontrolle hast, kannst du sie vielleicht ganz einfach in den Griff bekommen, indem du dich über deine Tendenzen informierst und neue Verhaltensstrategien lernst. Bei den meisten Menschen ist die Angst vor dem Verlassenwerden jedoch in tief sitzenden Problemen verwurzelt, die allein nur schwer zu lösen sind.

Um diese Angst zu überwinden und deine Gedanken und dein Verhalten wirklich zu ändern, ist oft professionelle Hilfe nötig, z.B. durch eine Psychotherapie bei einem Psychologen oder einer Psychologin.

Obwohl die Behandlung der Angst selbst entscheidend ist, ist es auch wichtig, ein Gefühl der Zugehörigkeit aufzubauen. Anstatt deine ganze Energie und Hingabe auf einen einzigen Partner zu konzentrieren, solltest du dich darauf konzentrieren, eine Gemeinschaft aufzubauen. Keine Person kann alle unsere Probleme lösen oder alle unsere Bedürfnisse erfüllen. Aber eine solide Gruppe von mehreren engen Freunden kann eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen.

Das Gefühl, dazu zu gehören

Viele Menschen mit Verlassensängsten geben an, dass sie in ihrer Jugend nie das Gefühl hatten, einen „Stamm“ oder ein „Rudel“ zu haben. Aus welchen Gründen auch immer, fühlten sie sich immer „anders“ oder von den Menschen um sie herum getrennt. Aber die gute Nachricht ist, dass es nie zu spät ist.

Egal, in welcher Lebensphase du dich befindest, es ist wichtig, dich mit Gleichgesinnten zu umgeben. Mache eine Liste mit deinen aktuellen Hobbys, Leidenschaften und Träumen. Finde dann andere, die deine Interessen teilen.

Es stimmt zwar, dass nicht jeder, der ein Interesse teilt, ein enger Freund wird, aber Hobbys und Träume sind ein hervorragender Ausgangspunkt für den Aufbau eines soliden Unterstützungsnetzwerks. Wenn du dich mit deinen Leidenschaften beschäftigst, stärkt das auch dein Selbstvertrauen und die Überzeugung, dass du stark genug bist, um alles zu meistern, was das Leben dir in den Weg stellt.

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Fazit

Jeder Mensch, jedes Kind und jeder Erwachsene, braucht eine Gruppe, zu der er sich zugehörig fühlt. Das gehört zur Natur des Menschen. Machen wir im Kindes- oder Jugendalter schlechte Erfahrungen, z.B. in Form von Traumata, Scheidung der Eltern, Tod eines Elternteils, emotionale Vernachlässigung, dann kann das im Erwachsenenalter zu Verlustängsten führen.

Betroffene haben dann oftmals Probleme in der Partnerschaft oder in anderen Beziehungen. Man möchte den Schmerz aus der Vergangenheit nicht nochmals erleben und versucht, durch Schutzmechanismen den vermeintlichen Verlust einer geliebten Person zu umgehen. Die oben geschilderten Probleme sind oftmals Ausdruck und direkte Folge dieser Schutzmechanismen, die somit ihr eigentliches Ziel verfehlen.

Eine Psychotherapie kann Betroffenen helfen, das innere Gleichgewicht herzustellen. Besonders wichtig ist es, den Kontakt zu Menschen außerhalb der Beziehung zu halten bzw. diesen Kontakt überhaupt erst aufzubauen.

Quellen:

  1. Schoenfelder EN, Sandler IN, Wolchik S, Mackinnon D. Quality of Social Relationships and the Development of Depression in Parentally-Bereaved Youth. J Youth Adolesc. 2011;40(1):85-96. doi:10.1007/s10964-009-9503-z
  2. Anxiety and Depression Association of America. Facts & Statistics.
  3. Willis M, Nelson-Gray RO. Borderline personality disorder traits and sexual compliance: A fear of abandonment manipulation. Personality and Individual Differences. 2017;117:216-220. doi:10.1016/j.paid.2017.06.012
  4. https://www.verywellmind.com/fear-of-abandonment-2671741

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