Angst-Typen: Dieser Artikel erklärt ausführlich, welche Angststörungen es gibt und wie sie sich auf die Betroffenen auswirken.

Ängste sind ein häufiges Problem für viele amerikanische Erwachsene. Nach Angaben des National Institute of Mental Health sind Angststörungen die häufigsten psychischen Erkrankungen in den Vereinigten Staaten. Fast 20 % aller Erwachsenen sind davon betroffen (1). Auch bei Kindern und Jugendlichen sind Angstzustände weit verbreitet (2).

Doch Angst ist nicht gleich Angst. Die Schmetterlinge im Bauch, die du vor einer Präsentation auf der Arbeit spürst, fühlen sich ganz anders an als das Gefühl der Angst und der Vorahnung, das du vielleicht hast, wenn du die Abendnachrichten siehst. Die Quelle deiner Angst beeinflusst, wie du sie erlebst. Sie hat auch Einfluss darauf, wie du mit ihr umgehst.

Ängste können unterschiedliche Ursachen haben. Das bedeutet, dass jede Art von Angst unterschiedliche Lösungen erfordern kann.

Wenn du die verschiedenen Arten von Ängsten verstehst und weißt, welche du gerade erlebst, kannst du herausfinden, warum du dich so fühlst, wie du dich fühlst.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Erwartungsangst

Unter Erwartungsangst versteht man die Angst vor einem bestimmten Ereignis. Es ist zwar normal, sich vor zukünftigen Ereignissen zu fürchten. Die Erwartungsangst hingegen bezieht sich auf eine übermäßige Sorge um die Zukunft.

Ein gewisses Maß an Stress kann dir helfen, dich besser anzupassen und dein Bestes zu geben. Wenn die Angst jedoch zu groß wird, kann sie lähmend sein. Diese Art von Angst kann dazu führen, dass du dich zu sehr auf die negativen Folgen konzentrierst. Sie kann auch alles übrige verdrängen und lange anhalten.

Anstatt kurz vor einem Ereignis ein wenig nervös zu sein, wirst du vielleicht schon Wochen oder Monate vorher von Sorgen und Ängsten überwältigt.

Diese Art von Angst kann bei einer Vielzahl von Ereignissen auftreten, zum Beispiel bei:

  • Gesellschaftlichen Ereignisse
  • Romantischen Verabredungen
  • Arbeitstreffen
  • Präsentationen oder öffentlichen Auftritte
  • Vorstellungsgesprächen
  • Sportlichen Veranstaltungen
  • Konzerten

Diese Angst bezieht sich zwar auf bevorstehende Ereignisse, kann aber auch eine Reaktion auf alltägliche Ereignisse sein. Du könntest zum Beispiel Angst haben, zur Arbeit zu fahren oder den Zug zu erwischen.

Antizipationsangst ist keine eigenständige psychische Erkrankung. Stattdessen ist sie oft ein Symptom von Angststörungen wie der sozialen Angststörung, der Panikstörung oder der generalisierten Angststörung.

Eine Möglichkeit, mit Erwartungsangst umzugehen, besteht darin, deine Gefühle neu zu benennen. Anstatt deine Gefühle als Nervosität oder Angst zu bezeichnen, solltest du daran arbeiten, sie in Aufregung und Vorfreude umzuwandeln. Anstatt zu sagen „Ich bin nervös“, sagst du zum Beispiel „Ich bin so aufgeregt“.

Diese Technik wird auch als Angstaufarbeitung bezeichnet. Sie ist eine wirksame Strategie, die Menschen dabei helfen kann, einen neuen Blick auf Symptome körperlicher Erregung zu werfen (3).

Generalisierte Ängste

Generalisierte Angst ist eine chronische und übertriebene Sorge, die ohne eine bestimmte Ursache auftritt. Diese Art von Angst wird manchmal auch als „freiflottierende“ Angst bezeichnet.

Menschen, die unter dieser Art von Angst leiden, verbringen viel Zeit damit, sich über eine Vielzahl von zukünftigen Ereignissen Sorgen zu machen. Diese Ängste können sich auf die Gesundheit, soziale Interaktionen, Arbeit, Beziehungen und alltägliche Ereignisse beziehen.

Wenn sich eine Person übermäßig viele Sorgen macht, die sich auf wichtige Lebensbereiche auswirken und länger als sechs Monate andauern, kann die Diagnose generalisierte Angststörung (GAD) gestellt werden.

Einige Symptome der generalisierten Angststörung sind (4):

  • Ständiges Gefühl der Nervosität
  • In jeder Situation an den schlimmstmöglichen Ausgang zu denken
  • Die Unfähigkeit, mit dem Grübeln aufzuhören
  • Probleme, mit Ungewissheit umzugehen
  • Probleme, sich zu konzentrieren
  • Sorgen, die in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr stehen

Generalisierte Ängste treten bei Frauen doppelt so häufig auf wie bei Männern. Frauen leiden tendenziell häufiger unter Angststörungen, deshalb empfehlen Experten, dass Frauen und Mädchen ab 13 Jahren bei regelmäßigen Gesundheitschecks darauf untersucht werden sollten (5).

Wenn du unter generalisierten Ängsten leidest, solltest du mit einem Arzt oder einem Psychologen sprechen. Sie können feststellen, ob deine Symptome die Diagnosekriterien einer generalisierten Angststörung erfüllen. Sie können dir auch wirksame Behandlungsmethoden wie Psychotherapie und Medikamente empfehlen.

Es kann auch hilfreich sein, Strategien zu finden, um mit generalisierten Ängsten umzugehen. Soziale Unterstützung, Achtsamkeitsübungen und das Erlernen von emotionaler Akzeptanz können hilfreich sein.

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Panik

Panik ist eine Form der Angst, die mit plötzlichen und intensiven Gefühlen der Angst einhergeht. Bei einer Panikattacke kann es zu Herzrasen, Schmerzen in der Brust, Zittern, Schwitzen, einem Gefühl des drohenden Untergangs, dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder dem Gefühl, zu sterben, kommen.

Panikattacken sind ein Symptom einer Angststörung, die als Panikstörung bekannt ist. Betroffene machen sich Sorgen, dass sie in der Zukunft eine Panikattacke bekommen könnten. Deshalb vermeiden sie oft Orte oder Situationen, in denen sie glauben, dass sie Panikgefühle bekommen könnten.

Die Behandlung der Panikstörung umfasst Medikamente und Psychotherapie. Ärzte können Antidepressiva oder Benzodiazepine verschreiben, um die Symptome der Panik zu behandeln. Antidepressiva brauchen in der Regel länger, um zu wirken, und können die Angstgefühle mit der Zeit lindern. Benzodiazepine hingegen wirken schnell und können helfen, akute Angstsymptome zu reduzieren.

Auch das Erlernen von Entspannungstechniken kann hilfreich sein, wenn du merkst, dass du erste Paniksymptome bekommst. Tiefes Atmen kann besonders hilfreich sein, da Menschen oft schnell und flach atmen, wenn sie in Panik sind (6).

Leistungsangst

Unter Leistungsangst versteht man die Angst, eine bestimmte Aufgabe nicht bewältigen zu können. Diese Art von Angst, die auch als Lampenfieber bezeichnet wird, tritt auf, wenn von einer Person erwartet wird, dass sie eine Aufgabe erfüllt, z. B. eine Rede hält oder an einem Sportwettkampf teilnimmt.

Häufige Symptome von Leistungsangst sind Zittern, Magenbeschwerden, Übelkeit, Kurzatmigkeit und eine erhöhte Anzahl von Fehlern während des Auftritts. Auch Fluchtverhalten, wie z. B. das Finden einer Ausrede, um die Aufgabe oder Leistung zu vermeiden, kann auftreten.

Arten von Leistungsangst können sein:

  • Musikalische Leistungsangst
  • Sexuelle Leistungsangst
  • Redeangst
  • Prüfungsangst

Manchmal ist diese Art von Angst mit leichter Nervosität verbunden. Bis zu einem gewissen Punkt kann ein wenig Stress die Leistung verbessern.

Wenn du gestresst bist, versetzt sich dein Körper in einen Alarmzustand, der als Kampf- oder Fluchtreaktion bekannt ist. Diese Reaktion bereitet dich sowohl körperlich als auch geistig darauf vor, die Situation zu meistern.

Wenn diese Angst jedoch zu groß wird, kann sie sich negativ auf die Leistung auswirken. Du könntest wichtige Details vergessen, dich ablenken lassen oder völlig unfähig sein, aufzutreten. In manchen Fällen kann das Lampenfieber zu Panikattacken führen.

Phobiebedingte Ängste

Manchmal kann die Angst durch eine Phobie verursacht werden, d.h. durch eine intensive und übertriebene Angst vor einem bestimmten Objekt oder einer bestimmten Situation. Häufige Beispiele für spezifische Phobien sind extreme Angst vor Blut, Fliegen, Höhe, Nadeln, Spinnen oder Schlangen.

Menschen, die unter einer Phobie leiden, sind oft sehr ängstlich und machen sich Sorgen, dass sie der Quelle ihrer Angst begegnen könnten.

Sie ergreifen auch Maßnahmen, um das, wovor sie Angst haben, zu vermeiden, oft auf eine Art und Weise, die ihre Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, einschränkt. Es kann zum Beispiel sein, dass eine Person ihr Haus gar nicht mehr verlässt, weil sie sich Sorgen darüber macht, mit etwas in Kontakt zu kommen, das ihr Angst macht.

Die Expositionstherapie kann bei dieser Art von Angst sehr wirksam sein. Bei der Expositionstherapie wird eine Person schrittweise auf sichere und kontrollierte Weise mit der Quelle ihrer Angst konfrontiert (7).

Diese Exposition kann auch mit einer Reihe von Entspannungstechniken kombiniert werden, damit die Menschen die Angst durch ruhigere Reaktionen ersetzen können.

Trennungsangst

Trennungsangst ist die übermäßige Angst vor der Trennung von einer Bezugsperson, einem geliebten Menschen oder einer anderen Bindungsperson. Sie wird oft mit der frühen Kindheit in Verbindung gebracht, kann aber auch zu anderen Zeitpunkten im Leben auftreten.

Diese Art von Angst ist ein normaler und gesunder Teil der kindlichen Entwicklung und tritt normalerweise zwischen acht und 14 Monaten auf. Bis zum zweiten Lebensjahr wird sie als normaler Teil der Entwicklung angesehen. Anzeichen für diese Art von Angst sind übermäßiges Weinen, Anhänglichkeit und die Weigerung, mit anderen zu interagieren, wenn ein Elternteil oder eine Betreuungsperson weggeht.

Wenn diese Angst nach dem zweiten Lebensjahr auftritt, kann die Trennungsangst als Erkrankung diagnostiziert werden. Auch Erwachsene können davon betroffen sein. Zu den Anzeichen gehören übermäßiger Kummer, Sorgen und Widerwillen, wenn man sich von einer Bezugsperson trennt.

Trennungsangst kann manchmal in Zeiten von Stress oder Veränderungen auftreten. Die Einschulung, der Beginn des Studiums, der Umzug in eine neue Stadt oder die Aufnahme eines neuen Jobs können diese Art von Angstgefühlen auslösen.

Situationsbedingte Ängste

Bei dieser Form löst eine bestimmte Situation Angst aus. Viele Menschen erleben diese Art von Angst von Zeit zu Zeit. Du könntest zum Beispiel am ersten Tag in einem neuen Job oder vor einer wichtigen Präsentation bei der Arbeit situativ Angst verspüren.

Wenn du mit etwas konfrontiert wirst, das Gefühle von Angst auslöst, kannst du eine Reihe von Symptomen erleben. Du könntest z. B. Schlafprobleme oder Magenbeschwerden haben. Muskelverspannungen, Durchfall, Übelkeit, Schwitzen und Unruhe sind ebenfalls häufig.

Diese Art von Angst lässt sich oft mit Entspannungstechniken wie tiefer Atmung oder Visualisierung in den Griff bekommen. Es kann auch hilfreich sein, sich gut auf die Situation vorzubereiten.

Wenn du zum Beispiel weißt, dass du bei einem bevorstehenden Vorstellungsgespräch ängstlich sein wirst, kannst du dich weniger ängstlich fühlen, wenn du das Gespräch übst und dich auf die Fragen vorbereitest.

Sozialphobie

Wenn du dich bei dem Gedanken, in einem Raum voller Fremder Smalltalk führen zu müssen, angespannt und ängstlich fühlst, könnte es sein, dass du unter Sozialphobie leidest. Die Sozialphobie gilt als Angst vor gesellschaftlichen Situationen. Sie kann sich jedoch auf unterschiedliche Weise äußern.

Bei manchen Menschen wird Sozialphobie vor allem durch ungewohnte gesellschaftliche Situationen ausgelöst. Das kann das Zusammentreffen mit neuen Menschen sein, z. B. bei Vorstellungsgesprächen oder Veranstaltungen auf der Arbeit. Manchmal tritt diese Angst nur in Momenten mit hohem Druck auf, z. B. wenn man eine Rede vor einer großen Gruppe von Menschen hält.

In anderen Fällen erleben die Betroffenen jedoch bei fast jeder sozialen Begegnung Gefühle von Angst und Furcht. Alltägliche Aktivitäten wie das Telefonieren oder das Essen an einem öffentlichen Ort können einschüchternd oder beängstigend wirken.

Die Sozialphobie kann eine Reihe von körperlichen und kognitiven Symptomen hervorrufen. Während eines angsteinflößenden gesellschaftlichen Anlasses kannst du zum Beispiel körperliche Symptome wie Erröten, Kurzatmigkeit, einen trockenen Mund und eine zittrige Stimme verspüren.

Negative Gedanken und Glaubenssätze sind ebenfalls häufig. Du bildest dir möglicherweise ein, dass dich alle beurteilen oder dass du nicht interessant genug bist.

Als Folge dieser Angst beginnen Menschen oft, Situationen zu vermeiden, die zu Angstgefühlen führen. Das Problem ist, dass diese Strategie zu Isolation und Einsamkeit führt. Außerdem verschlimmert Vermeidung soziale Ängste eher noch. Wenn die sozialen Ängste einer Person anhalten und ihr tägliches Leben beeinträchtigen, kann eine Sozialphobie diagnostiziert werden.

Was hilft also gegen diese Art von Ängsten? Auch wenn die Bedürfnisse jeder Person anders sind, ist das Üben sozialer Kompetenzen oft sehr effektiv. Indem man lernt, mit anderen Menschen zu sprechen, wird man in sozialen Situationen selbstbewusster.

Fritz Riemann: Grundformen der Angst

Neben diesen Formen der Angst bietet Fritz Riemanns „Grundformen der Angst“ eine weitere psychologische Theorie der Angst und ihren verschiedenen Formen. Nach Riemann basieren sie auf den menschlichen Bedürfnissen nach Nähe, Distanz, Dauer und Wechsel, aus denen sich vier Ängste ergeben:

  • die Angst vor Selbsthingabe (Identitätsverlust),
  • Selbstwerdung (Isolation),
  • Veränderung (Unbeständigkeit) und
  • Notwendigkeit (Endgültigkeit).

Diese Ängste prägen unser Verhalten und können in Angststörungen münden. In der Therapie dienen sie als Basis, um individuelle Angstmuster zu identifizieren und zu bearbeiten. Sei es durch kognitive Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologische Ansätze.

Das Verständnis der eigenen Grundangst kann helfen, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und die Lebensqualität zu verbessern. Die Auseinandersetzung mit diesen Ängsten erfordert Mut, kann aber zu Selbstkenntnis und persönlichem Wachstum führen. Riemanns Modell in „Grundformen der Angst“ bieten somit nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Hilfen zur Überwindung von Angststörungen (8).

Fazit zu den verschiedenen Angststörungen

Ängste sind ein häufiges Problem für viele Menschen, aber nicht alle Ängste sind gleich. Es ist wichtig, dass du die Art deiner Angst und deinen Angsttyp erkennst, damit du die Ursache dafür verstehen kannst.

Wenn Ängste dein Leben stören und dir das Leben schwer machen, solltest du mit einem Arzt oder einem Psychologen sprechen. Da sich Ängste oft im Laufe der Zeit verschlimmern, kann frühzeitiges Handeln dir helfen, Linderung zu finden und die schädlichen Auswirkungen auf dein Leben zu minimieren.

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