Erfahre hier, was die häufigsten Nebenwirkungen sind, die bei der Einnahme von Venlafaxin auftreten können.
Venlafaxin (Effexor) ist ein von der FDA zugelassenes Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen, das zur Gruppe der selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer gehört (1).

Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Anwendung von Venlafaxin: Venlafaxin und seine Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen der Behandlung mit Venlafaxin sind Schläfrigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Erbrechen, Übelkeit und Verstopfung) (1). Sie verschwinden oft mit der Zeit von selbst. Schwitzen, Mundtrockenheit und Angstzustände sind ebenfalls möglich.
Zu den schwerwiegenderen Nebenwirkungen gehören abnorme Blutungen, verschwommenes Sehen und Selbstmordgedanken. Bei Anzeichen einer ernsten Nebenwirkung solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Was ist Venlafaxin?
Venlafaxin ist ein von der FDA zugelassenes Medikament zur Behandlung von Stimmungsstörungen wie Depressionen und Angstzuständen bzw. Angststörungen (4). Der Wirkstoff gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die Serotonin– und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) genannt werden. SNRIs wirken, indem sie den Spiegel von Serotonin und Noradrenalin (chemische Botenstoffe) im Gehirn beeinflussen. Da SNRIs wirksam und gut verträglich sind, gehören sie oft zu den ersten Antidepressiva, die von den Ärzten empfohlen werden.
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Andreas
Online-Tests
Venlafaxin: häufige Nebenwirkungen
Wie bei allen Medikamenten besteht auch bei Venlafaxin das Risiko von Nebenwirkungen. Einige sind leicht und können mit der Zeit abklingen. Andere können aber auch schwerwiegender sein. Wir werfen einen detaillierten Blick auf 12 Venlafaxin-Nebenwirkungen und darauf, wie man sie in den Griff bekommt.
1. Übelkeit
Übelkeit war die häufigste Nebenwirkung von Venlafaxin, die in klinischen Studien berichtet wurde. Etwa ein Drittel der Menschen, die Venlafaxin einnahmen, berichteten über Übelkeit. Sie tritt bei höheren Dosen häufiger auf. Die gute Nachricht ist, dass die meisten Übelkeitssymptome mit der Zeit verschwinden sollten, wenn sich dein Körper an das Medikament gewöhnt hat.
Die Einnahme des Medikaments mit dem Essen und kleinere, häufigere Mahlzeiten können helfen, die Übelkeit in den Griff zu bekommen. Dein Arzt kann auch die Dosis langsam erhöhen, um ihr vorzubeugen.
Wenn deine Übelkeit stark ist oder sich nicht zu bessern scheint, informiere deinen Arzt. Möglicherweise muss er deine Dosis oder die Häufigkeit der Einnahme ändern.
2. Schwindel oder Schläfrigkeit
Es kann vorkommen, dass dir bei der Einnahme von Venlafaxin schwindelig oder schläfrig wird, besonders wenn du mit der Einnahme beginnst oder deine Dosis erhöhst. Du kannst dich auch schwindlig fühlen, wenn du dich aus einer liegenden oder sitzenden Position erhebst (orthostatische Hypotonie). Dies tritt häufiger bei Erwachsenen über 60 Jahren auf. Wie die Übelkeit lässt auch diese Nebenwirkung oft nach oder verschwindet mit der Zeit.
Sprich mit deinem Arzt über die Einnahme von Venlafaxin zur Schlafenszeit, wenn dich diese Nebenwirkung stört. Eine langsame Erhöhung deiner Dosis kann dir auch helfen, diese Nebenwirkung in den Griff zu bekommen.
Lass dir beim Aufstehen Zeit, um Stürze aufgrund von Schwindel zu vermeiden. Auch beim Autofahren solltest du vorsichtig sein, bis du weißt, wie Venlafaxin auf dich wirkt. Alkohol oder andere Medikamente, die dich schläfrig machen, können diese Nebenwirkung verschlimmern. Sprich mit deinem Arzt, wenn dein Schwindel oder deine Schläfrigkeit dich stören.
Lesetipp: Müdigkeit bei Venlafaxin
3. Verstopfung
Antidepressiva, einschließlich Venlafaxin, können auch Verstopfung verursachen.
Sprich mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst, um regelmäßig zu trinken. Dazu kann es gehören, ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen und regelmäßig Sport zu treiben. Informiere deinen Arzt, wenn deine Verstopfung unangenehm wird oder sich verschlimmert.
4. Schwitzen
Schwitzen ist eine weitere häufige Nebenwirkung von Venlafaxin. In klinischen Studien berichteten etwa 12 % der Teilnehmer von Schweißausbrüchen, die bei höheren Dosen häufiger auftraten. Aber nur wenige Menschen haben die Einnahme von Venlafaxin deswegen abgebrochen.
Du solltest diese Nebenwirkung mit einem rezeptfreien Deo in den Griff bekommen können. Wenn sie jedoch lästig wird, sprich mit deinem Arzt. Es gibt auch einige verschreibungspflichtige Mittel wie Drysol (Aluminiumchlorid), die dir helfen können.
In seltenen Fällen kann das Schwitzen ein Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein, die als Serotonin-Syndrom bekannt ist. Das passiert, wenn du zu viel Serotonin in deinem Körper hast, und kann gefährlich sein. Suche sofort einen Arzt auf, wenn du schwitzt und gleichzeitig hohes Fieber, Zittern und/oder eine schnelle Herzfrequenz hast.
5. Trockener Mund
Venlafaxin kann bei manchen Menschen Mundtrockenheit verursachen. Im Gegensatz zu anderen Nebenwirkungen scheint die Mundtrockenheit mit der Zeit nicht zu verschwinden. Es ist also am besten, einen Weg zu finden, wie du sie in den Griff bekommst.
Einige Tipps sind, ausreichend zu trinken, zuckerfreien Kaugummi zu kauen und auf Tabak und Alkohol zu verzichten. Du kannst auch Sprays oder Mundspülungen ausprobieren, die den Speichel ersetzen und deinen Mund hydratisiert halten.
Informiere deinen Arzt, wenn die Mundtrockenheit zu einem Problem für dich wird. Er kann deine Medikamente ändern, um das Problem in den Griff zu bekommen.
6. Appetitlosigkeit
Etwa 11 % der Teilnehmer an klinischen Studien hatten während der Einnahme von Venlafaxin Appetitlosigkeit. Das könnte einer der Gründe dafür sein, dass Venlafaxin nicht zu einer Gewichtszunahme führt, wie es bei anderen Antidepressiva der Fall ist. Tatsächlich kann Venlafaxin aufgrund dieser Nebenwirkung bei der Gewichtsabnahme hilfreich sein.
Das hört sich zwar gut an, aber es gibt Zeiten, in denen Appetitlosigkeit lästig sein kann. Wenn du Probleme hast, dich ausgewogen zu ernähren oder dein Gewicht nicht halten kannst, sag deinem Arzt Bescheid. Er muss vielleicht deine Dosis anpassen oder dein Medikament ändern.
7. Sexuelle Nebenwirkungen
Sexuelle Nebenwirkungen sind bei Venlafaxin sowohl bei Männern als auch bei Frauen häufig. Dazu können ein geringer Sexualtrieb oder Probleme beim Erreichen eines Orgasmus gehören. Auch Erektionsstörungen können ein Problem sein.
Es kann sich unangenehm anfühlen, dies mit deinem medizinischen Betreuer zu besprechen. Aber es ist wichtig, dass du ihm mitteilst, wenn sexuelle Begleiterscheinungen auftreten. Vielleicht kann er die Einnahme von Venlafaxin ändern, um die Symptome zu verbessern.
Sexuelle Nebenwirkungen sind ein häufiger Grund, warum Menschen die Einnahme von Venlafaxin abbrechen. Aber du solltest die Einnahme nicht auf eigene Faust beenden. Es kann gefährlich sein, die Einnahme von Venlafaxin plötzlich zu beenden.
Lesetipp: Gefühllosigkeit durch Venlafaxin?
8. Angstzustände und Schlaflosigkeit
Es mag überraschen zu hören, dass Angstzustände eine Nebenwirkung von Venlafaxin sein können. Vor allem, weil Venlafaxin zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt wird. Das Gefühl, gereizt oder nervös zu sein oder Schlafstörungen zu haben (Schlaflosigkeit), kann auftreten, wenn du Venlafaxin zum ersten Mal einnimmst oder wenn du es zu früh absetzst.
Die Angstsymptome können verschwinden, wenn sich dein Körper an das Medikament gewöhnt. Wenn Schlaflosigkeit ein Problem ist, kann es helfen, eine regelmäßige Schlafroutine zu haben. Sprich jedoch mit deinem Arzt, wenn deine Angstzustände schwerwiegend sind, sich verschlimmern oder wenn du manische Symptome hast. Möglicherweise muss er deine Dosis oder dein Medikament ändern.
9. Verschwommenes Sehen
Venlafaxin kann bei manchen Menschen eine verschwommene Sicht verursachen. Das liegt daran, dass Venlafaxin deine Pupillen leicht erweitern kann (sie werden größer). In seltenen Fällen kann Venlafaxin schwerwiegendere Augenprobleme verursachen, wie z. B. ein Glaukom (Grüner Star).
Informiere deinen Arzt, wenn du an einer Augenkrankheit leidest oder wenn du nach der Einnahme von Venlafaxin Probleme mit dem Sehen hast. Er kann dir helfen herauszufinden, was das Problem ist und wie du es behandeln kannst.
10. Abnormale Blutungen
Venlafaxin kann dein Risiko für Blutungen erhöhen. Es ist wahrscheinlicher, dass du Blutungen bekommst, wenn du es zusammen mit Medikamenten einnimmst, die ebenfalls diese Nebenwirkung haben. Dazu gehören nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Aspirin oder Ibuprofen (Advil, Motrin). Aber auch wenn du keine anderen Medikamente nimmst, kann es zu Blutungen kommen.
Informiere deinen Arzt, wenn du Anzeichen für kleinere Blutungen hast. Dazu können Nasenbluten oder Zahnfleischbluten beim Zähneputzen gehören. Wenn du jedoch große, unerklärliche Blutergüsse, Blut im Urin oder Stuhl oder Blutungen hast, die nicht aufhören, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.
11. Veränderungen des Blutdrucks
Es ist möglich, dass Venlafaxin deinen Blutdruck erhöht, besonders wenn du mehr als 300 mg pro Tag einnimmst. Das ist aber auch bei niedrigeren Dosen möglich.
Dein Arzt wird wahrscheinlich regelmäßig deinen Blutdruck kontrollieren, um auf diese Nebenwirkung zu achten. Wenn du jedoch Anzeichen von Bluthochdruck bemerkst, wie z. B. häufige Kopfschmerzen, solltest du deinen Anbieter sofort informieren. Möglicherweise muss er deine Dosis verringern oder dein Medikament umstellen.
12. Selbstmordgedanken
Venlafaxin hat eine Blackbox-Warnung (die schwerwiegendste FDA-Warnung) für Selbstmordgedanken und -verhalten. Diese Nebenwirkung ist wahrscheinlicher, wenn du unter 24 Jahre alt bist, aber sie kann jeden treffen.
Wenn du nach der Einnahme von Venlafaxin anfängst, Selbstmordgedanken zu hegen, informiere sofort deinen Arzt. Du brauchst vielleicht ein anderes Medikament. Wenn du oder ein dir nahestehender Mensch Hilfe braucht, kannst du jederzeit Telefonseelsorge unter den Nummern 0800 1110111 und 0800 1110222 anrufen.
Wann verschwinden die Nebenwirkungen von Venlafaxin?
Zu Beginn der Anwendung des Arzneimittels kann es zu Akathisie, einer quälenden Unruhe und Rastlosigkeit der Körpergliedmaßen kommen. Eine Erhöhung der Dosis kann für betroffene Patienten schädlich sein.
Im Falle von Krampfanfällen während der Anwendung eines Wirkstoffs sollte die Therapie sofort beendet werden.
Absetzen von Venlafaxin
Eine abrupte Beendigung der Anwendung, eine Reduzierung der Dosis oder ein zu schnelles Absetzen mit schrittweiser Verringerung kann zu verschiedenen Beschwerden wie
Müdigkeit,
Schläfrigkeit,
Kopfschmerzen,
Ohrensausen,
Gehirnkrämpfen,
Benommenheit,
Schwindel,
Schlafstörungen,
Schlaflosigkeit,
Angst,
Nervosität,
Erregung,
Verwirrtheit,
(leichter) Manie,
nervlichen Missempfindungen,
Mundtrockenheit,
Appetitlosigkeit,
Übelkeit und Erbrechen,
Durchfall und Schwitzen
führen. Diese Symptome verschwinden normalerweise innerhalb von ein bis drei Monaten. Eine Behandlung sollte daher langsam über Wochen oder Monate hinweg beendet werden.
Etwa 10 % der Patienten, die mit Venlafaxin behandelt werden, klagen über Mundtrockenheit, was das Risiko für Karies erhöhen kann. Eine gute Zahnpflege ist während der Anwendung besonders wichtig.
Neuere Studien haben gezeigt, dass die knochenauf- und abbauenden Zellen bei Langzeitanwendung von Wirkstoffen aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer negativ beeinflusst werden können, was zu Knochenbrüchen und Osteoporose führen kann. Dies könnte auch für Venlafaxin gelten (2).
Die häufigsten Nebenwirkungen
Die meisten Patienten erfahren Nebenwirkungen von Venlafaxin, häufig starkes Schwitzen und Mundtrockenheit, Übelkeit, Schlaflosigkeit oder Kopfschmerzen. Herzrasen oder Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall sind auch möglich.
Die Nebenwirkungen treten manchmal vor der stimmungsaufhellenden Wirkung auf.
Das Serotonin-Syndrom, eine seltene, aber bedrohliche Nebenwirkung, verursacht innere Erregung und zuckende Muskeln sowie Fieber und Desorientierung. Wenn Sie diese Beschwerden haben, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt. Unbehandelt kann es zu lebensbedrohlichen Symptomen wie Bewusstseinsstörungen und einem starken Blutdruckabfall kommen (3).
Wann sollte ich meinen Arzt über die Nebenwirkungen von Venlafaxin informieren?
Bevor du mit der Einnahme von Venlafaxin beginnst, solltest du deinem Gesundheitsdienstleister deine aktuelle Medikamentenliste mitteilen. Dies kann ihm helfen, Wechselwirkungen zu erkennen, die Nebenwirkungen wahrscheinlicher machen könnten.
Informiere deinen Arzt, wenn die Nebenwirkungen lästig sind oder sich verschlimmern. Beende nicht die Einnahme von Venlafaxin oder passe deine Dosis an, ohne vorher mit deinem Arzt zu sprechen.
Schwerwiegendere Nebenwirkungen, wie Blutungen oder Gedanken an Selbstverletzung, erfordern sofortige Hilfe. Suche sofort ärztliche Hilfe auf, wenn diese Nebenwirkungen auftreten.
Lesetipp: Venlafaxin hat mein Leben zerstört – eine Ausnahme?
Zusammenfassung
Venlafaxin ist ein Antidepressivum, das zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen eingesetzt wird. Häufige Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Übelkeit und Verstopfung klingen oft mit der Zeit ab. Andere Nebenwirkungen können Mundtrockenheit, Appetitlosigkeit und sexuelle Nebenwirkungen sein.
Zu den schwerwiegenderen Venlafaxin-Nebenwirkungen gehören Selbstmordgedanken und ein erhöhtes Risiko für Blutungen. Suche sofort einen Arzt auf, wenn Anzeichen für diese Nebenwirkungen auftreten.
Quellen:
- https://www.netdoktor.de/medikamente/venlafaxin/
- https://www.onmeda.de/therapie/wirkstoffe/venlafaxin-id204336/
- https://www.apotheken.de/medikamente/wirkstoffe/13409-venlafaxin#:~:text=Die%20Nebenwirkungen%20setzen%20manchmal%20fr%C3%BCher,es%20zu%20Fieber%20und%20Desorientiertheit.
- https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2000/daz-10-2000/uid-6368#:~:text=Venlafaxin%20ist%20das%20einzige%20Antidepressivum,zwei%20Drittel%20Frauen%20betroffen%20sind.
- https://www.goodrx.com/effexor/common-side-effects
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