Gaslighting ist eine Manipulationstechnik, die Betroffenen sehr stark zusetzen kann. Erfahre hier, wie du Gaslighting erkennst und was du dagegen tun kannst.

Gaslighting ist eine Form des psychologischen Missbrauchs, bei der eine Person oder eine Gruppe jemanden dazu bringt, seinen eigenen Verstand, seine Erinnerungen oder seine Wahrnehmung der Realität in Frage zu stellen. Menschen, die Gaslighting erleben, können sich verwirrt, ängstlich oder so fühlen, als könnten sie sich selbst nicht vertrauen.

Der Begriff „Gaslighting“ stammt von einem Theaterstück aus dem Jahr 1938 von Patrick Hamilton und dem Film Gaslight aus dem Jahr 1944, in dem ein Ehemann seine Frau derart manipuliert, damit sie denkt, sie sei geisteskrank. Unter anderem geht es um eine tatsächlich flackernde Gaslaterne/Gasbeleuchtung (das gas light).

In diesem Artikel befassen wir uns mit Gaslighting, einschließlich gängiger Beispiele, Anzeichen und Ursachen. Außerdem geben wir hilfreiche Tipps, wie eine Person, das Gaslighting-Opfer, auf diese Manipulationstechnik reagieren kann und wie man am besten Hilfe sucht.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Beispiele für Gaslighting

Nach Angaben der National Domestic Violence Hotline kann Gaslighting auf verschiedene Arten auftreten. Einige Beispiele für Gaslighting  sind:

  • In Frage stellen/verunsichern: Das ist, wenn der Gaslighter die Erinnerung einer Person in Frage stellt. Sie könnten Dinge sagen wie: „Bist du dir da sicher? Du hast ein schlechtes Gedächtnis“, oder „Ich glaube, du vergisst, was wirklich passiert ist“.
  • Verschweigen: Dabei tut jemand so, als würde er das Gespräch nicht verstehen, oder weigert sich zuzuhören, um eine Person an sich selbst zweifeln zu lassen. Sie könnten zum Beispiel sagen: „Jetzt verwirrst du mich nur noch“ oder „Ich weiß nicht, wovon du sprichst“.
  • Bagatellisieren: Das passiert, wenn eine Person die Gefühle einer anderen Person herabsetzt oder missachtet. Sie beschuldigen die Betroffenen vielleicht, „zu sensibel“ zu sein oder auf berechtigte und vernünftige Bedenken überzureagieren.
  • Leugnen: Bei der Verleugnung weigert sich eine Person, die Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Sie können so tun, als ob sie vergessen hätten, was passiert ist, sagen, dass sie es nicht getan haben, oder ihr Verhalten auf jemand anderen schieben.
  • Ablenken: Mit dieser Technik ändert eine Person den Fokus einer Diskussion, indem sie die Glaubwürdigkeit der anderen Person in Frage stellt. Sie könnte zum Beispiel sagen: „Das ist nur Unsinn, den du im Internet gelesen hast. Es ist nicht wahr.“
  • Stereotypisierung: In einem Artikel in der American Sociological Review heißt es, dass ein Mensch absichtlich negative Stereotypen über das Geschlecht, die Rasse, die ethnische Zugehörigkeit, die Sexualität, die Nationalität oder das Alter einer anderen Person verwendet, um diese zu gaslighten. Sie können zum Beispiel sagen, dass niemand einer Frau glauben wird, wenn sie Missbrauch meldet.

In dem folgenden Interview zum Thema Gaslighting wird Gaslighting am Arbeitsplatz, in der Beziehung und auf der politischen Ebene beleuchtet.

Wie Gaslighting funktioniert

Gaslighting ist eine Methode, um die Kontrolle über eine andere Person zu erlangen und deren Realitäts- und Selbstbewusstsein Schritt für Schritt zu zerstören.

Diese Manipulationen funktionieren, indem das Vertrauen einer Person in sich selbst untergräbt und gleichzeitig das Vertrauen oder die Abhängigkeit von der missbrauchenden Person erhöht wird.

In Beziehungen beginnt das Gaslighting oft schrittweise. Die missbrauchende Person, also der Gaslighter, gewinnt das Vertrauen seines Partners, manchmal mit einer anfänglichen „Flitterwochenphase“, in der es kein missbräuchliches Verhalten gibt. Dann beginnt die Person, ihrem Partner zu unterstellen, er sei unzuverlässig, vergesslich oder psychisch labil.

Im Laufe der Zeit kann diese Gehirnwäsche dazu führen, dass die Menschen daran zweifeln, ob ihr Partner Recht hat. Je öfter dies geschieht, desto mehr Macht und Einfluss hat die missbrauchende Person.

Die Person kann sich nicht mehr auf sich selbst verlassen und verlässt sich möglicherweise stark auf ihren Partner, wenn es darum geht, Erinnerungen abzurufen oder Entscheidungen zu treffen. Sie haben vielleicht auch das Gefühl, dass sie nicht weg können, das nennt man dann emotionale Abhängigkeit.

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Wo kann Gaslighting auftreten?

Gaslighting kann in jeder Art von Interaktion vorkommen, aber es ist besonders häufig in:

Intimen Beziehungen

In einer Partnerschaft bzw. einer Beziehung kann eine missbrauchende Person Gaslighting einsetzen, um ihren Partner zu isolieren, sein Vertrauen zu untergraben und ihn leichter zu kontrollieren. Zum Beispiel könnte sie jemandem sagen, dass er irrational ist, bis die Person anfängt zu glauben, dass es wahr sein muss. Auch der Ex-Mann bzw. die Ex-Frau kann Gaslighting einsetzen, um den Ex-Partner zu diskreditieren.

Kind-Eltern-Beziehungen

Missbrauchende Eltern oder Betreuer können Kinder unter Druck setzen, um sie zu untergraben. Wenn ein Kind zum Beispiel weint, sagen sie vielleicht, es sei „zu sensibel“, um es zu beschämen und zum Aufhören zu bewegen.

Medizinisches Gaslighting

Laut der CPTSD Foundation spricht man von medizinischem Gaslighting, wenn eine medizinische Fachkraft die gesundheitlichen Probleme einer Person als Einbildung abtut. Sie können der Person sagen, dass sie sich ihre Symptome nur einbildet oder sie als Hypochonder bezeichnen.

Rassistisches Gaslighting

Laut einem Artikel in Politics, Group, and Identities ist rassistisches Gaslighting, wenn Menschen Gaslighting-Techniken auf eine ganze rassische oder ethnische Gruppe anwenden, um sie zu diskreditieren. Zum Beispiel kann eine Person oder Institution behaupten, dass ein Aktivist, der sich für Veränderungen einsetzt, irrational oder „verrückt“ ist.

Politisches Gaslighting

Politisches Gaslighting liegt vor, wenn eine politische Gruppe oder Person lügt oder Informationen manipuliert, um Menschen zu kontrollieren, heißt es in einem Artikel in der Buffalo Law Review.

Die Person oder die politische Partei kann zum Beispiel Dinge, die ihre Regierung getan hat, herunterspielen, ihre Gegner diskreditieren, Kritikern unterstellen, sie seien psychisch labil, oder Kontroversen nutzen, um von ihren Fehlern abzulenken.

Institutionelles Gaslighting

Institutionelles Gaslighting findet innerhalb eines Unternehmens, einer Organisation oder einer Institution, wie z. B. einem Krankenhaus, statt. Sie können zum Beispiel Whistleblower, die Probleme melden, als irrational oder inkompetent darstellen oder Mitarbeiter über ihre Rechte täuschen.

Anzeichen für Gaslighting

Manipulation

Für Menschen, die von Gaslighting betroffen sind, ist es oft schwierig, die Anzeichen zu erkennen. Vielleicht vertrauen sie der missbrauchenden Person oder glauben, dass sie wirklich ein schlechtes Gedächtnis haben.

Wenn sich eine Person jedoch oft unsicher fühlt, an sich selbst zweifelt oder sich darauf verlässt, dass jemand anderes ihre Erinnerungen bestätigt oder ihr hilft, einfache Entscheidungen zu treffen, kann dies auf Gaslighting zurückzuführen sein.

Einige mögliche Anzeichen dafür, dass jemand unter Gaslighting leidet, sind die folgenden:

  • Sie fühlen sich unsicher, was ihre Wahrnehmungen angeht.
  • Sie fragen sich häufig, ob sie sich an die richtigen Dinge erinnern
  • Sie glauben, dass sie irrational oder „verrückt“ sind
  • sich inkompetent, unsicher oder wertlos fühlen
  • sich ständig bei der missbrauchenden Person zu entschuldigen
  • das Verhalten der missbrauchenden Person vor anderen zu verteidigen
  • sich zurückziehen oder von anderen isolieren

Gaslighting kann zu Angstzuständen, Depressionen und psychischen Traumata beitragen, besonders wenn es Teil eines größeren Missbrauchsmusters ist.

Ursachen für Gaslighting-Verhalten

Ursachen

Gaslighting ist ein Verhalten, das Menschen lernen, indem sie andere beobachten. Eine Person, die diese Taktik anwendet, hat vielleicht gelernt, dass dies ein effektiver Weg ist, um zu bekommen, was sie will, oder um andere zu kontrollieren. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass sie ein Recht darauf haben, die Dinge auf ihre Weise zu regeln, oder dass die Wünsche und Bedürfnisse anderer keine Rolle spielen.

Manchmal zeigen Menschen mit Persönlichkeitsstörungen wie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung ein missbräuchliches Verhalten. In einem Artikel aus dem Jahr 2020 heißt es, dass solche Menschen folgende Charakter-Eigenschaften besitzen:

  • sie haben ein ständiges Bedürfnis nach Bewunderung und Aufmerksamkeit
  • sie glauben, dass sie besser als alle anderen oder in irgendeiner Weise besonders sind
  • sie haben einen Mangel an Empathie

Diese Kombination von Symptomen kann zu ungesunden Beziehungen führen. Gaslighting ist jedoch nicht immer auf eine psychische Störung zurückzuführen. Jeder kann dieses Verhalten an den Tag legen.

Gaslighting ist auch auf breiterer Ebene ein Merkmal der systemischen Unterdrückung. Machthaber setzen es manchmal ein, um die Glaubwürdigkeit gegenüber einer Person oder Gruppe zu beschädigen und sie dadurch zu entmachten.

In welcher Form Opfer von Gaslighting am besten reagieren

Gaslighting hat erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, deshalb müssen Menschen, die davon betroffen sind, sicherstellen, dass sie sich um ihre Gesundheit kümmern, z.B. durch eine Beratung. Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich vor dieser Form des Missbrauchs zu schützen.

Beweise zusammentragen

Das Sammeln von Beweisen kann jemandem helfen, sich selbst zu beweisen, dass er sich nichts einbildet oder vergisst. Die National Domestic Violence Hotline schlägt vor:

  • Das Führen eines geheimen Tagebuchs: In einem Tagebuch oder Journal kann eine Person das Datum, die Uhrzeit und die Details des Geschehens festhalten, kurz nachdem sie es erlebt hat, und sie kann später darauf zurückgreifen.
  • Mit einer vertrauenswürdigen Person sprechen: Wenn du dich einem Freund, einem Familienmitglied oder einem Berater anvertraust, kann dieser Kontakt helfen, deine Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Die Person kann auch als Zeuge der Ereignisse fungieren.
  • Fotos machen: Foto(s) können auch helfen, die eigenen Erinnerungen zu überprüfen.
  • Sprachnotizen aufbewahren: Mit einem Gerät, das Töne und Sprache aufzeichnen kann, kann eine Person Ereignisse schnell in ihren eigenen Worten beschreiben.

Diese Art von Beweisen kann auch nützlich sein, wenn eine Person beschließt, rechtliche Schritte gegen die missbrauchende Person oder Organisation einzuleiten. Informiere dich jedoch über die Gesetze in deinem Bundesland, bevor du die Aufnahmen vor Gericht verwendest.

Es ist wichtig, dass alle Beweise, die eine Person über das missbräuchliche Verhalten sammelt, vertraulich bleiben, vor allem wenn sie mit dem Täter oder der Täterin eine Wohnung oder einen Arbeitsplatz teilt. Betroffene sollten also versuchen:

  • ihren Suchverlauf regelmäßig zu löschen
  • Beweise an einem versteckten oder verschlossenen Ort aufzubewahren
  • Geräte unter Verschluss zu halten
  • ein zweites Telefon oder ein billiges Diktiergerät zu kaufen
  • Kopien der Aufzeichnungen an einen vertrauenswürdigen Freund zu schicken, da die Person so ihre eigenen Kopien löschen kann

Sicherheitspläne

Sicherheitspläne sind Hilfsmittel, die Menschen nutzen können, um sich vor Missbrauch zu schützen. Je nach Situation können sie Folgendes beinhalten:

  • eine Liste mit sicheren Orten, die man aufsuchen kann
  • Fluchtwege, damit eine Person fliehen kann
  • Kontaktinformationen für Notfälle
  • Ideen zur Selbstfürsorge, die einer Person helfen, die Situation zu bewältigen
  • einen Plan, wie man die Beziehung, die Wohnung oder die Situation sicher verlässt

Wann sollte man Hilfe suchen?

Hilfe holen 3

Jede Person, die glaubt, von einer Form von psychischer Gewalt betroffen zu sein, sollte sich unbedingt Hilfe und Unterstützung suchen. Mit der Zeit kann emotionaler Missbrauch zu körperlicher Gewalt ausarten.

Selbst wenn die Misshandlung nicht körperlich wird, können Gaslighting und ähnliche Verhaltensweisen das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit einer Person erheblich beeinträchtigen.

Wende dich an eine Organisation für häusliche Gewalt, die dich berät und dir hilft, einen Sicherheitsplan zu erstellen. Um die Auswirkungen von Gaslighting auf die Psyche besser bewältigen zu können, kann es hilfreich sein, vertraulich mit einem Therapeuten oder einer Therapeutin zu sprechen, insbesondere wenn der-/diejenige Erfahrung darin hat, Menschen in missbräuchlichen Beziehungen zu helfen.

Geschichte des Gaslighting

Gaslighting ist kein neues Phänomen in der Psychologie. Menschen haben Gaslighting und andere Arten von psychologischem Missbrauch schon seit vielen Jahren angewandt. Aber der Begriff „Gaslighting“ selbst ist relativ neu.

Er stammt aus dem Titel eines Theaterstücks von 1938 und eines Films von 1944, Gaslight. In der Geschichte verheimlicht ein Ehemann seine Suche nach den verschwundenen Juwelen der Tante seiner Frau, indem er seine Frau an sich selbst zweifeln lässt. Er erzählt ihr, dass die Geräusche, die sie auf dem Dachboden hört, und die schwindenden Gaslichter in ihrem Haus nur Einbildung sind.

Der Begriff „Gaslighting“ wurde zum Synonym für die Art der Manipulation, die die Figuren im Film darstellen.

Zusammenfassung

Gaslighting ist eine Form des Missbrauchs, die jemanden dazu bringt, an seiner eigenen Wahrnehmung oder seiner geistigen Gesundheit zu zweifeln. Es kann in jeder Art von Beziehung vorkommen, beinhaltet aber oft ein Ungleichgewicht der Macht.

Menschen, die von Gaslighting betroffen sind, fühlen sich oft verwirrt oder haben das Gefühl, dass sie nichts richtig machen können. Sie stellen vielleicht ihre Erinnerungen in Frage oder machen sich Sorgen, dass sie eine psychische Krankheit haben. Vielleicht verteidigen sie auch das Verhalten der missbrauchenden Person und fühlen sich von ihr abhängig.

Sichere Wege zu finden, um Ereignisse zu dokumentieren, einen Sicherheitsplan zu erstellen oder die Beziehung zu verlassen, sind wichtige Möglichkeiten, um sich vor Gaslighting und anderen Formen des emotionalen Missbrauchs zu schützen. Wenn eine Person befürchtet, dass ihr Partner sie unter Druck setzt, kann eine Organisation für häusliche Gewalt oder eine psychosoziale Fachkraft helfen.

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