Tavor ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Lorazepam, welches vor allem bei Angstzuständen und Panikattacken (u.a. vor operativen Eingriffen) zur Beruhigung des Patienten Anwendung findet. Weitere Anwendungsgebiete sind epileptische Anfälle aufgrund der krampflösenden Benzodiazepin-Wirkungen.

Die kleinste Dosis des Arzneimittels ist 0,5 mg Lorazepam in Form von Tavor-Tabletten oder 1,0 mg Lorazepam in Form von Schmelztabletten (Expidet).

Der Wirkstoff Lorazepam zählt zu den Benzodiazepinen (Tranquilizer), welche die menschliche Blut-Hirn-Schranke überwinden und so die hemmende Wirkung des Neurotransmitters GABA verstärken können.

Die Wirksamkeit von Benzodiazepinen wie Tavor ist herausragend. Schon kurz nach der Einnahme einer kleinen Tablette (z.B. bei einer drohenden Panikattacke) stellt sich die Wirkung ein. Dennoch bleibt die Anwendung von Tavor aufgrund der Tavor-Nebenwirkungen und des enormen Sucht- und Abhängigkeitspotentials immer eine Nutzen-Risiko-Abwägung, welche die behandelnden Ärzte zu treffen haben.

Im Allgemeinen – mit Ausnahme vom (unsachgemäßen) Einsatz bei älteren oder geschwächten Patienten im Altenheim zur Ruhigstellung- wird deswegen der Einsatz von Tavor meist auf eine Kurzzeitbehandlung beschränkt.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Die häufigsten Nebenwirkungen von Lorazepam

Zu den wichtigsten Nebenwirkungen von Tavor bei der Einnahme und/oder dem Missbrauch von Tavor (Wirkstoff Lorazepam) gehören:

  • Verwirrung
  • Mangelnde Muskelkontrolle
  • Blut im Urin oder Stuhl
  • Magenschmerzen
  • Gewichtsverlust
  • Zittern
  • Überdosierung
  • Sucht
  • Toleranzentwicklung gegenüber der Wirkung von Tavor (für gleiche Wirkung wird eine immer höhere Dosierung benötigt)
  • Wiederkehrende Angstzustände
  • Unruhe
  • Depressionen
  • Gedächtnisverlust
  • Lernschwierigkeiten
  • Emotionale Abstumpfung

Nach Angaben der Anxiety and Depression Association of America leiden etwa 40 Millionen amerikanische Erwachsene – 18 Prozent der US-Bevölkerung – an einer Form von Angstzuständen.

Diese Auflistung ist nicht vollständig. Für eine komplette Übersicht aller bisher aufgetretenen Nebenwirkungen schaue bitte in der Gebrauchsinformation/Packungsbeilage/Beipackzettel vom Hersteller nach!

Wirkung und Wirkmechanismus

Viele dieser Menschen werden mit Medikamenten gegen Angstzustände wie Lorazepam behandelt, einem kurz wirkenden Beruhigungsmittel, das unter dem folgenden Handelsnamen verkauft wird: Tavor. Tavor wirkt schnell auf das zentrale Nervensystem, indem es die Verfügbarkeit von Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Gehirn erhöht. GABA ist eine Hirnchemikalie, die das zentrale Nervensystem beruhigt und eine beruhigende Wirkung auf Geist und Körper ausübt.

Anwendungsgebiete und Behandlung

Wenn Tavor unter ärztlicher Aufsicht eingenommen wird, kann es helfen, viele der häufigen Angstsymptome wie Panikattacken, ungerechtfertigte Ängste, Schlaflosigkeit, Unruhe und Rastlosigkeit zu reduzieren. Neben der Behandlung von Angstzuständen wird Tavor auch bei Krampfanfällen, Alkoholentzug oder bei Probleme mit dem Schlaf verschrieben. Tavor kann Nebenwirkungen haben, vor allem wenn es in zu hohen Dosen eingenommen oder zu lange eingenommen wird.

Kontraindikationen des Wirkstoffs

Patienten mit bestimmten Erkrankungen, z.B. Schlafapnoe-Syndrom (wg. Atemdepression), oder Schwanger dürfen Tavor nicht einnehmen.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
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Auswirkungen von Tavor-Tabletten auf den Körper

Indem es die Aktivität des Gehirns und der Nerven verlangsamt, wirkt sich Tavor auch auf körperliche Funktionen und Reaktionen aus. Als Beruhigungsmittel kann Tavor dazu führen, dass sich der Anwender ruhig und körperlich entspannt fühlt.

Tavor kann auch schmerzhafte Muskelkrämpfe stoppen oder lebensbedrohliche Krampfanfälle verhindern, wenn es richtig eingenommen wird. Für Patienten, die Tavor aus berechtigten Gründen vorschriftsmäßig einnehmen, ist dieses Medikament im Allgemeinen sicher und wirksam. Allerdings müssen alle Nutzer/innen auf mögliche unerwünschte Wirkungen des Medikaments achten, wie zum Beispiel:

  • Tagesmüdigkeit
  • Niedriges Energieniveau
  • Verwirrung
  • Schlechte Muskelkoordination
  • Verschwommene Sicht
  • Verlust des Gleichgewichts
  • Blut im Stuhl oder Urin
  • Magenschmerzen
  • Gewichtsverlust
  • Schüttelfrost
  • Blasse, kühle Haut
  • Unwillkürliche Bewegungen (Zittern, Schütteln)

Da Tavor zu Ungeschicklichkeit, Schläfrigkeit und Orientierungslosigkeit führen kann, besteht bei Unfällen ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Die National Highway Traffic and Safety Administration (Nationale Straßenverkehrsbehörde) warnt davor, dass Medikamente aus der Familie der Benzodiazepine wie Tavor Symptome hervorrufen können, die einer Alkoholvergiftung ähneln, z. B. Verlust der motorischen Koordination, undeutliche Sprache, Sehstörungen und verschwommenes Sehen.

Unter dem Einfluss von Tavor Auto zu fahren oder andere Aktivitäten auszuführen, die eine Hand-Augen-Koordination und schnelle Reflexe erfordern, kann extrem gefährlich sein, vor allem, wenn der/die Konsument/in auch Alkohol oder andere Beruhigungsmittel konsumiert hat.

Auswirkungen von Tavor auf das Gehirn

Tavor kann starke Auswirkungen auf das Gehirn und die Nerven haben. Viele Anwender erleben jedoch sogenannte Rebound-Effekte als Nebenwirkung, sobald das Medikament nicht mehr eingenommen wird. Das ist eine Verschlimmerung derjenigen Symptome, die das Medikament eigentlich behandeln sollte. Tavor kann vor allem wiederkehrende Angstzustände, Schlafstörungen, abnorme Körperbewegungen und Unruhe verursachen.

  • Rebound-Ängste
  • Unruhe
  • Verlust der Freude an alltäglichen Erfahrungen
  • Depressionen
  • Gedächtnisprobleme
  • Lernschwierigkeiten

Die chemische Struktur von Lorazepam soll die Erregbarkeit des Gehirns und der Nerven reduzieren und gleichzeitig die emotionalen Reaktionen beruhigen, die Angst und Unruhe verursachen. Auf der negativen Seite kann Tavor die emotionalen Reaktionen der Konsumenten abflachen und ihre Erfahrungen mit der Welt abstumpfen. Menschen, die Tavor einnehmen, verlieren möglicherweise das Interesse an ihren alltäglichen Erfahrungen oder Aufgaben. Sie können sich ständig träge und müde fühlen und wirken benommen und schläfrig.

Anzeichen einer Tavor-Überdosis

Tavor ist ein generell ein sicheres Medikament, wenn es in der vorgeschriebenen Dosis und zu den empfohlenen Zeiten eingenommen wird. Bei der Einnahme großer Mengen dieses Medikaments besteht jedoch die Gefahr einer Überdosierung, die zu einem Koma oder sogar zum Tod führen kann.

Laut dem National Institute on Drug Abuse hat sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Überdosis verschreibungspflichtiger Benzodiazepine wie Tavor seit 2001 vervierfacht. Im Jahr 2013 gab es in den USA fast 7.000 Todesfälle, die auf eine Überdosis Benzodiazepine zurückzuführen waren.

Als Beruhigungsmittel für das zentrale Nervensystem verlangsamt Tavor die Aktivität des Gehirns und der Nerven. Wenn es allein eingenommen und richtig angewendet wird, führt Tavor selten zu Bewusstlosigkeit, Koma oder Tod.

Hohe Dosen von Tavor können jedoch tödliche Folgen haben, besonders wenn Lorazepam mit anderen Medikamenten kombiniert wird, die ebenfalls die Aktivität des Gehirns und der lebenswichtigen Organe unterdrücken. Viele Überdosierungen, ob versehentlich oder absichtlich, wurden mit der Einnahme von Tavor in Kombination mit Alkohol, verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln oder anderen Medikamenten gegen Angstzustände oder zum Schlafen in Verbindung gebracht.

Wenn du die folgenden Anzeichen einer Lorazepam-Überdosis kennst, kann das buchstäblich Leben retten:

  • Blasse, kühle, bläuliche Haut oder Lippen
  • Flache, langsame Atmung
  • Übersedierung oder Schläfrigkeit
  • Stolpern und Verlust der Koordination
  • Lallende Sprache
  • Gedächtnisverlust
  • Verwirrung
  • Schwäche
  • Verlust des Bewusstseins

Überdosis ist Notfall

Eine Überdosis Tavor ist ein Notfall, der tödlich enden kann, wenn die Person nicht sofort medizinisch versorgt wird.

Menschen, die eine Überdosis Tavor genommen haben, sollten niemals allein gelassen werden, um sich von den Auswirkungen der Drogen zu erholen, vor allem, wenn noch andere Drogen im Spiel sind.

Die Abhängigkeit von Tavor und der schwierige Entzug

Eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen des Tavorkonsums ist das hohe Risiko, eine Abhängigkeit von diesem Medikament zu entwickeln. Eine Tavor -Abhängigkeit tritt vor allem dann auf,

  • wenn du es zu lange nimmst (zwei Wochen regelmäßige Einnahme reichen schon aus)
  • wenn du zu viel von dem Medikament nimmst,
  • wenn du es aus nicht-medizinischen Gründen einnimmst
  • oder wenn du Tavor zusammen mit anderen Beruhigungsmitteln wie Alkohol, verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln und Schlafmitteln einnimmst.

Nach einer Einnahme von Tavor von mehr als 2-3 Wochen gewöhnt sich das Nervensystem an die Wirkung des Medikaments.

Toleranzentwicklung

Viele Patienten benötigen dann höhere Dosen des Medikaments, um ihre Symptome zu lindern, ein Phänomen, das Toleranz genannt wird. Die Toleranz kann zu einer Abhängigkeit führen, d.h. zu einer physischen oder psychischen Abhängigkeit von dem Medikament, um sich normal zu fühlen.

Sucht

Wenn der Patient Tavor weiterhin missbraucht oder die Dosis nicht reduziert, kann die Toleranz zur Abhängigkeit führen. Sucht ist eine fortschreitende Krankheit, die zu einem zwanghaften Bedürfnis führt, eine Droge oder ein Medikament zu suchen und zu nehmen. Zu den Anzeichen für eine Tavor-Sucht gehören:

  • Unruhe, Gereiztheit oder Depression, wenn der Konsument die Droge nicht bekommen kann
  • Ein zwanghaftes Interesse daran, mehr von der Droge zu bekommen und zu konsumieren, trotz der schädlichen Auswirkungen auf die persönliche Gesundheit oder persönliche Beziehungen
  • Verlust der Kontrolle darüber, wie viel Tavor der Konsument zu einem bestimmten Zeitpunkt einnimmt
  • Isolation von Freunden, Familie oder gesellschaftlichen Ereignissen als Folge des Drogen- bzw. Medikamentenkonsums
  • Eine Verschlechterung der Qualität der eigenen Arbeit im Beruf oder in der Schule
  • Verschlechterung des Aussehens und der Körperpflege
  • Körperliche und psychische Entzugserscheinungen, wenn die Droge bzw. das Medikament abgesetzt oder die Dosis verringert wird

Folgen des Entzugs

Der Benzodiazepin-Entzug kann gefährliche Nebenwirkungen haben, darunter Krampfanfälle, starke Unruhe und Halluzinationen. Wenn das Medikament plötzlich abgesetzt wird, kann es außerdem zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Schlafstörungen, Schweißausbrüchen und Unruhezuständen kommen.

Ausschleichen

Um die Entzugssymptome zu minimieren, wird den meisten Tavor -Konsumenten ein Entzug empfohlen. Dabei verringert der Arzt oder die Ärztin die Dosis von Tavor schrittweise über einen bestimmten Zeitraum, bis das Medikament sicher abgesetzt werden kann, ohne die Gesundheit oder das Wohlbefinden des Patienten oder der Patientin zu gefährden.

Neben einer ärztlich überwachten Dosisreduzierung brauchen Menschen, die von Tavor abhängig sind, eine therapeutische Behandlung ihrer Sucht sowie psychosoziale Unterstützung, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

In einer randomisierten, kontrollierten Studie mit Benzodiazepin-Konsumenten, die im Canadian Journal of Psychiatry veröffentlicht wurde, wurden 180 Patienten nach Abschluss eines Benzodiazepin-Entzugsprogramms beobachtet. Patienten, die ein Entwöhnungsprogramm durchliefen, waren in der Lage, die Einnahme des Medikaments über einen längeren Zeitraum zu beenden.

Schwerere Benzodiazepin-Konsumenten und solche, die auch nach Alkohol oder anderen Drogen süchtig waren, hatten mehr Schwierigkeiten, nüchtern zu bleiben. Zu den umfassenden Genesungsangeboten gehören Einzeltherapie, Zugang zu Selbsthilfegruppen, verhaltenstherapeutische Maßnahmen, Fallmanagement und andere forschungsbasierte Interventionen.

Hilfe suchen bei Tavor -Missbrauch

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass verschreibungspflichtige Medikamente wie Tavor weniger schädlich sind oder zur Gewohnheit werden als illegale Drogen wie Meth, Kokain oder Marihuana. Aber die Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten, einschließlich der Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln wie Tavor, ist zu einer großen Bedrohung für die öffentliche Gesundheit geworden.

Wenn Menschen Tavor trotz schädlicher Nebenwirkungen und negativer gesundheitlicher Folgen weiterhin missbrauchen, können sie süchtig nach diesem Medikament sein. Auch wenn es sich unangenehm anfühlen mag, mit Angehörigen über Tavor -Missbrauch zu sprechen, kann dieses Gespräch der erste Schritt sein, um die körperliche und psychische Gesundheit wiederherzustellen.

Wenn du oder ein Angehöriger über den Tavor -Konsum besorgt ist, könnte eine Entzugsklinik eine Option sein. Erkundige dich, ob deine Krankenkasse die Kosten für die Reha ganz oder teilweise übernehmen kann.

Hilfe durch ehemals selbst Betroffene

adfd screenshot

Wichtig: Selbst in Kliniken werden Benzodiazepine meiner Erfahrung nach zu schnell abgesetzt. Bitte informiere dich daher in folgendem Forum https://adfd.org/austausch/ und suche dir dort Unterstützung und Informationen von ehemals selbst betroffenen Menschen.

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Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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