Adrenalin ist neben Cortisol DAS Stresshormon, das in Extremsituationen ausgeschüttet wird. Bei chronischem Stress können seine Auswirkungen fatal sein.

Adrenalin, auch bekannt als Epinephrin, ist eine Art Stresshormon, das in großen Mengen ausgeschüttet wird, wenn eine Person Angst, Furcht oder Stress erlebt, also in Gefahrensituationen. Es ist das Hormon, das die Kampf-oder-Flucht-Reaktion (auch als Adrenalinrausch bezeichnet) auslöst (1).

Adrenalin bereitet den Körper darauf vor, entweder zu kämpfen oder vor einer Gefahr zu fliehen, indem es den Blutkreislauf und die Atmung stimuliert. Obwohl diese Reaktion überlebenswichtig ist, kann eine übermäßige Adrenalinausschüttung der Gesundheit schaden, insbesondere wenn sie sehr häufig durch Stresssituationen ausgelöst wird.

Dieser Artikel befasst sich

  • mit der Funktionsweise von Adrenalin im Körper,
  • den Symptomen eines Adrenalinrausches
  • sowie den Ursachen und Folgen von Adrenalinüberproduktion und Adrenalinmangel.
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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Die Wirkungen von Adrenalin auf unseren Körper

Adrenalin (englisch adrenaline), ein zur Gruppe der Katecholamine gehörendes Hormon, wirkt, indem es dem Teil des Nervensystems stimuliert, der als Sympathikus bekannt ist und welcher die unbewussten Handlungen des Körpers reguliert. Es wird, ebenso wie der Neurotransmitter Noradrenalin, vom Nebennierenmark in den Nebennieren (den dreieckigen Drüsen, die oben auf jeder Niere sitzen) in körperlich oder emotional stressigen Situationen ausgeschüttet (2). Die Synthese von Adrenalin geschieht hierbei v.a. durch die Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin, bei deren Produktion z.B. das Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) beteiligt ist.

Adrenalin ist das Hormon, das für die Kampf-oder-Flucht-Reaktion (fight or flight) des Körpers verantwortlich ist. Das Signal zur Ausschüttung von Adrenalin kommt übrigens aus dem Hypothalamus, ein bestimmter Bereich in unserem Gehirn.

Adrenalin bereitet unseren Körper auf Höchstleistungen vor

Wenn dann Adrenalin ausgeschüttet wird (Freisetzung), hat es sechs wichtige Effekte auf den Körper (3), die dem Organismus dabei helfen sollen, Höchstleistungen zu erbringen:

  1. Es bewirkt, dass sich die Atemwege (Bronchien) weiten (dilatieren), um die Muskeln mit dem Sauerstoff zu versorgen, den sie brauchen, um zu kämpfen oder zu fliehen.
  2. Es bewirkt, dass sich die Blutgefäße verengen (kontrahieren), um den Blutfluss zu den wichtigsten Muskelgruppen, einschließlich Herz und Lunge, umzuleiten. Eine Steigerung des Blutdrucks ist die Folge.
  3. Er bewirkt, dass sich der Herzschlag beschleunigt und das Herz stärker kontrahiert, damit über das Blut mehr Sauerstoff zu den Muskeln und Geweben gelangt.
  4. Er veranlasst die Leber, Blutzucker (Glukose) freizusetzen, der den Körper mit Energie versorgt. Also Mobilisierung bzw. Bereitstellung der Energiereserven.
  5. Er bewirkt, dass sich die Pupillen deiner Augen erweitern (sogenannte stressbedingte Mydriasis), damit du auch im Dunkeln klarer siehst.
  6. Es verringert die Schmerzwahrnehmung (stressinduzierte Analgesie), damit du weiter kämpfen oder fliehen kannst, auch wenn du verletzt bist.

Adrenalin wird nicht nur bei tatsächlicher Gefahr ausgeschüttet, sondern auch in Momenten extremen Stresses. Das kann eine Prüfung sein, ein Gruselfilm, eine Rede in der Öffentlichkeit, ein Date, eine Achterbahnfahrt oder eine Extremsportart wie Fallschirmspringen. Somit spielt die Wirkung von Adrenalin in vielen alltäglichen Situation eine Rolle.

Zusammenfassung

Adrenalin ist ein Hormon, das in Stressmomenten die Kraft und Leistung steigert und unter anderem die Aufmerksamkeit, die Sehschärfe und die Schmerztoleranz erhöht (3).

Adrenalinjunkies: die Suche nach dem Adrenalinkick

Adrenalin Junkies

Ein Adrenalinjunkie ist eine nach Adrenalin süchtige Person. Immer wieder sucht dieser Mensch in Extremsituationen den Kick, den man verspürt, wenn das Adrenalin durch die eigene Adern fließt, auch wenn man danach meist in ein tiefes Loch der Erschöpfung fällt. Viele Adrenalinjunkies üben auch teils riskante Extremsportarten aus.

Symptome

Der typische Adrenalinrausch setzt sofort ein und kann bis zu einer Stunde anhalten, nachdem der Stress abgeklungen ist. Häufige Symptome sind (1):

  • Herzklopfen
  • Schnelle Herzfrequenz
  • Schnelle und flache Atmung
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Geweitete Pupillen
  • Erhöhte Fähigkeit zu rennen oder schwere Gegenstände zu heben
  • Zittriges oder nervöses Gefühl
  • Zittern oder Schütteln
  • Schwindelgefühl
  • Trockener Mund

Komplikationen

Es kommt vor, dass der Körper Adrenalin ausschüttet, wenn er unter emotionalem Stress steht, aber keine wirkliche Gefahr droht. In diesem Fall kann sich die freigesetzte Glukose in der Blutbahn ansammeln, anstatt verbrannt zu werden, und Symptome wie Unruhe und Reizbarkeit verursachen. Du kannst auch Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen, Schweißausbrüche und Herzklopfen verspüren (3).

Ein dauerhaft hoher Adrenalin-Spiegel, der durch chronischen (andauernden) psychischen Stress verursacht wird, kann im Laufe der Zeit ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, darunter (1):

  • Hoher Blutdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Chronische Kopfschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Erhöhter Blutzuckerspiegel
  • Gewichtszunahme
  • Atherosklerose (Verhärtung der Arterien)
  • Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme
  • Schlaflosigkeit
  • Ängste und Depressionen

Laut einer Studie, die 2017 in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde, war emotionaler Stress bei Menschen mit Herzkrankheiten mit einem um 59 % erhöhten Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis verbunden (4). Ein chronisch erhöhter Adrenalinspiegel wird auch mit einer Hypertrophie (Vergrößerung) des Herzens in Verbindung gebracht.

Adrenalinmangel

Auch eine zu geringe Adrenalinausschüttung hat gesundheitliche Folgen. Dies ist zwar selten, aber Erkrankungen, die die Nebennieren entweder schädigen oder zerstören (oder die Entfernung der Nebennieren erfordern), können zu Symptomen wie niedrigem Blutdruck, niedrigem Blutzucker, chronischer Müdigkeit, Energiemangel, Muskelschwäche, Übelkeit, Durchfall, Dehydrierung, Depressionen und unregelmäßigen oder ausbleibenden Perioden führen.

Zusammenfassung

Ein anhaltend hoher Adrenalinspiegel, der durch chronischen Stress oder andere Erkrankungen verursacht wird, kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verdauungsproblemen und Depressionen führen.

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Erkrankungen

Krankheiten, die im Zusammenhang zu einer Überproduktion (Hypersekretion) oder Unterproduktion (Insuffizienz) von Adrenalin stehen, sind zwar eher selten, können aber dennoch vorkommen. Diese Erkrankungen wirken sich entweder direkt oder indirekt auf die Nebennieren aus.

Adrenalin-Hypersekretion

Es gibt mehrere Erkrankungen, die dazu führen können, dass die Nebennieren zu viel Adrenalin in unangemessener Weise ausschütten. Die wichtigsten davon sind:

  • Cushing-Syndrom: Eine Erkrankung, die eine Überproduktion des Stresshormons Cortisol sowie der Hormone Adrenalin und Aldosteron verursacht. Cortisol und Aldosteron werden ebenfalls von den Nebennieren produziert, während die Hirnanhangdrüse steuert, wie viel produziert wird. Häufige Ursachen sind die längere Einnahme von Kortikosteroiden (Steroiden) und Hypophysen-Tumore (5).
  • Nebennierentumore: Auch Tumore der Nebennieren können eine Überproduktion von Adrenalin und Cortisol verursachen. Die Tumore sind in der Regel gutartig, können aber manchmal auch krebsartig (bösartig) sein. Eine Art von Tumor namens Phäochromozytom befällt die Zellen, die für die Produktion von Adrenalin zuständig sind, was zu einer Überproduktion von Adrenalin führt (6).
  • Obstruktive Schlafapnoe: Diese chronische Schlafstörung, bei der die Atmung kurzzeitig unterbrochen wird, kann indirekt eine Nebennierenüberfunktion verursachen, indem sie eine Stressreaktion auslöst, wenn du nach Luft schnappst. Unbehandelt kann die obstruktive Schlafapnoe das Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Arteriosklerose erhöhen, was zum Teil auf die ständige Überproduktion von Stresshormonen zurückzuführen ist (7).

Adrenalin-Insuffizienz

Eine Adrenalininsuffizienz ist ungewöhnlich und tritt selten allein auf. Sie ist in der Regel die Folge einer Erkrankung, die als Morbus Addison bekannt ist und bei der die Nebennieren zu wenig (oder gar keine) Stresshormone produzieren (8).

Die Addison-Krankheit, auch bekannt als Nebenniereninsuffizienz, wird durch Erkrankungen verursacht, die die Nebennieren beeinträchtigen. Die Ursache kann primär (d.h. das Ergebnis einer Schädigung der Nebennieren) oder sekundär (verursacht durch ein Problem mit der Hypophyse, die die Hormonproduktion reguliert) sein (9).

Zu den Ursachen der primären Nebenniereninsuffizienz gehören:

  • Infektion der Nebenniere
  • Verletzung der Nebenniere
  • Tuberkulose der Nebenniere
  • Nebennierenkrebs
  • Autoimmunadrenalitis (eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Nebennieren angreift)

Zu den Ursachen der sekundären Nebenniereninsuffizienz gehören (9):

  • Die langfristige Einnahme von Steroidmedikamenten wie Prednison
  • Das plötzliche Absetzen einer Steroidtherapie
  • Hypophysen Tumore (in der Regel gutartig, manchmal aber auch bösartig)
  • Kraniopharyngeom(ein seltener, gutartiger Hirntumor, der sich in der Nähe der Hypophyse bildet)

Primäre vs. sekundäre Nebenniereninsuffizienz

Die Symptome der primären und sekundären Nebenniereninsuffizienz sind ähnlich, aber bei der primären Nebenniereninsuffizienz kommt es eher zu Hyperpigmentierung (Verdunkelung der Haut), niedrigem Blutdruck und starker Dehydrierung. Bei der sekundären Nebenniereninsuffizienz sind diese Symptome seltener (9).

Eine Nebenniereninsuffizienz kann manchmal schwerwiegend werden und zu einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand führen, der als Nebennierenkrise bezeichnet wird. Zu den Symptomen gehören schneller Herzschlag, schnelle Atmung, Bauch- oder Flankenschmerzen, Schwindel, Schwäche, Schweißausbrüche, hohes Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Verwirrung und Bewusstlosigkeit (10).

Eine Nebennierenkrise ist ein medizinischer Notfall, der zu Koma und Tod führen kann, wenn er nicht sofort behandelt wird (10).

Adrenalin bei der Reanimation

Kommt es im Krankenhaus bei einem Patienten zum Herz-Kreislauf-Stillstand, wird meist Adrenalin in Form einer Injektionslösung gegeben. Dies soll die Chancen der Herz-Lungen-Wiederbelebung erhöhen. Tatsächlich wird die Überlebenswahrscheinlichkeit dadurch zwar signifikant, aber dennoch nur marginal erhöht. Diese Vorgehensweise wird jedoch nicht immer unkritisch gesehen (15).

Therapien

Die Behandlung von Adrenalinhypersekretion und Adrenalininsuffizienz hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Die Behandlung kann Änderungen der Lebensweise, Einnahme von Arzneimittel und in manchen Fällen auch eine Operation beinhalten.

Hormonelle Störungen werden in der Regel von einem Endokrinologen behandelt. So nennt man in der Medizin die Fachärzte, die sich auf Störungen des Hormonsystems spezialisiert haben.

Cushing-Syndrom

Die Behandlung des Cushing-Syndroms kann darin bestehen, die Steroiddosis bei Menschen, die mit Medikamenten wie Prednison behandelt werden, schrittweise zu verringern. Wenn die Ursache ein Hypophysentumor ist, wird dein Arzt dir wahrscheinlich empfehlen, die Drüse chirurgisch zu entfernen, was die Krankheit in 90 % der Fälle heilen kann (5).

Nebennierentumore

Es wird empfohlen, die meisten Tumore, unabhängig von ihrer Größe, operativ zu entfernen. Manche Ärzte und Ärztinnen beobachten abwartend und ziehen eine Operation erst in Betracht, wenn der Tumor eine Größe von 5 Zentimetern erreicht hat (6).

Obstruktive Schlafapnoe

Zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe gehört eine Gewichtsabnahme. Nach Angaben der Harvard Medical School kann bereits eine Gewichtsabnahme von 10 % des Körpergewichts große Auswirkungen auf die Schlafapnoe haben (11). Da eine Gewichtsabnahme Zeit braucht, wird als Erstbehandlung in der Regel ein Gerät namens CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) eingesetzt, das Luft in die Atemwege bläst, um diese nachts offen zu halten (12).

Die Addison-Krankheit

Die Addison-Krankheit wird in der Regel mit einer Hormonersatztherapie behandelt. Dazu gehören Cortef (Hydrocortison), Prednison oder Methylprednisolon-Tabletten als Ersatz für Cortisol oder Florinef (Fludrocortisonacetat) als Ersatz für Aldosteron. Auch eine erhöhte Salzzufuhr (Natrium) kann erforderlich sein, vor allem bei sportlicher Betätigung oder wenn du Magen-Darm-Probleme wie Durchfall hast (9).

Bewältigung

Chronischer Stress kann sich negativ auf die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen auswirken. Regelmäßige Strategien zum Stressabbau können dir helfen, den Stress besser zu kontrollieren und dein Risiko für Herzkrankheiten zu senken. Dazu gehört auch regelmäßiger Sport, der nicht nur dein Herz-Kreislauf-System verbessert, sondern auch deine Stimmung durch die Ausschüttung von Wohlfühl-Hormonen, den Endorphinen, heben kann (13).

Beliebte Strategien zum Stressabbau sind:

  • Yoga
  • Tai Chi
  • Tiefe Atemübungen
  • Meditation
  • Geführte Imaginationen
  • Progressive Muskelentspannung (PMR)
  • Biofeedback-Training

Ernährung

Auch bestimmte Lebensmittel, manchmal auch als Nervennahrung bezeichnet, können helfen, die Auswirkungen von Stress durch die Ausschüttung von Adrenalin zu reduzieren

Zusammenfassung

Adrenalin ist ein Hormon, das auch als Epinephrin bekannt ist und von den Nebennieren als Teil der Kampf- oder Flucht-Reaktion ausgeschüttet wird. Wenn wir mit einer Bedrohung oder Stress konfrontiert werden, regt das Hormon das Nervensystem an, schnell auf die Krise zu reagieren.

Obwohl Adrenalin als normale Reaktion auf jede vermeintliche oder tatsächliche Bedrohung ausgeschüttet wird, kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wenn das Hormon dauerhaft erhöht ist oder einen Mangel aufweist. Es gibt Krankheiten (wie das Cushing-Syndrom und Nebennierentumore), die beides verursachen können und eine ärztliche Diagnose und Behandlung erfordern, um sie zu beheben.

Mein Fazit

Wenn du Symptome des Cushing-Syndroms oder der Addison-Krankheit hast, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, der Tests anordnen kann, um deinen Verdacht zu bestätigen. Wenn du unter Schlaflosigkeit, Nervosität, Herzklopfen und anderen stressbedingten Symptomen leidest, solltest du ebenfalls mit einem Arzt sprechen, der dir Tipps geben kann, wie du deinen Stress besser bewältigen kannst.

Wenn Selbsthilfestrategien nicht helfen, zögere bitte nicht, deinen Arzt um eine Überweisung zu einem Therapeuten oder Psychiater zu bitten, der in einer Einzel- oder Gruppenberatung die Ursachen deines Stresses besser angehen kann. In extremen Fällen können auch Medikamente verschrieben werden.

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