Depression – Rückkehr der Gefühle.  Diese Techniken können dir helfen, deine Gefühle und dein emotionales Wohlbefinden wiederzufinden.

Es ist schwer zu beschreiben, wie es sich anfühlt, betäubt zu sein, aber du wirst es intuitiv wissen, wenn du es gefühlt hast. Denk daran, dass du nicht allein bist.

Viele Betroffene berichten, dass sie sich manchmal von der Welt um sie herum abgekoppelt fühlen, dass sie sich „leer“ fühlen oder das Gefühl haben, das Leben laufe auf Autopilot. Vielleicht wirken Ereignisse und Menschen gedämpft oder irgendwie weniger bunt.

Man kann es auch so beschreiben, dass man sich chronisch leerläuft, sich nicht geerdet fühlt, sich nur schwer konzentrieren kann oder im Laufe des Tages den Überblick über die Zeit verliert. Wenn du dich gefühllos fühlst, kann es dir schwerfallen, mit anderen in Kontakt zu treten, was zu Einsamkeit oder einem Gefühl der Isolation führt.

Emotionale Taubheit, auch „affektive Abstumpfung“ genannt, wird am häufigsten mit Depressionen in Verbindung gebracht. Sie kann aber auch bei anderen psychischen Erkrankungen und Medikamenten auftreten. Sie kann mit Zuständen wie Dissoziation oder Depersonalisation verbunden sein – dem Gefühl, von dir selbst, deinen Gefühlen oder deiner Umgebung abgekoppelt zu sein.

Die gute Nachricht ist, dass emotionale Gefühllosigkeit in der Regel vorübergehend ist und behandelt werden kann. In diesem Artikel erfährst du mehr über Ursachen, Behandlung, Selbsthilfestrategien und weitere Ressourcen.

Quetiapin Erfahrungen: Das gefährliche Seroquel unter der Lupe

Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Warum fühle ich nichts?

Es gibt keine eindeutige Antwort auf diese Frage, aber Experten haben eine ziemlich gute Theorie. Emotionale Taubheit kann auftreten, wenn das limbische System mit Stresshormonen überflutet wird. Das ist der Bereich des Gehirns, der für die emotionale Regulation und das Gedächtnis zuständig ist.

Es gibt also auch eine emotionale Komponente. Starke Stresssituationen können unsere Emotionen belasten und den Körper erschöpfen. Die Kombination aus beidem kann dazu führen, dass wir uns ausgelaugt und damit gefühllos fühlen.

Gefühllosigkeit kann auch ein Bewältigungsmechanismus sein, um zu verhindern, dass noch mehr Schmerz in die Psyche eindringt. Das gilt besonders für Menschen, die unter großem Stress stehen oder ein Trauma erlebt haben.

Theorien zur Entstehung von Gefühlsblindheit bei Depressionen

Es gibt verschiedene Theorien zur Entstehung von Gefühlsblindheit. Eine davon besagt, dass die betroffenen Personen während der prägenden Phasen ihrer kindlichen Entwicklung in einer emotional kalten Umgebung aufgewachsen sind. Sie haben somit nicht gelernt, spontane Gefühlsäußerungen zu zeigen.

Die psychischen Erkrankungen, die am häufigsten mit emotionaler Gefühllosigkeit in Verbindung gebracht werden, sind Depressionen, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD).

Emotionale Leere kann auch bei einigen dissoziativen Störungen auftreten, die mit einer persönlichen Trauma-Geschichte verbunden sind. Depersonalisierung ist das Gefühl, von sich selbst getrennt zu sein, als ob man eine außerkörperliche Erfahrung macht.

Gefühllosigkeit und Beziehungen

Emotionale Gefühllosigkeit kann das Verständnis und die Verarbeitung von Gefühlen bei betroffenen Personen beeinträchtigen. Kommunikationsprobleme und Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen können auftreten. Insbesondere bei mittelstarker oder schwerer Ausprägung. In schweren Fällen kann sich der Betroffene von seinem sozialen Umfeld isolieren. Der Schweregrad kann mit der Toronto-Alexithymie-Skala ermittelt werden, die im Rahmen des Findens der Diagnose im Einzelsetting durchgeführt werden kann (5).

Ursache Depression

Gefühlskälte ist auch eines der Zusatzsymptome der Depression (6). Diese Erkrankung wird auch als die „Krankheit der Gefühllosigkeit“ bezeichnet: Gefühlte Bedeutungslosigkeit und Sinnlosigkeit lähmen den Antrieb und rauben die Essenz des Lebens. Traurigkeit ist dabei nur ein typisches Symptom.

Kampf gegen die emotionale Taubheit: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Jeder kann dieses Gefühl der Abkopplung erleben. Manchmal wird sie mit einer Angststörung oder Depersonalisation/Derealisation in Verbindung gebracht. Es ist auch eines der weniger bekannten Symptome einer Panikattacke.

In manchen Fällen können Antidepressiva die Ursache für die emotionale Taubheit sein. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass 46 % der Studienteilnehmer/innen emotionale Taubheit als Nebenwirkung von Medikamenten erlebten. Am häufigsten bei einer Klasse von Antidepressiva, den selektiven Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRI).

Was du tun kannst, wenn du dich gefühllos fühlst

Im Moment hast du wahrscheinlich überhaupt keine Lust, viel zu tun. Manchmal reicht es schon, sich in eine Decke einzurollen und es sich bequem zu machen, um sich zu beruhigen. In anderen Fällen kann es helfen, sich zu bewegen, mit einem Freund oder einer Freundin zu reden oder aufgestaute Gefühle loszulassen. Im Folgenden gehen wir näher auf diese Methoden ein.

Bewege deinen Körper

Emotionale Taubheit kann sich für manche Menschen wie eine „Erstarrung“ anfühlen. Wenn das bei dir der Fall ist, ist Sport vielleicht das Letzte, woran du denkst.

Jede Form von körperlicher Bewegung ist jedoch ein guter Weg, um aus deinem Kopf in deinen Körper zu kommen. Geh einfach in deinem Zimmer umher und schüttle deine Arme aus, um dich mit deinem Körper zu verbinden, oder leg einen flotten Song auf und bewege dich so zur Musik, dass du dich gut fühlst.

Wenn du noch einen Gang höher schalten willst, komm ins Schwitzen, indem du Fahrrad fährst, draußen spazieren gehst, schwimmst oder Yoga machst.

Wenn dir keine dieser Möglichkeiten zusagt, erinnere dich an die körperlichen Aktivitäten, die du als Kind geliebt hast – die Hobbys, die dir pure, unbändige Freude bereitet haben. Vielleicht war das Rollschuhlaufen, Reiten oder Boogie Boarding. Mache mehr von diesen Aktivitäten, um zu sehen, ob du diese jugendliche Ausgelassenheit wiederfinden kannst.

Für eine optimale Gesundheit empfiehlt das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mindestens 30 Minuten moderate körperliche Bewegung an fünf Tagen in der Woche. Mäßige Bewegung bedeutet, dass du ins Schwitzen kommst und dein Herz hart arbeitet. Regelmäßiger Sport bringt die Endorphine zum Fließen und hilft dir vielleicht, dich lebendiger und in deinem Körper gleichzeitig geerdeter zu fühlen.

Sprich es aus

Wenn wir das Gefühl haben, niemanden zum Reden zu haben, verdrängen wir manchmal unsere unangenehmen Gefühle, weil wir uns so sicherer fühlen. Wenn du das lange genug tust, fällt es dir vielleicht leichter, gar nichts mehr zu fühlen – wie eine emotionale Taubheit.

Es ist zwar schwer, verletzlich zu sein, aber es ist auch schwer, alles für sich zu behalten. Es kann helfen, jemandem, dem du vertraust, zu sagen, was du gerade durchmachst. Du könntest etwas sagen wie: „Ich merke, dass ich in letzter Zeit überhaupt nichts mehr fühle. Ist dir das auch schon mal passiert?“

Die Bindungserfahrung wird einen Neurotransmitter namens Oxytocin freisetzen, der auch als Kuschelhormon bekannt ist. Dieses Gefühl der Verbundenheit kann eine willkommene Abwechslung zu dem Gefühl des „Nichts“ sein, an das du vielleicht gewöhnt bist.

Wenn du dich einem Freund oder einem Familienmitglied nicht öffnen willst, kannst du auch ein Online-Forum, eine Selbsthilfegruppe oder eine Sitzung mit einem Therapeuten aufsuchen, um über deine Erfahrungen zu sprechen.

Versuche Übungen zur Erdung

Wenn du dich gefühllos und unbeteiligt fühlst, kann es helfen, dein Bewusstsein sanft auf deinen Körper und deine Umgebung zu lenken, indem du Erdungstechniken anwendest. Diese Techniken werden oft zur Bewältigung von PTBS und Angstzuständen empfohlen.

Die Erdung kann körperlich oder geistig erfolgen. Hier sind einige Ideen zum Ausprobieren:

  • Atme tief durch und nimm wahr, wie dein Atem in deinen Körper ein- und ausströmt.

  • Berühre einen vertrauten Gegenstand und nimm wahr, wie er sich in deinen Händen anfühlt. Ist er schwer oder leicht? Welche Beschaffenheit hat er? Fühlt er sich warm oder kühl an?

  • Nimm die Farben der Gegenstände um dich herum wahr. Versuche, fünf blaue, grüne oder rote Gegenstände im Raum zu finden und zu benennen.

  • Halte ein Stück Eis in deiner Hand. Wie fühlt es sich an, wenn es schmilzt? Fordere dich heraus, die Empfindungen zu benennen.

  • Lege einen Lieblingssong auf und höre ihn dir genau an. Wie fühlst du dich dabei?

Aufgestaute Wut loslassen

Wenn du vermutest, dass die emotionale Gefühllosigkeit mit unterdrückter Frustration zu tun hat, solltest du an einen Strand oder einen See gehen und Steine ins Wasser werfen. Du könntest auch einen Kickboxkurs besuchen oder einen Tag in einem Batting Cage buchen.

Du kannst auch nach einem örtlichen Wutraum („Rage Room“) suchen. Dort bekommst du eine Sicherheitsausrüstung und Waffen, mit denen du in einer sicheren Umgebung auf Dinge wie Teller und alte Fernseher einschlagen kannst.

Lerne etwas über Emotionen

Selbststudium kann ein effektives Mittel sein, um mit deinen Gefühlen vertraut zu werden. Lege ein Stimmungstagebuch an, stelle dir einen täglichen Wecker und notiere deine Gefühle jeden Tag zur gleichen Zeit. Ordne deinen Gefühlen eine Zahl zwischen 1 und 10 zu. Wenn du lieber digitale Notizen machst, kannst du Stimmungs-Apps ausprobieren.

Die Welt der Gefühle umfasst weit mehr als nur glücklich, traurig und wütend. Wenn du herausfinden willst, was du fühlst, schau dir diese Liste von Emotionen an – 54 an der Zahl, um genau zu sein.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
Andreas

Wie du langfristig mit Gefühllosigkeit umgehen kannst

Wahrscheinlich hast du dich in der Vergangenheit auch schon mal gefühllos gefühlt. Wenn dieses Gefühl immer wieder auftaucht, lohnt es sich, einen längerfristigen Aktionsplan zu entwerfen.

Versuch eine Gesprächstherapie

Ein Arzt oder Psychiater kann dir eine Psychotherapie oder eine Gesprächstherapie empfehlen, um die Herausforderungen in deinem Leben zu bewältigen. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann dir zum Beispiel dabei helfen, die Kluft zwischen deinen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensmustern zu überbrücken.

Auch eine somatische Erlebnistherapie kann dir helfen. Somatisch bedeutet „vom Körper“. Diese Therapie konzentriert sich auf die Verbindung zwischen Geist und Körper, um körperliche und psychische Symptome von Traumata, Trauer und andere psychische Probleme zu behandeln.

Eine weitere Methode, die einige Therapeuten anwenden, ist die sogenannte Augenbewegungs-Desensibilisierung und -Wiederaufbereitung (EMDR). Mit einer Reihe von leichten Klopfzeichen oder Tönen lässt du vergangene Traumata aus der Beobachterperspektive Revue passieren und verankerst neue Gedanken und Glaubenssätze über das Geschehene.

Der Psychotherapie Informationsdienst PID und Neurologen und Psychiater im Netz bieten eine Suchfunktion, mit der du einen Psychologen in deiner Nähe finden kannst (7,8).

Besuche einen Psychiater

Depressionen und Ängste werden mit einem niedrigen Serotoninspiegel, dem „Glückshormon„, in Verbindung gebracht. Ein niedriger Serotoninspiegel kann zu einem Gefühl der Gefühllosigkeit beitragen. Wenn du derzeit keine Medikamente nimmst, kann dir ein Psychiater selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) verschreiben, damit es dir besser geht. Zu den Medikamenten, von denen du vielleicht schon gehört hast, gehören Prozac und Zoloft.

Wenn du bereits ein Medikament nimmst und unter emotionaler Gefühllosigkeit leidest, wird dir ein Psychiater oder eine Psychiaterin sagen, was du stattdessen einnehmen kannst.

Wenn du dein Antidepressivum wechselst, sei geduldig. Es kann bis zu 6 Wochen dauern, bis sich das neue Medikament in deinem Körper auswirkt. In der Zwischenzeit kann dein Psychiater/deine Psychiaterin Medikamente gegen Angstzustände verschreiben, damit deine Symptome schneller abklingen.

Der Psychotherapie Informationsdienst PID und Neurologen und Psychiater im Netz bieten eine Suchfunktion, mit der du einen Psychiater in deiner Nähe finden kannst (7,8).

Treffen mit einem Arzt

Wenn du überhaupt nichts fühlst, kann es hilfreich sein, Antworten auf die Frage zu bekommen, warum es überhaupt passiert. Wende dich dazu am besten an einen Arzt oder einen Psychotherapeuten deines Vertrauens.

Er wird dich nach deiner Medikamenteneinnahme und deiner persönlichen Geschichte fragen, um auszuschließen, dass es sich um eine gesundheitliche Störung wie ein Schädel-Hirn-Trauma (TBI) handelt. Untersuchungen zeigen, dass dies eine Ursache für emotionale Taubheit sein kann.

Beginne eine Meditationspraxis

Eine konsequente Meditationspraxis kann dir helfen, mit deinen Gefühlen in Kontakt zu kommen, indem sie dich mit deiner inneren Welt vertraut macht. Du lernst das ganze Ausmaß dessen kennen, was in deinem Kopf vor sich geht. Achtsamkeit kann ein mächtiges Werkzeug sein, um die Kluft zwischen deinem Auslöser (emotionaler Schmerz) und deiner Reaktion (emotionale Taubheit) zu vergrößern.

Suche dir eine bequeme Sitzposition, bei der du mit dem Rücken an einer Wand sitzt. Entspanne deinen Blick oder schließe deine Augen. Vielleicht schaltest du einen Diffusor mit ätherischem Lavendelöl ein. Wenn es dir guttut, kannst du auch leichte klassische Musik hören, die dafür bekannt ist, starke Emotionen hervorzurufen.

Stelle eine Stoppuhr für nur 2 Minuten ein und beobachte, was in deinem Kopf vorgeht. Glückwunsch, du hast gerade meditiert. Du kannst dabei nichts falsch machen.

Besuche eine Yogastunde

Um deine Meditationspraxis auszubauen, solltest du eine Yogastunde besuchen. Als Yogaschülerin und später als Yogalehrerin habe ich unzählige Male erlebt, wie ich und meine Schüler während der Praxis spontan Tränen vergossen haben.

In der yogischen Tradition heißt es, dass Emotionen physisch im Körper gespeichert werden. Wenn du dich genug drehst, wendest und beugst, wird sich irgendwann etwas lockern und lösen. Sieh es als eine Art, den Korken zu lösen.

Wenn dir das in der Yogastunde passiert, muss dir das nicht peinlich sein. Das ist völlig normal. Du kannst jederzeit auf deine Matte gehen und dich in einer Kinderstellung ausruhen, während du darauf wartest, dass der Moment vorübergeht.

War dieser Beitrag hilfreich?

Vielen Dank für dein Feedback!

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schnelle Hilfe?

Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar.

Weitere Hilfsangebote findest du hier.

Am einfachsten schreibst du mir per WhatsApp. Du kannst mir aber auch gerne in diesem Formular eine Nachricht hinterlassen.

Bitte aktiviere JavaScript in deinem Browser, um dieses Formular fertigzustellen.
Name
Wähle hier bitte den passendsten Grund für deine Anfrage aus.

Newsletter

Trage hier deine E-Mail ein und bleibe auf dem Laufenden. Du erhältst bei neuen Artikel eine Benachrichtigung per Mail.

Meine Empfehlungen

Alle Produkte habe ich selbst an mir getestet und für extrem hilfreich empfunden.