Depression und Alkohol: Welche Verhaltenstherapien und Medikamente helfen bei Depression bei gleichzeitiger Alkoholsucht?

Kann der Konsum von Alkohol Depressionen verursachen oder können, umgekehrt, Depressionen zu Alkoholmissbrauch führen? Falls du oder ein Angehöriger mit Depressionen und Alkoholmissbrauch zu kämpfen hat, hast du dir diese Frage vielleicht schonmal gestellt. Vielleicht möchtest du auch mehr über die verschiedenen Faktoren erfahren, die Alkohol, Depression und Sucht beeinflussen können.

Die gleichzeitige Behandlung einer Alkoholabhängigkeit und einer Depression kann dir oder deinem Angehörigen helfen, die Kontrolle über deine geistige Gesundheit, dein körperliches Wohlbefinden und deine Zufriedenheit im Allgemeinen wiederzuerlangen. Sei dir bewusst, dass du nicht allein bist und dass es Hilfe gibt.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Depressionen verstehen

Jeder Mensch fühlt sich von Zeit zu Zeit traurig oder niedergeschlagen, und oft sagen Menschen, dass sie sich während dieser vorübergehenden Anfälle von Traurigkeit „deprimiert“ fühlen. Aber bei einer klinischen Depression geht es nicht nur um ein gelegentliches Auf und Ab oder eine periodische Traurigkeit, die durch Probleme des täglichen Lebens verursacht wird.

Eine schwere depressive Störung, eine anhaltende depressive Störung und andere depressive Störungen sind behandelbare psychische Erkrankungen. Sie sind durch Beschwerden von Traurigkeit, Leere oder gereizter Stimmung gekennzeichnet, die den Körper und den Geist einer Person beeinträchtigen. Dazu gehört insbesondere die Fähigkeit, im Alltag zu funktionieren.

Obwohl Forscher mehrere Risikofaktoren für depressive Störungen identifiziert haben, können sie bei jedem Menschen auftreten. Nicht jeder, der Risikofaktoren erfährt, wird eine depressive Störung entwickeln. Aber Risikofaktoren können eine Rolle bei ihrer Entstehung spielen. Zu diesen Risikofaktoren gehören (1,2,3,4,5):

  • Genetik und Vererbbarkeit. Gene sind kein Schicksal, aber eine familiäre Vorbelastung mit Depressionen gilt als Risikofaktor. Familienangehörige ersten Grades von Menschen mit einer schweren depressiven Störung haben ein zwei- bis viermal höheres Risiko als die Allgemeinbevölkerung.

  • Biologische Faktoren und Krankheiten. Dazu gehören deine körperliche Gesundheit, z. B. eine schwere Krankheit wie Krebs, Diabetes oder Herzkrankheiten, sowie dein Gehalt an Neurotransmittern (chemische Botenstoffe im Gehirn), die aus dem Gleichgewicht geraten und eine Depression beeinflussen können.

  • Stress, Burnout, große Veränderungen im Leben und Traumata. Jeder dieser Faktoren kann ein Risikofaktor sein, besonders aber, wenn du sie in deiner Kindheit erlebt hast.

  • Die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Einige der Nebenwirkungen von Medikamenten können depressive Symptome verursachen oder zu ihnen beitragen.

  • Niedriger sozioökonomischer Status. Der sozioökonomische Status kann zwar zu jedem Zeitpunkt deines Lebens eine Rolle spielen. Er kann aber besonders in jungen Jahren ein Risikofaktor sein.

  • Konsum von illegalen Substanzen oder Alkohol. Verschiedene Substanzen können dein Risiko, eine Depression zu entwickeln, erhöhen.

Unterschiedliche Typen von Depressionen

Es gibt verschiedene Arten von depressiven Störungen mit ganz unterschiedlichen Erscheinungsformen. Zu diesen Störungen gehören (1,5,6):

  • Schwere depressive Störung. Dabei handelt es sich um schwere Symptome, die mindestens 2 Wochen lang vorhanden sein müssen, um die Diagnose zu erhalten. Die Symptome beeinträchtigen deine Fähigkeit, zu arbeiten, zu schlafen, zu essen, zu lernen und zu funktionieren.

  • Anhaltende depressive Störung, auch bekannt als Dysthymie. Die Symptome sind weniger schwerwiegend als bei einer Major Depression, dauern aber meist länger an (in den meisten Fällen mindestens 2 Jahre).

  • Postpartale Depression, auch bekannt als perinatale Depression. Dies ist eine Form der schweren Depression, die bei Frauen während der Schwangerschaft oder nach der Geburt auftreten kann.

  • Saisonale affektive Störung. Menschen können aufgrund von jahreszeitlichen Veränderungen, wie z. B. mangelndem Tageslicht, depressive Symptome entwickeln. Sie kann zwar zu jeder Jahreszeit auftreten, beginnt aber typischerweise im Herbst oder frühen Winter und verschwindet im Frühling oder Sommer.

  • Psychotische Depression, auch bekannt als Depression mit Psychose. Das ist eine schwere Form der Depression, bei der Menschen Halluzinationen (Dinge sehen, hören, fühlen oder riechen, die nicht da sind) oder Wahnvorstellungen (Dinge glauben, die nicht wahr sind) haben.

  • Bipolare Störung, die sich von der Depression unterscheidet. Menschen mit einer bipolaren Störung erleben jedoch Episoden niedriger oder gereizter Stimmung, die die Kriterien einer schweren depressiven Störung erfüllen.

  • Medikamenten- oder substanzinduzierte Depression. Bei dieser Form der Depression treten die depressiven Symptome während oder kurz nach dem Konsum einer Substanz (z. B. Rausch) oder eines Medikaments oder während des Entzugs einer Substanz oder eines Medikaments auf.

Anzeichen und Symptome von Depressionen

Um eine schwere depressive Störung oder eine andere depressive Störung zu diagnostizieren, müssen die Betroffenen in der Regel mindestens zwei Wochen lang fast jeden Tag Symptome zeigen. Die Symptome sind so schwerwiegend, dass sie zu erheblichem Stress und Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Bereichen führen (5).

Obwohl die einzelnen Arten von depressiven Störungen unterschiedlich aussehen können, haben sie in der Regel folgende Symptome gemeinsam (1,5,6):

  • Anhaltendes Stimmungstief, Gefühle der Traurigkeit und/oder das Gefühl, ängstlich oder leer zu sein.

  • Das Gefühl, hoffnungslos oder pessimistisch zu sein.

  • Gereiztheit, Frustration oder Unruhe.

  • Sich übermäßig oder unangemessen schuldig, wertlos oder hilflos fühlen.

  • Du verlierst das Interesse oder die Freude an Aktivitäten oder Hobbys, die dir früher Spaß gemacht haben.

  • Mangelnde Energie oder Müdigkeit.

  • Du bewegst dich langsamer oder sprichst langsamer als sonst.

  • Schwierigkeiten, zu denken, sich zu erinnern oder Entscheidungen zu treffen.

  • Veränderungen im Schlaf, wie z. B. Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen (Schlaflosigkeit) oder mehr Schlaf als gewöhnlich (Hypersomnie).

  • Veränderungen des Appetits mit deutlicher Gewichtsabnahme oder -zunahme (z. B. eine Veränderung von mehr als 5 % des Körpergewichts).

  • Gedanken an Selbstverletzung, Tod oder Selbstmord oder Selbstmordversuche.

  • Schmerzen, Kopfschmerzen, Krämpfe oder Verdauungsprobleme, die nicht leicht zu erklären sind und sich durch die Behandlung nicht bessern.

  • Du bist nicht allein. Du hast es verdient, Hilfe für deine Alkoholabhängigkeit zu bekommen.

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Alkoholkonsum: Wie Alkoholmissbrauch zu Depressionen beitragen kann

Kann Alkohol Depressionen zur Folge haben und umgekehrt? Die Forschung hat gezeigt, dass es eine bidirektionale Beziehung zwischen einer Alkohol-Erkrankung und depressiven Störungen zu geben scheint: Beide Störungen können zusammen auftreten. Jede Störung erhöht das Risiko für die andere Störung und jede Störung kann die andere verschlimmern (7).

Unabhängig davon, was zuerst auftrat, das Alkoholproblem oder die depressive Störung, gehören beide Probleme zu den häufigsten psychiatrischen Störungen und treten häufig gemeinsam auf (7,8,9,10).

Die Wege, die dazu führen, Alkoholismus und gleichzeitig eine depressive Störung zu entwickeln, sind komplex und miteinander verwoben. Manche Menschen sind genetisch anfällig für beides. Bei anderen können die Symptome einer depressiven Störung die Entwicklung von Alkoholismus beeinflussen.

Ein möglicher Grund für das gleichzeitige Auftreten ist, dass Menschen die Symptome einer depressiven Störung mit Substanzen wie Alkohol lindern können. Er ist die Antwort auf die Suche nach einem Gegenmittel.

Betroffene, die unter schweren depressiven Symptomen leiden, können anfangen, sich auf Alkohol zu verlassen, um ihre Symptome zu lindern und sich besser zu fühlen. Aber mit der Zeit kann sich daraus eine ausgewachsene Alkoholabhängigkeit entwickeln (10).

Alkohol und Depressionen: Eine riskante Kombination

Alkohol und Depression: Selbst in Fällen, in denen eine Person keine Alkoholabhängigkeit entwickelt, kann die Selbstmedikation langfristig nicht hilfreich sein. Denn sie wird mit einer erhöhten psychiatrischen Komorbidität, einem höheren Stressniveau und einer geringeren gesundheitsbezogenen Lebensqualität in Verbindung gebracht (3,10).

Die Forschung hat Alkoholismus auch mit einem Risiko nicht nur für das Auftreten von depressiven Symptomen, sondern auch von depressiven Störungen in Verbindung gebracht.

Es ist wichtig, zu wissen, dass das gleichzeitige Auftreten von Alkoholismus und depressiven Störungen, insbesondere einer schweren depressiven Störung und einer anhaltenden depressiven Störung, mit einem höheren Schweregrad und einer schlechteren Prognose verbunden ist als eine der beiden Störungen allein. Dazu gehört auch ein erhöhtes Risiko für suizidales Verhalten (7).

Es ist ein Teufelskreis, der schwer zu durchbrechen ist, aber eine Behandlung kann wirksam sein.

Die Konsequenzen des Konsums: Verursacht Alkohol Depressionen?

Eine Studie in JAMA Psychiatry weist darauf hin, dass in bestimmten Fällen ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit und schweren depressiven Störungen besteht (9). Alkohol kann nicht nur zu depressiven Symptomen führen. Sondern er kann auch depressive Symptome bei Menschen verschlimmern, die bereits unter depressiven Symptomen leiden, oder bei Menschen, die genetisch anfällig für depressive Störungen sind.

Wenn die depressiven Symptome durch den Alkoholkonsum verursacht werden, können sie nach einer deutlichen Verringerung oder Beendigung des Alkoholkonsums aufhören (11). Die Forschung deutet jedoch auch darauf hin, dass eine substanzinduzierte Depression zu einer eigenständigen Depression werden kann, wenn die Symptome nach dem Absetzen von Alkohol oder anderen missbräuchlichen Substanzen weiter bestehen (12).

Kann Alkohol Depressionen verschlimmern?

Ja, Alkohol kann Depressionen und depressive Symptome verschlimmern. Ein klinischer Bericht in der Zeitschrift Professional Psychology: Research and Practice erklärt, dass Alkoholkonsum die Genesung von Depressionen beeinträchtigen kann. Depressive Studienteilnehmer, die viel Alkohol tranken, zeigten schlechtere Ergebnisse bei der Behandlung von Depressionen. Außerdem schienen selbst leichte bis mittlere Alkoholmengen die Depression zu verschlimmern. Wobei depressive Patienten, die wenig Alkohol tranken (weniger als 1 oz pro Tag), schlechtere Ergebnisse bei der pharmakologischen Behandlung erzielten (13).

Alkoholismus kommt bei Menschen, die auch an Depressionen leiden, möglicherweise häufiger vor als in der Allgemeinbevölkerung. Das Auftreten einer Alkoholabhängigkeit und einer depressiven Störung ist mit einem höheren Schweregrad und einer schlechteren Prognose für beide Störungen verbunden.

Wie lange dauert eine alkoholinduzierte Depression an?

Die Dauer einer alkoholbedingten Depression kann sehr unterschiedlich sein. Im Allgemeinen hat sich gezeigt, dass sich die depressiven Symptome einer alkoholinduzierten Depression nach einer gewissen Zeit der Alkoholabstinenz, in der Regel 3-4 Wochen, deutlich bessern (11). Die Forschung zeigt jedoch auch, dass eine substanzinduzierte Depression in eine eigenständige Depression übergehen kann, wenn die depressiven Symptome nach dem Absetzen von Alkohol oder anderen missbräuchlichen Substanzen weiter bestehen.

Wie äußern sich Alkohol-Entzugssymptome?

Wenn Du Dich vom Alkohol entwöhnst, kannst Du verschiedene Symptome erleben. Einige der häufigsten Symptome sind Übelkeit und Schwäche.

Übelkeit ist ein häufiges Symptom des Alkoholentzugs. Du kannst ein unangenehmes Gefühl im Magen haben, das oft von einem Verlangen nach Erbrechen begleitet wird. Du kannst auch ein allgemeines Gefühl von Unwohlsein verspüren.

Schwäche ist ein weiteres Symptom des Alkoholentzugs, das oft von Müdigkeit und Erschöpfung begleitet wird. Du kannst das Gefühl haben, dass Dir die Energie fehlt, um alltägliche Aufgaben zu erledigen. Du kannst auch das Gefühl haben, dass Dein Körper schwer oder schlaff ist.

Andere Symptome des Alkoholentzugs können Zittern, Schwitzen, Unruhe, Angst, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Halluzinationen sein. Es ist wichtig zu beachten, dass Alkoholentzug ein ernstes medizinisches Problem darstellen kann, das von einem Arzt überwacht werden sollte. Wenn Du Entzugssymptome erlebst, solltest Du Dich umgehend an einen Arzt wenden.

Behandlung bei gleichzeitiger Depression und Alkoholkonsumstörung

Die Behandlung umfasst oft einen integrierten Ansatz, um sowohl die Alkoholabhängigkeit als auch die Depression zu behandeln.

Viele Behandlungen können bei gleichzeitiger Depression und Alkoholismus helfen. Einige davon können sein (14,15,16):

  • Entgiftung. Dies ist normalerweise der erste Schritt im Genesungsprozess, gefolgt von der Aufnahme in ein formelles Drogenrehabilitationsprogramm. Die Entgiftung hilft dir, sicher und bequem vom Alkohol loszukommen.

  • Antidepressiva/Medikamente. Möglicherweise erhältst du Antidepressiva, die sowohl die Depression als auch einige Symptome der AUD behandeln können. Außerdem kannst du Naltrexon erhalten, ein Medikament, das Menschen dabei hilft, mit dem Trinken aufzuhören und depressive Symptome zu reduzieren, Disulfiram, das als Abschreckung vor Alkohol eingesetzt wird (es verursacht unangenehme Symptome, wenn du Alkohol trinkst), oder Acamprosat, das dabei hilft, die Abstinenz vom Alkohol aufrechtzuerhalten.

  • Verhaltenstherapien. Dazu können gehören:

    • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Sie hilft dir, positive Bewältigungsmechanismen zu erlernen, um die Gedanken- und Verhaltensmuster zu ersetzen, die Alkoholismus und Depressionen begünstigen oder verschlimmern können.

    • Dialektische Verhaltenstherapie (CBT). Sie wird vor allem eingesetzt, um Selbstverletzungen und suizidales Verhalten zu reduzieren.

    • Behavioral Activation (Verhaltensaktivierung). Dies ist eine Form der Verhaltenstherapie, die sowohl bei Alkoholismus als auch bei Depressionen wirksam ist. Dabei geht es darum, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie negative Lebenserfahrungen und Verhaltensweisen deine Stimmung und deine Gefühle beeinflussen, und dich zu ermutigen, einen aktiven Ansatz zu wählen, um deine positiven Lebenserfahrungen zu steigern.

    • Gruppen zur gegenseitigen Unterstützung, zu denen 12-Schritte-Gruppen wie die Anonymen Alkoholiker (AA) und Gruppen, die sich nicht an den 12 Schritten orientieren, wie SMART Recovery. Diese Gruppen sind sowohl für die Behandlung als auch für die Nachsorge von Alkoholismus und Depression geeignet. Du profitierst von der Unterstützung durch andere, die wissen, wie es dir geht. Das kann das Gefühl der Isolation verringern und dir helfen, dich verbunden zu fühlen.

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