Kopfschmerzen können viele Ursachen haben, manchmal sind auch Angststörungen oder Depressionen daran beteiligt. Erfahre hier, was in diesem Falle am besten hilft.

Kopfschmerzen können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Sowohl physische als auch psychische Gründe können dafür verantwortlich sein, dass es zu den unangenehmen Symptomen kommt. Für Menschen, die unter Angststörungen und/oder Depressionen leiden, sind Kopfschmerzen oftmals besonders belastend, da sie die ohnehin schon bestehenden Beschwerden verstärken und so den Alltag deutlich beeinträchtigen können.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Kopfschmerzen effektiv bekämpfen: Tabletten, CBD und mehr

Nahezu jeder Mensch leidet ab und zu unter Kopfschmerzen. Eher selten steckt eine ernsthafte physische Erkrankung wie ein Hirntumor hinter den Beschwerden: Oftmals sind es ganz alltägliche Auslöser wie Stress, übermäßig viel Zeit vor dem Bildschirm oder Verspannungen, die dazu führen, dass Kopfweh uns ausbremst. Für Menschen mit Depressionen und Angststörungen können die Beschwerden sogar noch stärker ausfallen, da sie nicht selten eine Folge der Erkrankung sind oder diese im Umkehrschluss noch verstärken. 

Treten Kopfschmerzen auf, sollten Betroffene versuchen, möglichst ruhig zu bleiben. Gegen die akuten Symptome kann ein Schmerzmittel helfen. Natürlich sollten Tabletten gegen Kopfschmerzen so selten wie möglich eingenommen werden, um einen Gewöhnungseffekt zu vermeiden; sind die Kopfschmerzen aber stark und lösen eventuell weitere Beschwerden aus, ist es durchaus sinnvoll, sie mit der kurzzeitigen Einnahme entsprechender Mittel zu lindern. Ebenfalls als effektiv hat sich die Anwendung von CBD-Produkten wie CBD-Öl erwiesen.

Die THC-freien Extrakte der Hanfpflanze wirken erwiesenermaßen gegen zahlreiche Beschwerden und Zustände und können neben Kopfschmerzen auch andere Symptome einer Angststörung lindern. Dazu zählen etwa Übelkeit, Herzrasen und allgemeine Angstgefühle. Bei einer Depression wirkt CBD stimmungsaufhellend und kann Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme lindern.

CBD ist allgemein gut verträglich, und es gibt kaum Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen. Soll das Öl oral eingenommen werden, ist es aber ratsam, zunächst nur einen Tropfen unter die Zunge zu geben und so herauszufinden, ob sich eventuell eine allergische Reaktion einstellt. Ist dies nicht der Fall, kann das Produkt gemäß den Herstellerangaben zu Dosierung und Häufigkeit verwendet werden.

Mit Entspannung gegen Kopfschmerzen: So lässt sich Stress beseitigen

Bei nicht wenigen Personen, die unter Kopfschmerzen leiden, ist Stress eine Hauptursache für die Beschwerden. Wer sich ständig unter Druck fühlt und das Gefühl hat, seinen Alltag nicht bewältigen zu können, bekommt neben anderen Symptomen oftmals Kopfweh. Darüber hinaus bringen Stress, Druck und Angstgefühle auch körperliche Verspannungen mit sich.

Sind die Muskeln im Rücken, in den Schultern und im Nacken dauerhaft verhärtet, spüren die Betroffenen dies nicht nur in den jeweiligen Körperregionen selbst, sondern auch im Kopf. In jedem Fall ist es wichtig, für möglichst viel Entspannung zu sorgen. Natürlich lässt sich nicht jeglicher Stress vermeiden, denn er gehört in gewissem Maße zum Leben dazu. Damit es aber nicht zu unerwünschten Symptomen wie eben Kopfschmerzen kommt, ist es ratsam, Entspannungstechniken anzuwenden. Dabei kann es sich um körperliche, aber auch um seelische Übungen handeln, die im Idealfall miteinander kombiniert werden.

Experten empfehlen in diesem zusammen beispielsweise Yoga und Meditationen, aber auch Dehnübungen und Techniken wie etwa die Progressive Muskelentspannung. Werden diese Übungen regelmäßig und korrekt durchgeführt, kann eine ganzheitliche Entspannung erreicht werden. Auf Dauer lassen sich damit zahlreiche Symptome von Angststörungen verringern, wozu letztendlich auch spannungsbedingte Kopfschmerzen gehören können.

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CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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