Hier findest du eine (möglichst) komplette Liste mit den am häufigsten verschriebenen Neuroleptika.
Im Artikel geht es um die verschiedenen Arten von Neuroleptika, auch bekannt als Antipsychotika. Diese Psychopharmaka-Wirkstoffgruppe wird vor allem zur Behandlung der Schizophrenie, von bipolaren Störungen sowie von Psychosen eingesetzt.
In diesem Artikel erfährst du, wie Neuroleptika wirken und es gibt eine Liste von klassischen und atypischen Neuroleptika, die sich in ihren Eigenschaften und Nebenwirkungen unterscheiden.

Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Was sind Neuroleptika (Antipsychotika)?
Neuroleptika, auch bekannt als Antipsychotika, sind Medikamente, die Dopaminrezeptoren im Nervensystem blockieren. Sie werden hauptsächlich zur Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolaren Störungen sowie von Psychosen verschrieben.
Eine Psychose beschreibt den Verlust des Realitätssinns mit spezifischen Symptomen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Halluzinationen und zwecklosen Bewegungen (d. h. psychomotorischen Aktivitäten).
Es gibt zwei Klassen von Neuroleptika: die „typischen“ Medikamente, auch bekannt als „erste Generation“, und die häufiger verschriebenen „atypischen“ Medikamente, auch bekannt als „zweite Generation“. Bei den Neuroleptika der ersten Generation wird zwischen hoch- und niedrigpotenten Medikamenten unterschieden, je nachdem, welche Menge des Medikaments erforderlich ist, um die Symptome zu lindern.
Klassische Neuroleptika Liste
Klassische Neuroleptika, sind Neuroleptika, die gegen alle Psychosen wirken, sich aber in ihren Eigenschaften unterscheiden. Die Wirkstoffe blockieren Rezeptoren an Nervenzellen, an denen normalerweise Dopamin andockt, um die Wirkung von Dopamin zu reduzieren und so Wahn und Halluzinationen zu lindern. Diese Blockade kann jedoch auch unerwünschte Bewegungsstörungen verursachen.
Alle Wirkstoffe aus der Gruppe der klassischen Neuroleptika sind wirksam bei Psychosen
Die Einteilung der Neuroleptika in schwach, mäßig stark und stark bezieht sich auf ihre antipsychotische Wirksamkeit, insbesondere darauf, wie gut sie Wahn und Halluzinationen abschwächen können. Haloperidol gilt als das Standardmittel zur Behandlung von Psychosen.
Zu den klassischen Neuroleptika gehören
- Haloperidol,
- Benperidol,
- Chlorprothixen,
- Flupentixol,
- Fluspirilen,
- Levomepromazin,
- Melperon,
- Perazin,
- Pimozid,
- Pipamperon,
- Promethazin,
- Prothipendyl,
- Thioridazin und
- Zuclopenthixol (3).
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Andreas
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Atypische Neuroleptika Liste
Atypische Neuroleptika, sind Neuroleptika, die aufgrund ihrer andersartigen Nebenwirkungen von anderen Wirkstoffen abweichen. Clozapin-ähnliche atypische Neuroleptika wie Clozapin, Olanzapin und Quetiapin verursachen im Gegensatz zu anderen atypischen Neuroleptika kaum Bewegungsstörungen, während Risperidon ein höheres Risiko für Bewegungsstörungen aufweist.
Atypische Neuroleptika werden als Alternative verwendet, wenn andere Neuroleptika starke Bewegungsstörungen hervorrufen. Allerdings haben sie auch andere Nachteile, wie massive Gewichtszunahme, die zu Typ-2-Diabetes und Fettstoffwechselstörungen führen kann.
Zu den wenig sedierenden atypischen Neuroleptika gehören Amisulprid, Aripiprazol, Paliperidon, Risperidon und Ziprasidon. Sie verursachen kaum Müdigkeit und nur eine geringe Gewichtszunahme.
Atypische Neuroleptika sind vergleichbar wirksam wie das klassische Neuroleptikum Haloperidol, wenn es um die Behandlung von Wahn und Halluzinationen geht. Sie sind aber oft unzureichend wirksam bei der Behandlung von Negativsymptomatik bei Schizophrenien. Clozapin wird hierfür jedoch am besten eingeschätzt. Es sind regelmäßige Blutkontrollen erforderlich. Denn zu Beginn der Behandlung besteht ein erhöhtes Risiko für gefährliche Blutbildstörungen, insbesondere bei Clozapin (3).
Neuroleptika-Beispiele
Zu den gängigen hochwirksamen Neuroleptika der ersten Generation gehören Haloperidol, Trifluoperazin und Fluphenazin. Zu den gängigen niedrigpotenten Neuroleptika der ersten Generation gehören Thioridazin, Chlorpromazin und Thiothixen. Von den Medikamenten der zweiten Generation werden Clozapin, Olanzapin, Paliperidon und Risperidon am häufigsten verschrieben.
Wie wirken Neuroleptika?
Die Hauptwirkung von Antipsychotika besteht in der Verminderung von psychotischen Symptomen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen sowie in der Unterdrückung der Verarbeitung von Innen- und Außenreizen. In der Therapie der Schizophrenie kommt diesen Medikamenten eine zentrale Rolle zu.
Neuroleptika wirken in der Regel durch die Beeinflussung des Dopamin- und manchmal auch des Serotoninspiegels im Gehirn und verringern so die Psychosesymptome. Dopamin und Serotonin sind beides Neurotransmitter, kleine Moleküle, die Informationen über Nervenzellen übertragen und viele wichtige Körpersysteme, wie das Herz-Kreislauf- und das Nervensystem, beeinflussen. Dopamin kann vier Bahnen im Gehirn beeinflussen: die mesolimbischen, mesokortikalen, nigrostriatalen und tuberoinfundibulären Bahnen.
Aufgrund seiner Wirkung auf diese Bahnen spielt Dopamin eine wichtige Rolle bei wichtigen Körperfunktionen wie Motorik, Motivation, Erregung, Verstärkung und Belohnung. Serotonin hingegen ist unter anderem für seine Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Körpertemperatur und Appetit bekannt. Die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Neurotransmitter ist entscheidend für die korrekte Ausführung und Regulierung der Körperfunktionen. Bei einem Ungleichgewicht regulieren Neuroleptika die entsprechenden Funktionen.
Neuroleptika blockieren die Dopaminrezeptoren im Gehirn und werden daher verschrieben, wenn die Symptome mit einem Überschuss an Dopamin im Körper zusammenhängen. Die meisten Neuroleptika wirken auf die Dopamin-D2-Rezeptoren in der mesolimbischen Bahn des Gehirns und verringern so die positiven oder vorhandenen Symptome der Psychose wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken. Neuroleptika der ersten Generation blockieren jedoch auch die Dopaminrezeptoren in anderen Bahnen, wie z. B. in der mesokortikalen Bahn. Diese zusätzlichen Blockaden werden mit einer potenziellen Verschlimmerung von Negativsymptomen in Verbindung gebracht, also Symptomen, die typische Funktionen beeinträchtigen.
Beispiele für Negativsymptome sind mangelnde Emotionalität, sozialer Rückzug und mangelnde Motivation. Im Gegensatz dazu blockieren Neuroleptika der zweiten Generation sowohl die D2-Rezeptoren als auch die Serotonin-5-HT2A-Rezeptoren im mesokortikalen Signalweg des Gehirns, was die negativen Symptome reduziert.
Behandlung: Wofür werden Neuroleptika eingesetzt?
Im Allgemeinen werden Neuroleptika am häufigsten zur Verringerung der Psychosesymptome bei Schizophrenie verschrieben. Schizophrenie wird von der American Psychiatric Association als schwere psychische Störung definiert. Sie ist durch eine Vielzahl positiver, negativer und desorganisierter Symptome gekennzeichnet, die viele Aspekte des täglichen Lebens wie Stimmung, Gedanken und Gefühle beeinträchtigen können.
Schizophrenie beginnt in der Regel im frühen Erwachsenenalter und äußert sich oft durch inkohärentes oder unlogisches Denken, gestörte Sprache, beeinträchtigten emotionalen Ausdruck und Halluzinationen. Da man allgemein annimmt, dass Schizophrenie auf einen erhöhten Dopaminspiegel zurückzuführen ist, können Neuroleptika die Störung wirksam behandeln.
Neuroleptika können auch zur Behandlung von Psychose-Symptomen verschrieben werden, die mit anderen psychischen Erkrankungen einhergehen, wie z. B. akute Manie, bipolare Störungen, Angstzustände, Depressionen und Zwangsneurosen. In manchen Fällen werden Neuroleptika der zweiten Generation auch zur Behandlung des Tourette-Syndroms verschrieben. Das ist eine Störung mit unkontrollierbaren, sich wiederholenden Bewegungen, die in der Kindheit beginnt.
Was sind die wichtigsten Fakten, die man über Neuroleptika wissen sollte?
Neuroleptika, auch Antipsychotika genannt, sind Medikamente, die Dopamin- und manchmal auch Serotoninrezeptoren im Gehirn blockieren, um die Symptome einer Psychose zu lindern, insbesondere bei Schizophrenie. Es gibt zwei Klassen von Neuroleptika: Neuroleptika der ersten Generation und der zweiten Generation. Neuroleptika der ersten Generation blockieren nur die Dopaminrezeptoren und verringern dadurch die positiven Symptome.
Neuroleptika der zweiten Generation blockieren zusätzlich zu den Dopaminrezeptoren auch die Serotoninrezeptoren und verringern dadurch sowohl die positiven als auch die negativen Symptome.
Neuroleptika können zur Behandlung der Symptome vieler psychischer Erkrankungen verschrieben werden, darunter Schizophrenie und bipolare Störungen.
Neuroleptika der zweiten Generation können auch verschrieben werden, um die Symptome des Tourette-Syndroms zu lindern. Neuroleptika der ersten Generation sind mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen verbunden, darunter extrapyramidale Symptome bei hochpotenten Medikamenten und anticholinerge Symptome bei niedrigpotenten Medikamenten. Da Neuroleptika der zweiten Generation im Allgemeinen weniger Nebenwirkungen verursachen, werden sie häufiger verschrieben (1).
Was sind die Nebenwirkungen von Neuroleptika?
Neuroleptika können eine Vielzahl von Nebenwirkungen haben, die von der Stärke und der Klasse der verschriebenen Neuroleptika abhängen.
Hochwirksame Neuroleptika der ersten Generation wie Haloperidol und Fluphenazin verursachen wahrscheinlich extrapyramidale Symptome, also medikamentenbedingte Bewegungsstörungen. Beispiele für extrapyramidale Symptome sind Muskelkrämpfe (d. h. akute Dystonie), motorische Unruhe (d. h. Akathisie) und Parkinsonismus, der durch Instabilität, schlurfenden Gang und Muskelsteifigkeit gekennzeichnet ist.
Tardive Dyskinesie ist eine weitere extrapyramidale Wirkung, die durch unwillkürliche, sich wiederholende Bewegungen wie Schmatzen mit den Lippen oder Winken mit den Armen gekennzeichnet ist. Die tardive Dyskinesie kann nach langfristiger Einnahme des Medikaments auftreten und kann irreversibel sein.
Das neuroleptische maligne Syndrom ist eine seltene, potenziell tödliche extrapyramidale Nebenwirkung, die mit Symptomen wie Verwirrung, Muskelsteifheit, Krampfanfällen, Koma, Unruhe und Hyperthermie einhergeht und sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Zu den weiteren potenziellen Nebenwirkungen von hochpotenten Neuroleptika der ersten Generation gehören verlängerte Herzschlagintervalle und metabolische Symptome wie Gewichtszunahme und erhöhter Cholesterinspiegel.
Niedrigpotente Neuroleptika der ersten Generation wie Chlorpromazin und Thioridazin haben in der Regel ähnliche Nebenwirkungen wie Anticholinergika, d. h. Medikamente, die den Neurotransmitter Acetylcholin blockieren. Zu diesen Nebenwirkungen können Mundtrockenheit, Sedierung, Verstopfung und Schwindel gehören. Im Allgemeinen verursachen niedrigpotente Neuroleptika der ersten Generation weniger wahrscheinlich extrapyramidale Symptome.
Neuroleptika der zweiten Generation sind mit weniger extrapyramidalen und anticholinergen Nebenwirkungen verbunden. Sie können jedoch zu Gewichtszunahme, medikamenteninduziertem Typ-2-Diabetes und Müdigkeit führen.
Aufgrund der vielen potenziellen Nebenwirkungen sind Neuroleptika für Menschen mit Herzerkrankungen, Leberschäden, Parkinson-Krankheit, niedrigen weißen Blutkörperchen oder schweren Depressionen nicht zu empfehlen. Bei der Entscheidung, ob Neuroleptika eine sinnvolle Behandlungsoption sind, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden (1).
Neuroleptikum-Liste von A bis Z
Einige dieser Medikamente haben mehr als einen Namen. Vielleicht kennst du ein Medikament unter seinem generischen Namen, vielleicht aber auch unter einem Handelsnamen.
A
- Abilify (siehe Aripiprazol)
- Abilify Maintena (Depot: siehe Aripiprazol)
- Alaquet (siehe Quetiapin)
- Amisulprid
- Anquil (siehe Benperidol)
- Aripiprazol
- Arpoya (siehe Aripiprazol)
- Asenapin
- Atrolak (siehe Quetiapin)
B
- Benperidol
- Biquelle (siehe Quetiapin)
- Brancico (siehe Quetiapin)
C
- Cariprazin
- Chloractil (siehe Chlorpromazin)
- Chlorpromazin
- Clopixol (siehe Zuclopenthixol)
- Clopixol Acuphase (siehe Zuclopenthixol)
- Clopizol Concentrate (Depot: siehe Zuclopenthixol Decanoat)
- Clozapin
- Clozaril (siehe Clozapin)
D
- Denzapin (siehe Clozapin)
- Depixol (siehe Flupentixol)
- Dolmatil (siehe Sulpirid)
F
- Fluanxol (siehe Flupentixol)
- Flupentixol
- Flupentixoldecanoat (Depot)
- Fluphenazindecanoat (Depot)
H
- Haldol (siehe Haloperidol)
- Haldoldecanoat (Depot: siehe Haloperidol)
- Halkid (siehe Haloperidol)
- Haloperidol
- Haloperidoldecanoat (Depot)
I
- Invega (siehe Paliperidon)
L
- Largactil (siehe Chlorpromazin)
- Latuda (siehe Lurasidon)
- Levomepromazin
- Lurasidon
M
- Mintreleg (siehe Quetiapin)
- Modecate (Depot: siehe Fluphenazindecanoat)
N
- Neulactil (siehe Pericyazin)
- Nozinan (siehe Levomepromazin)
O
- Olanzapin
- Olanzapin-Pamoat-Monohydrat (Depot)
- Orap (siehe Pimozid)
P
- Paliperidon
- Paliperidonpalmitat (Depot)
- Pericyazin
- Pimozid
- Prochlorperazin
- Promazin
- Psytixol (Depot: siehe Flupentixoldecanoat)
Q
- Quetiapin
R
- Reagila (siehe Cariprazin)
- Risperdal (siehe Risperidon)
- Risperdal Consta (Depot: siehe Risperidon)
- Risperidon
S
- Seroquel (siehe Quetiapin)
- Solian (siehe Amisulprid)
- Stelazin (siehe Trifluoperazin)
- Stemetil (siehe Prochlorperazin)
- Sulpirid
- Sulpor (siehe Sulpirid)
- Sycrest (siehe Asenapin)
T
- Tenprolide (siehe Quetiapin)
- Trevicta (siehe Paliperidon)
- Trifluoperazin
X
- Xeplion (Depot: siehe Paliperidon)
Z
- Zalasta (siehe Olanzapin)
- Zaluron (siehe Quetiapin)
- Zaponex (siehe Clozapin)
- Zuclopenthixol
- Zuclopenthixol-Decanoat (Depot)
- Zuclopenthixol-Dihydrochlorid
- Zypadhera (Depot: siehe Olanzapin)
- Zyprexa (siehe Olanzapin) (2).
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