Jährlich sterben ca. 10 Tausend Menschen an Suizid, die Anzahl der Selbstmordversuche schätzt man auf 15-20 mal so hoch. Wer Bescheid weiß, könnte Leben retten.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Was ist Suizid und suizidales Verhalten?

Selbstmord ist der Akt, sich das Leben zu nehmen. Suizidales Verhalten bedeutet, dass man darüber spricht oder Handlungen vornimmt, die mit der Beendigung des eigenen Lebens zusammenhängen. Suizidgedanken und suizidales Verhalten in Form von Suizidhandlungen sollten als psychiatrischer Notfall betrachtet werden.

Wenn du oder jemand, den du kennst, ein solches Verhalten zeigt, solltest du dich sofort an einen Arzt wenden.

Warnzeichen für einen möglichen Suizidversuch

Du kannst nicht sehen, welches Leid eine Person innerlich fühlt, deshalb ist es nicht immer leicht zu erkennen, wenn jemand Selbstmordgedanken hat. Es gibt jedoch einige äußere Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass eine Person Selbstmordgedanken hat:

  • Sie sprechen darüber, dass sie keine Hoffnung mehr haben, keine Wege sehen, aus ihrer Belastung herauszukommen
  • dass sie sich gefangen oder allein fühlen
  • Sie sagen, dass sie keinen Grund haben, weiterzuleben
  • Sie machen ein Testament oder verschenken persönliche Besitztümer
  • die Suche nach einem Mittel, um sich selbst zu schaden, z. B. der Kauf einer Waffe
  • zu viel oder zu wenig Schlaf
  • zu wenig oder zu viel essen, was zu einer deutlichen Gewichtszunahme oder -abnahme führt
  • rücksichtsloses Verhalten, einschließlich übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsums
  • Vermeiden soziale Interaktionen mit anderen
  • Wutausbrüche oder Racheabsichten
  • Anzeichen von extremer Ängstlichkeit oder Unruhe zeigen
  • dramatische Stimmungsschwankungen
  • über Selbstmord als (einziger) Ausweg aus der Lebenskrise sprechen

Es kann sich beängstigend anfühlen, aber wenn du etwas unternimmst und jemandem die Hilfe besorgst, die er braucht, kannst du einen Selbstmordversuch oder den Tod verhindern.

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Ein persönlicher Tipp

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Andreas 350
Andreas

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Zahlen

In Deutschland verlieren, Stand 2019, jährlich zwischen 9.000 und 10.00 Menschen durch Suizid bzw. Selbsttötungen ihr Leben, das sind mehr an Suiziden als an Verkehrsunfällen, Drogen, Mord und HIV zusammen (1). Der Anteil an Männern liegt hierbei deutlich höher als der Anteil von Frauen. Ein kleiner Anteil betrifft sogar Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren (2‰) und Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren (1%).

Die Zahl an Suizidversuchen ohne tödlichen Ausgang dürfte um einiges höher liegen. Sie liegt Schätzungen zufolge 15-20-mal so hoch (2). Wobei Unterscheidung zwischen „ernsthaften“ und „nicht ernsthaften“ Suizidversuchen in der Suizidforschung mehrheitlich nicht mehr getroffen wird.

Weitere Information(en) zu Suizidzahlen, abhängig von Land etc., findest du auf der folgenden Seite: https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Thema/bevoelkerung-arbeit-soziales/gesundheit/Suizid.html

Wie du mit jemandem sprichst, der suizidgefährdet ist

Wenn du den Verdacht hast, dass ein Familienmitglied oder ein/e Freund/in Selbstmordgedanken hat, sprich mit ihm/ihr über das Thema deine Bedenken. Du kannst das Gespräch beginnen, indem du Fragen stellst, ohne zu urteilen und ohne zu konfrontieren.

Sprich offen und scheue dich nicht, direkte Fragen zu stellen, wie z. B. „Denkst du an Selbstmord?“

Achte während des Gesprächs darauf, dass du:

  • ruhig bleibst und in einem beruhigenden Ton sprichst
  • anerkennst, dass ihre Gefühle legitim sind
  • Unterstützung und Ermutigung anbietest
  • sage ihnen, dass es Hilfe gibt und dass es ihnen mit einer Behandlung besser gehen kann

Achte darauf, dass du ihre Probleme nicht herunterspielst oder versuchst, sie zu beschämen, damit sie ihre Meinung ändern. Zuhören und deine Unterstützung zu zeigen ist der beste Weg, um ihnen zu helfen. Du kannst sie auch ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Biete ihnen an, bei der Suche nach einem Arzt oder Therapeuten zu helfen, einen Anruf zu tätigen oder sie zu ihrem ersten Termin zu begleiten.

Es kann beängstigend sein, wenn jemand, den du magst, Anzeichen von Selbstmord zeigt. Aber es ist wichtig, zu handeln, wenn du in der Lage bist, zu helfen. Ein Gespräch zu beginnen, um zu versuchen, ein Leben zu retten, ist ein Risiko, das es wert ist, eingegangen zu werden.

Wenn du dir Sorgen machst und nicht weißt, was du tun sollst, kannst du dir Hilfe bei einer Krisen- oder Suizidpräventionshotline holen.

In Fällen von unmittelbarer Gefahr

Du solltest dich sofort in Behandlung begeben, wenn du bemerkst, dass jemand eine der folgenden Handlungen ausführt:

  • seine Angelegenheiten in Ordnung bringen oder seine Besitztümer verschenken
  • sich von Freunden und Familie verabschieden
  • Stimmungsumschwung von Verzweiflung zu Ruhe
  • wenn es Anzeichen gibt, dass derjenige seine Selbsttötung plant, z.B. indem er sich Waffen, Medikamente oder sonstige Dinge besorgen will, die man für Suizidversuche so benötigt

Wenn du glaubst, dass jemand in unmittelbarer Gefahr ist, sich selbst zu verletzen:

  • Rufe den Notruf 112 oder deine örtliche Notrufnummer an.
  • Bleib bei der Person, bis Hilfe eintrifft.
  • Entferne alle Waffen, Messer, Medikamente oder andere Dinge, die Schaden anrichten könnten.
  • Höre zu, aber verurteile nicht, streite nicht, drohe nicht und schreie nicht.

Was erhöht das Risiko eines Suizids?

In der Regel gibt nicht den einen Grund, warum jemand beschließt, sich das Leben zu nehmen. Mehrere Faktoren können das Suizidrisiko erhöhen, z. B. eine psychische Störung.

Allerdings hatten mehr als die Hälfte aller Menschen, die durch Selbstmord sterben, zum Zeitpunkt ihres Todes keine bekannte psychische Erkrankung.

Depressionen sind der wichtigste psychische Risikofaktor, aber auch bipolare Störungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Schizophrenie, Angsterkrankungen und Persönlichkeitsstörungen.

Neben psychischen Erkrankungen gibt es weitere Ursachen, die das Suizidrisiko erhöhen:

  • Inhaftierung
  • schlechte Arbeitsplatzsicherheit oder geringe Arbeitszufriedenheit
  • Missbrauch in der Vergangenheit oder ständiges Miterleben von Missbrauch
  • die Diagnose einer schweren Krankheit wie Krebs oder HIV
  • soziale Isolation oder Opfer von Mobbing oder Belästigung zu sein
  • Drogenkonsumstörungen
  • Missbrauch oder Trauma in der Kindheit
  • Selbstmord in der Familiengeschichte
  • Frühere Selbstmordversuche
  • eine chronische Krankheit
  • sozialer Verlust, z. B. der Verlust einer wichtigen Beziehung
  • Verlust des Arbeitsplatzes
  • Zugang zu tödlichen Mitteln, einschließlich Schusswaffen und Drogen
  • Schwierigkeiten bei der Suche nach Hilfe oder Unterstützung
  • Fehlender Zugang zu psychosozialer Behandlung oder medikamentöser Behandlung
  • Glaubenssysteme, die Selbstmord als Lösung für persönliche Probleme akzeptieren

Diejenigen, die nachweislich ein höheres Risiko für Selbstmord haben, sind:

  • Männer
  • Erwachsene Menschen über 45 Jahre
  • Weiße, amerikanische Indianer oder Ureinwohner Alaskas

Einschätzung von Personen mit Suizidrisiko

Ärzte oder Therapeuten können anhand der Symptome, der persönlichen Geschichte und der Familiengeschichte feststellen, ob jemand ein erhöhtes Risiko für Selbstmord hat.

Er wird wissen wollen, seit wann das Symptom bzw. die Symptome auftreten und wie oft die Person sie erlebt. Er wird auch nach früheren oder aktuellen medizinischen Problemen fragen und nach bestimmten Erkrankungen, die in der Familie vorkommen können.

Dies kann ihnen helfen, mögliche Erklärungen für die Symptome zu finden und herauszufinden, welche Tests oder andere Fachleute für eine Diagnose erforderlich sind. Wahrscheinlich werden sie auch die psychische Gesundheit der Person beurteilen:

  • Psychische Gesundheit: In vielen Fällen werden Selbstmordgedanken durch eine zugrunde liegende psychische Störung wie Depression, Schizophrenie oder bipolare Störung verursacht. Wenn der Verdacht auf eine psychische Störung besteht, wird die Person wahrscheinlich an eine psychiatrische Fachkraft verwiesen.
  • Substanzkonsum: Der Missbrauch von Alkohol oder Drogen trägt oft zu Selbstmordgedanken und -verhalten bei. Wenn der Drogenkonsum ein grundlegendes Problem darstellt, kann ein Rehabilitationsprogramm für Alkohol- oder Drogenabhängige der erste Schritt sein.
  • Medikamente: Auch die Einnahme bestimmter verschreibungspflichtiger Medikamente – einschließlich Antidepressiva – kann das Suizidrisiko erhöhen. Ein Arzt kann alle Medikamente, die die Person derzeit einnimmt, daraufhin überprüfen, ob sie aus ihrer Sicht dazu beitragen könnten.

Therapie für suizidgefährdete Menschen

Die Behandlung selbstmordgefährdeter Patienten hängt von der zugrunde liegenden Ursache der Selbstmordgedanken, des Verhaltens und den individuellen Situationen ab. In vielen Fällen besteht die Behandlung jedoch aus einer Gesprächstherapie und Medikamenten, z.B. Antidepressiva.

Gesprächstherapie

Die Gesprächstherapie, auch Psychotherapie genannt, ist eine mögliche Behandlungsmethode, um das Risiko eines Selbstmordversuchs zu senken. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Gesprächstherapie, die oft für Menschen mit Selbstmordgedanken eingesetzt wird.

Sie zielt darauf ab, dir beizubringen, wie du stressige Lebensereignisse und Emotionen, die zu deinen Selbstmordgedanken und deinem Verhalten beitragen, verarbeiten kannst. KVT kann dir auch dabei helfen, negative Überzeugungen durch positive zu ersetzen und ein Gefühl der Zufriedenheit und Kontrolle über dein Leben wiederzuerlangen.

Eine ähnliche Technik, die dialektische Verhaltenstherapie (DBT), kann ebenfalls eingesetzt werden.

Medikamente

Wenn eine Gesprächstherapie nicht ausreicht, um das Risiko erfolgreich zu senken, können Medikamente verschrieben werden, um Symptome wie Depressionen und Angstzustände zu lindern. Die Behandlung dieser Symptome kann helfen, Selbstmordgedanken zu reduzieren oder zu beseitigen.

Eine oder mehrere der folgenden Arten von Medikamenten können verschrieben werden:

  • Antidepressiva
  • antipsychotische Medikamente (Neuroleptika, Antipsychotika)
  • Medikamente gegen Angstzustände

Änderungen der Lebensweise

Neben Gesprächstherapien und Medikamenten kann das Selbstmordrisiko manchmal auch einfach durch die Übernahme bestimmter gesunder Gewohnheiten verringert werden. Dazu gehören:

  1. Vermeiden von Alkohol und Drogen: Es ist wichtig, sich von Alkohol und Drogen fernzuhalten, da diese Substanzen die Hemmschwelle herabsetzen und das Risiko eines Selbstmordes erhöhen können.
  2. Regelmäßig Sport treiben: Mindestens dreimal pro Woche Sport zu treiben, vor allem im Freien und bei mäßiger Sonneneinstrahlung, kann ebenfalls helfen. Körperliche Aktivität regt die Produktion bestimmter Neurotransmitter an, die dich glücklicher und entspannter machen.
  3. Guter Schlaf: Es ist auch wichtig, dass du ausreichend und qualitativ hochwertigen Schlaf bekommst. Schlechter Schlaf kann viele psychische Symptome verschlimmern. Sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin, wenn du Probleme mit dem Schlafen hast.

Wie du Selbstmordgedanken vorbeugen kannst

Wenn du Selbstmordgedanken oder -gefühle hast, brauchst du dich nicht zu schämen und sie nicht für dich zu behalten. Auch wenn manche Menschen Selbstmordgedanken haben, ohne jemals die Absicht zu haben, sie in die Tat umzusetzen, ist es dennoch wichtig, etwas zu unternehmen.

Um zu verhindern, dass diese Gedanken wieder auftauchen, gibt es einige Dinge, die du tun kannst.

Sprich mit jemandem

Du solltest nie versuchen, deine Selbstmordgedanken allein zu bewältigen. Professionelle Hilfe und die Unterstützung von nahestehenden Personen kann es dir erleichtern, die Herausforderungen zu bewältigen, die diese Gefühle auslösen. Manchmal hilft es aber auch, mit dem besten Freund oder der besten Freundin zu sprechen.

Viele Organisationen und Selbsthilfegruppen können dir helfen, mit Selbstmordgedanken umzugehen und zu erkennen, dass Selbstmord nicht der beste Weg ist, um mit belastenden Lebensereignissen umzugehen.

Nimm deine Medikamente wie vorgeschrieben ein

Du solltest niemals die Dosierung deiner Medikamente ändern oder sie absetzen, es sei denn, dein Arzt oder deine Ärztin rät dir, dies zu tun. Wenn du die Einnahme deiner Medikamente plötzlich abbrichst, können Suizidgedanken wieder auftauchen und Entzugserscheinungen auftreten.

Wenn du unter unerwünschten Nebenwirkungen des Medikaments leidest, das du gerade einnimmst, sprich mit deinem Arzt oder deiner Ärztin über einen Wechsel zu einem anderen Medikament.

Lass niemals einen Termin ausfallen

Es ist wichtig, dass du alle Therapiesitzungen und andere Termine wahrnimmst. Wenn du dich an deinen Behandlungsplan hältst, ist das der beste Weg, um mit Selbstmordgedanken und -verhalten umzugehen.

Achte auf Warnzeichen der Suizidalität

Der Begriff Suizidalität bedeutet einfach, dass eine Suizidgefährdung vorliegt. Arbeite mit deinem Arzt oder Therapeuten zusammen, um die möglichen Auslöser für deine Selbstmordgedanken zu erkennen. So kannst du die Anzeichen der Gefahr frühzeitig erkennen und entscheiden, welche Schritte du rechtzeitig unternehmen kannst.

Es kann auch hilfreich sein, Familienmitglieder und Freunde über die Warnzeichen zu informieren, damit sie wissen, wann du Hilfe brauchst.

Beseitige den Zugang zu tödlichen Methoden des Selbstmords

Beseitige alle Schusswaffen, Messer oder schweren Medikamente, wenn du befürchtest, dass du auf Selbstmordgedanken reagieren könntest.

Wichtige Anlaufstellen und Telefonnummern zur Suizidprävention

Die folgenden Quellen bieten geschulte Berater und Informationen zur Suizidprävention:

  • Rettungsdienst bei akuten Suizidgedanken – Telefon 112
  • https://www.telefonseelsorge.de – Telefon: 0800 1110111
  • Evangelische Telefonseelsorge: Tel. 0800 -111 0 111
  • Katholische Telefonseelsorge: Tel. 0800 -111 0 222
  • Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche: Tel. 116 111
  • Nummer gegen Kummer für Eltern: Tel. 0800 – 111 0 550

Weitere Informationen findest du hier: https://www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote/hilfsangebote/

Ausblick

Heute arbeiten viele Organisationen und Menschen hart an der Suizidprävention, und es gibt mehr Anlaufstellen und Hilfsangebote als je zuvor. Niemand sollte mit Selbstmordgedanken allein fertig werden müssen.

Egal, ob du ein Angehöriger bist, der sich Sorgen um jemanden macht, oder ob du selbst damit zu kämpfen hast – Hilfe ist verfügbar. Schweige nicht – du kannst helfen, ein Leben zu retten.

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Weitere Hilfsangebote findest du hier.

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