Du bist auf der Suche nach einer Alternative zu Johanniskraut, weil Johanniskraut bei dir nicht wirkt oder weil du es nicht verträgst? Hier sind 5 Alternativen…

Das echte Johanniskraut (lat.: Hypericum perforatum) ist eine bewährte Heilpflanze, dessen stimmungsaufhellende Wirkung bei Depression in mehreren wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde.

Doch der pflanzliche Stimmungsaufheller Johanniskraut hat einige Nachteile: so steigt die Lichtempfindlichkeit von Haut und Augen als Nebenwirkung und es gibt sehr viele Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Deswegen – oder weil Johanniskraut bei ihnen nicht wirkt – suchen viele Menschen nach Alternativen zu Johanniskraut.

Und genau darum geht es in diesem Artikel: natürliche pflanzliche Mittel bzw. Heilpflanzen als Alternativen zu Johanniskraut für alle Menschen, die Johanniskraut nicht einnehmen können oder bei denen Johanniskraut einfach nicht anschlägt.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Der Stimmungsaufheller Johanniskraut und seine Wirkung

Johanniskraut mit Schrift

Bevor ich die unterschiedlichen Johanniskraut-Alternativen vorstelle, möchte ich ganz kurz auf die Wirkung und Anwendungsgebiete – neben Depressionen – von Johanniskraut eingehen.

Johanniskraut ist für seine antidepressive Wirkung bekannt. Allerdings hat man den genauen Wirkmechanismus noch nicht entschlüsselt – wie so oft. Forscher vermuten allerdings, dass die Wirkstoffe Hypericin und Hyperforin die Verfügbarkeit von Neurotransmittern wie beispielsweise Serotonin erhöht (1).

Viele Menschen, die unter einer leichten bis mittelschweren Depression oder auch nur leichten depressiven Verstimmungen leiden, greifen zu Johanniskraut, weil sie sich dadurch erhoffen, auf Psychopharmaka wie Antidepressiva samt deren weitaus stärkeren Nebenwirkungen verzichten zu können.

Johanniskraut ist bei Depressionen also selbst eine Alternative zu den bekannten Antidepressiva (z.B. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer SSRI), welche vor allem in den ersten Wochen der Einnahme sehr starke Nebenwirkungen aufweisen.

Anwendungsgebiete

Neben Depressionen kommt das Mittel Johanniskraut auch bei folgenden Erkrankungen und Symptomen zum Einsatz:

  • Angstzustände und Angststörungen
  • Beschwerden in den Wechseljahren
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Winterdepressionen (Winter Blues, SAD = Seasonal Affective Disorder)
  • Raucherentwöhnung
  • virale Infektionen

In Form von Johanniskraut-Öl findet die Heilpflanze auch bei Behandlung von Wunden, bei unterschiedlichen Hauterkrankungen sowie bei Hämorrhoiden Anwendung.

Da es auf meinem Blog um psychische Erkrankungen geht, stelle ich im Folgenden alternative natürliche Stimmungsaufheller vor, welche zur Aufhellung der Stimmung bei Depressionen und zum Teil auch gegen Ängste und Schlafstörungen wirken. Die anderen Einsatzgebiete von Johanniskraut vernachlässige ich also.

Johanniskraut: das Problem mit den Wechselwirkungen

Wie oben bereits erwähnt. Im Vergleich zu anderen pflanzlichen Stimmungsaufhellern mit das größte Problem bei der Einnahme von Johanniskraut sind die Wechselwirkungen, die mit anderen Medikamenten auftreten können. In einigen Fällen erfordert dies eine Dosisanpassung der anderen Medikamente, in anderen Fällen musst Du auf Johanniskraut verzichten und auf eine Alternative ausweichen.

Laif 900: Anwendung, Einnahme und Dosierung von Johanniskraut

Es gibt unterschiedliche Präparate mit Johanniskraut-Extrakt. Das bekannteste ist sicherlich das pflanzliche Arzneimittel Laif-900 Balance, ein pflanzliches Arzneimittel in Form von Kapseln vom bekannten Pharma-Hersteller Bayer. Laif 900 heißt so, weil es 900 mg des Wirkstoffs enthält.

Die Tablette wird einmal täglich eingenommen, am besten morgens nach dem Frühstück – so die Empfehlungen des Herstellers.

Wie bei „echten“ Antidepressiva, muss man es erst einige Wochen einnehmen, bis sich die volle Wirkung entfaltet und deine Laune, deine Angst und/oder dein Schlaf bessert. Du kannst mit etwa zwei Wochen rechnen, in individuellen Fällen kann es aber auch schneller gehen oder länger dauern. Auch hier verhält sich Johanniskraut wie ein Antidepressivum.

Eine schwächer Alternative zu Johanniskraut-Extrakt wäre ein Johanniskraut-Tee, den Du bei leichten Verstimmungen oder Stimmungsschwankungen trinken kannst.

Weitere Johanniskraut Präparate (Johanniskraut Extrakte) findest Du übrigens in jeder Drogerie oder auf Amazon. Ich würde dennoch das zugelassene Arzneimittel Laif 900 empfehlen.

Lesetipp: Eine Alternative zu Laif

#1 Passionsblume wirksam bei Ängsten und Schlafproblemen

Passionsblume mit Schrift

Die Passionsblume (lat.: Passiflora incarnata) wird bereits seit Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet:

  • als stärkendes Tonikum
  • zur Linderung von Entzündungen, aber auch bei Ohrenschmerzen und Leberbeschwerden.

Die Pflanze mit den wunderschönen Blüten hat ihren Namen von christlichen Einwanderern in Südamerika, die den Kranz aus Fäden um die Blumenmitte herum als Dornenkrone interpretieren, die Jesus auf dem Leidensweg mit dem Kreuz tragen musste.

Die Passionsblume enthält eine Vielzahl an Stoffen – sowohl in den überirdischen Pflanzenteilen als auch in der Wurzel:

  • Flavonoide
  • Alkaloide: u.a. Kämpferol, Quercetin und Luteolin
  • Derivate von Cumarin

Passionsblume gegen Angstzustände: die Studienlage

Eine Studie aus 2001 kam zu dem Ergebnis, dass Passionsblumen-Extrakt eine ähnlich gute Wirkung wie das Benzodiazepin Oxazepam hatte – jedoch ohne die Nebenwirkungen von Oxazepam aufzuweisen.

Auch die Wirkung der Passionsblume als Einschlafhilfe wurde in Studien bestätigt.

Pascoflair: ein bekanntes Passionsblumen-Präparat

Das Johanniskraut-Extrakt von der Firma Pascoe ist als pflanzliches Arzneimittel zugelassen. Eine Kapsel Pascoflair enthält 425 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenextrakt. Die empfohlene Dosierung zur Einnahme ist zwei bis dreimal täglich eine Tablette, so dass eine Packung mit 30 Tabletten 10-15 Tage hält.

Der Hersteller verspricht eine Wirksamkeit – Entspannung, Beruhigung, Angstlösung und verbesserte Konzentrationsfähigkeit – innerhalb von 30 Minuten.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

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#2 L-Tryptophan erleichtert die Produktion von Serotonin

Tryptophan mit Schrift

L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure und Vorstufe von Niacin. Niacin ist wiederum Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin – im Volksmund auch als Glückshormon genannt.

Damit unser Körper L-Tryptophan in Niacin umwandeln kann, benötigt er jedoch auch genügend Eisen, Vitamin B6 und Vitamin B2 (2). Hier erfährst du mehr zu Niacin bei Depressionen.

Die gesundheitlichen Vorteile, die auf eine Einnahme von L-Tryptophan zurückgehen, hängen mit der dann erhöhten Verfügbarkeit an Serotonin zusammen. Hierzu gehören:

  • verbesserte Schlafqualität
  • Linderung von Depressionen und Ängsten
  • verbesserte Stimmung
  • erhöhte Schmerztoleranz

Einnahme und Dosierung bei Depression

Die Dosierungsempfehlung von L-Tryptophan liegt bei 1500 bis 4000 mg pro Tag (3). Als Alternative zu L-Tryptophan wird oftmals auch 5-HTP eingenommen – eine direktere Vorstufe von Serotonin, die somit von unserem Körper leichter und schneller in Serotonin umgewandelt werden kann.

#3 Baldrian zur Entspannung und für besseren Schlaf

Baldrian mit Schrift

Baldrian (lat.: Valeriana officinalis) wird manchmal auch das Valium der Natur genannt. Denn es fördert Ruhe und Entspannung bei Nervosität und hilft gegen Schlaflosigkeit.

Die Heilpflanze Baldrian ist in Asien und Europa heimisch, wird mittlerweile aber auch in den USA und anderen Ländern der Welt angebaut.

Die Inhaltsstoffe (u.a. Valeriansäure) der Baldrian-Wurzel werden seit langer Zeit zur Beruhigung und zur Verbesserung des Schlafs eingesetzt.

Dabei ist die Wirkweise mit denen moderner Benzodiazepine zu vergleichen. Denn beide erhöhen die Verfügbarkeit des beruhigenden Botenstoffs GABA in unserem Gehirn. Allerdings macht das Mittel Baldrian nicht abhängig wie Benzodiazepine und hat auch sonst weniger Nebenwirkungen.

Einnahme und Dosierung

Die meisten Studien arbeiten mit Dosierungen zwischen 450 und 900 mg Baldrian – zum Schlafen idealerweise 30 Minuten bis maximal 2 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen.

Alternativ kannst Du Dir auch einen Baldrian-Tee mit 2-3 g getrockneter Baldrianwurzel zubereiten.

Bis sich die volle Wirkung von Baldrian entfaltet, solltest Du das Mittel regelmäßig mindestens zwei Wochen lang einnehmen.

Bei Angstzuständen wird empfohlen, die Dosis auf morgens-mittags-abends aufzuteilen. Z.B. 3x 200 mg.

Wie bei vielen (nicht nur pflanzlichen) Antidepressiva ist die Wirksamkeit von Baldrian individuell – im Rahmen einer psychischen Erkrankung wie beispielsweise einer depressiven Verstimmung aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

#4 Lavendel

Lavendel mit Schrift

Ja, Lavendel. Zwar kannst Du Lavendel auch als Mittel zur Aromatherapie anwenden. Ich meine hier jedoch eher die Kapseln mit Lavendelöl zum Einnehmen. Das Produkt heißt Lasea und soll gegen innere Ruhe, Angstgefühle und Schlafstörungen für schnelle natürliche Hilfe sorgen.

Lasea ist ebenfalls als pflanzliches Arzneimittel zugelassen. Das bedeutet, der Hersteller musste einige Studien vorweisen, in denen die Wirksamkeit des Produkts bzw. dessen Wirkstoff nachgewiesen wird (4).

Zur Herstellung des Lavendelöls verwendet der Hersteller einen bestimmten Arzneilavendel (5).

Einnahme von Lasea

Lasea kommt in Form von Weichkapseln, die einmal täglich eingenommen werden sollten – idealerweise jeden Tag zur gleichen Zeit, damit sich ein konstanter Wirkspiegel aufbauen kann.

Der Hersteller verspricht einen Wirkeintritt innerhalb weniger Tage.

Nebenwirkungen sind lediglich bei manchen Menschen in Form von Aufstoßen zu beobachten. In diesem Falle wird empfohlen, die Weichkapsel mit einem Glas Wasser oder kurz vor dem Schlafengehen einzunehmen.

#5 Vitamin D

Vitamin D mit Schrift

Vitamin D – das Sonnenscheinvitamin. Vitamin D hält unsere Knochen stark und gesund, unterstützt das Zellwachstum und unser Immunsystem. Es wird in unserem Körper hauptsächlich in unserer Haut bei Sonneneinstrahlung gebildet, nur ein Bruchteil wird über unsere Nahrung aufgenommen.

Vitamin D-Mangel ist in unseren Breitengraden so stark verbreitet, dass Menschen mit ausreichend hohem Vitamin-D-Spiegel ohne Supplementierung eher die Ausnahme bilden. Auch wenn uns die Medien und die Mehrheit der Mediziner immer wieder weismachen wollen, wir bräuchten keine zusätzliche Vitamin-D-Versorgung.

Vitamin D und Depressionen

Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und Depressionen ist durch mehrere Studien gut untersucht und belegt – und zwar in beide Richtungen (6):

  1. Menschen, die an Depressionen leiden, leiden tendenziell vermehrt unter einem ausgeprägten Vitamin-D-Mangel.
  2. Umgekehrt haben Menschen mit einem starken Vitamin-D-Mangel auch ein höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken.

Um einen Vitamin-D-Mangel zu diagnostizieren, reicht ein einfacher Bluttest beim Arzt (z.B. Hausarzt), den Du allerdings leider selbst zahlen musst. Doch wegen der hohen Bedeutung von Vitamin D für deine allgemeine Gesundheit sollte dir der Test das Geld Wert sein.

Übrigens: die Sache mit der Winter-Depression nur in zweiter Linie etwas damit zu tun, dass der Vitamin-D-Mangel im Winter größer ist als im Sommer. Denn für die Winterdepression ist der Lichtmangel ausschlaggebend in dem Sinne, dass unsere Augen zu wenig Tageslicht abbekommen.

Denn durch das Tageslicht in unseren Augen, wird unsere Zirbeldrüse dazu stimuliert, das eher schläfrig machende Melatonin von der Nacht in das Wohlfühlhormon Serotonin umzuwandeln.

Supplementierung mit Vitamin D3 und K2 im Winter

Um einen Vitamin-D-Mangel zu beheben, ist in der Jahreszeit Winter eine Supplementierung notwendig. Achte hierbei darauf, zum Vitamin-D zusätzlich Vitamin K2 einzunehmen. Ideal ist Vitamin K2 (MK-7).

Der Grund hierfür liegt darin, dass Vitamin-D die Resorption von Calcium im Darm erhöht. Bei hohen Vitamin-D-Gaben benötigt der Körper aber zusätzlich Vitamin K2, um das nun in erhöhter Menge verfügbare Calcium auch verwerten zu können. Durch eine parallele Gabe von Vitamin K2 verhinderst Du, dass der Körper dass Calcium nicht in den Knochen einbauen kann und sich das Calcium in Form von Verkalkungen in Gefäßen und Organen ablagert (7).

Um deine ideale Dosis zu bestimmen, kannst Du deinen persönlichen Bedarf mit folgendem Rechner schätzen: https://sonnenallianz.spitzen-praevention.com/vitamin-d-bedarfsrechner/

Trotzdem solltest Du eine regelmäßige Kontrolle deines Vitamin-D-Spiegels nicht vernachlässigen.

Falls möglich Sonnenbäder im Sommer

Im Sommer empfehle ich Sonnenbäder mit vollem Körpereinsatz am besten um die Mittagszeit herum. Versuche, dich zeitlich heranzutasten, um Sonnenbrand zu vermeiden. Allerdings solltest Du auch auf Sonnencreme verzichten, denn diese blockiert das UV, welches die Bildung von Vitamin D überhaupt erst anregt.

Lesetipp: Hilft Mariendistel bei Depressionen?

Fazit: viele natürliche Stimmungsheller als mögliche Alternative

Natur Arm und Baum

Psychische Erkrankungen wie Depression und Angsterkrankungen sind – nicht zuletzt bedingt durch immer weiter zunehmenden Stress in unserem Leben – leider weiterhin auf Vormarsch.

Wer bei leichter oder mittelschwerer Depression oder auch nur bei Phasen depressiver Verstimmung eine Alternative für Medikamente wie Antidepressiva sucht, landet schnell bei Johanniskraut. Wer Johanniskraut nicht einnehmen kann, für den habe ich in diesem Artikel 5 Alternativvorschläge gegeben. Diese sind meiner Meinung nach auf jeden Fall einen Versuch wert.

Bei schweren Depressionen mit oder ohne Selbstmordgedanken solltest Du aber unbedingt einen Psychiater aufsuchen, der dich bezüglich geeigneter Behandlungsmethoden beraten kann.

Zum Schluss noch ein letzter Hinweis: Medikamente bzw. Supplemente sind immer nur ein Teil des Puzzles, um den Weg aus der Angst oder der Depression zu finden. Deswegen: in folgendem Artikel findest Du weitere Anregungen: https://www.meinwegausderangst.de/raus-aus-der-depression/. Oder stöbere einfach auf meinem Blog und hole Dir weitere Inspirationen.

LesetippWeitere Antidepressiva-Alternativen

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Doku von Arte zum Thema Medikamentensucht

Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.

Falls du also von deinen Benzodiazepinen (oder auch anderen Psychopharmaka) nicht mehr loskommst, obwohl dein eigentliches Problem gar nicht mehr da zu sein scheint, und du Interesse hast, dass sie dich zwei Tage begleitet, dann kannst du dich bei ihr unter liz@wieskerstrauch.com melden.

Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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