Buspiron ist ein Wirkstoff, der oft in Kombination mit anderen Psychopharmaka gegen Ängste eingesetzt wird. Eine gute alternative zu den gefährlichen Benzos.

Angststörungen zählen in Deutschland zu den die häufigsten psychischen Störung. 16 Millionen Erwachsene sind jedes Jahr davon betroffen. Das ist fast jeder Fünfte.

Es ist zwar normal, dass man sich bei Stress auch ängstlich fühlt, aber Angstzustände, die sich unabhängig von den Umständen auf den Alltag auswirken, sind etwas, worüber du mit deinem Arzt sprechen solltest. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Stress und Angst zu kennen. Es ist auch wichtig, Ängste zu behandeln. Sie sind nicht nur unangenehm, sondern können dich auch anfälliger für andere Krankheiten oder Krankenhausaufenthalte machen.

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, wie z. B. Änderungen deines Lebensstils, Psychotherapien und Medikamente. Ein solches Medikament gegen Angstzustände ist der Wirkstoff Buspironhydrochlorid, besser bekannt unter seinem Handelsnamen Buspiron, seltener auch Busp oder Anxut.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Was ist der Wirkstoff Buspiron?

Buspiron ist der Markenname für Buspiron, ein verschreibungspflichtiges Medikament, das bei der Behandlung von Angstzuständen und Angstsymptomen wie Anspannung und innerer Unruhe zum Einsatz kommt.

Es ist ein einzigartiges Psychopharmakon, das zur Behandlung von Generalisierten Angststörungen (GAD) verschrieben wird“, sagt Dr. Sheldon Zablow, ein Psychiater mit Facharztqualifikation. Es gehört als nicht zu einer Gruppe von Wirkstoffen, wie das beispielsweise bei den Benzodiazepinen der Fall ist, die alle nach einem ganz ähnlichen Prinzip wirken.

Bevor dir dein Psychiater Buspiron oder ein anderes Psychopharmakon verschreibt, ist es wichtig, medizinische Ursachen für die Angst auszuschließen, z. B. Schilddrüsenstörungen oder eine Nebenwirkung eines anderen Medikaments. Dein Arzt kann auch eine Psychotherapie empfehlen, bevor er eine medikamentöse Behandlung durchführt, oder er kann eine Gesprächstherapie zusammen mit einer kurzfristigen Medikamenteneinnahme empfehlen.

Wie gut ist die Wirkung von Buspiron bei Ängsten?

Die Behandlung von depressiven Störungen und Angstzuständen ist manchmal nur mit medizinischen Maßnahmen möglich.

„Die wichtigsten Medikamente, die zur Behandlung von Generalisierten Angststörungen (GAS) eingesetzt werden, sind Antidepressiva, aber diese Medikamentenklasse sollte eigentlich eher als ‚Hirnchemie-Normalisierer‘ bezeichnet werden“, sagt Dr. Zablow. Die chemischen Ungleichgewichte, die Depressionen verursachen, führen auch zu Angstzuständen und die meisten Menschen mit Depressionen haben auch Angstsymptome. Auch Buspiron verbessert das optimale Gleichgewicht der Chemie in den Nervenzellen.“

„Buspiron ist ein partieller Agonist des Serotoninrezeptors (5HT1a)“, erklärt der Psychiater Jared Heathman, MD aus Houston. Obwohl Buspiron seine Wirkung wie die typischen SSRIs über Serotonin erzielt, ist der Wirkmechanismus von Buspiron einzigartig und anders. Buspiron wirkt auf mehrere Neurotransmitter gleichzeitig und zielt damit auf mehrere mögliche biologische Ursachen der psychischen Beschwerden ab.

Wie wirksam ist Buspiron bei Ängsten?

Patienten, die mit Buspiron gegen Angstzustände mit leichten depressiven Symptomen behandelt wurden, verzeichneten laut einer Studie eine Verringerung der Werte auf der Hamilton Rating Scale for Anxiety um 12,4 Punkte.

Wie bei vielen Medikamenten für die psychische Gesundheit ist es jedoch vor allem eine Frage von Versuch und Irrtum, das richtige Medikament und die richtige Dosierung zu finden, die am besten für deine individuelle „Gehirnchemie“ geeignet sind – und manchmal reicht ein Medikament allein nicht aus, um die Wirkung zu erzielen.

Buspiron als Ergänzungsmedikament

Buspiron „wird oft als Ergänzungsmedikament bezeichnet, weil es andere Psychopharmaka dabei unterstützt, die Angstsymptome besser zu reduzieren“, sagt Dr. Zablow. Das heißt, wenn du bereits regelmäßig ein Antidepressivum wie einen selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder einen Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) einnimmst, kannst du Buspiron zusätzlich einnehmen. Denn Depressionen und Angstzustände treten oft gleichzeitig auf.

Wenn du ein Anxiolytikum oder ein Medikament gegen Angstzustände einnimmst und es deine Symptome nicht ausreichend lindert, brauchst du vielleicht ein zusätzliches Medikament. „Wenn Antidepressiva nicht vollständig wirksam sind, kann die Behandlung mit Buspiron ergänzt werden“, sagt Dr. Zablow. „Dieses Medikament wird selten allein oder als Erstbehandlung eingesetzt, obwohl es manchmal auch einige Angstsymptome reduzieren kann, wenn es allein eingenommen wird.

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Buspiron im Vergleich zu anderen gängigen Medikamenten gegen Angstzustände

Viele Menschen denken bei Medikamenten gegen Angstzustände an „Benzos“, also an Benzodiazepine wie Xanax oder Tavor. Diese Medikamente wirken sofort und gelten daher als das beste Mittel gegen Angstzustände, insbesondere bei Panikstörungen.

Obwohl Buspiron nicht so zuverlässig wirkt wie Benzos, kann es bei Angstzuständen helfen“, sagt Spencer Kroll, MD, Ph.D. in Pharmakologie und Direktor der Northeast Lipid Association.

Keine Suchtgefahr wie bei Benzodiazepinen

Ein großer Pluspunkt von Buspiron ist, dass es nicht süchtig macht. „Das Missbrauchspotenzial ist geringer als bei anderen GAD-Behandlungsmitteln“, sagt Dr. Zablow. Viele Medikamente gegen Angstzustände haben ein hohes Suchtpotenzial, daher ist dies ein großer Vorteil von Buspiron.

Im Gegensatz zu Benzodiazepinen und einigen anderen Medikamenten gegen Angstzustände macht Buspiron nicht süchtig und wirkt nicht sedierend, so dass es eine gute Wahl für Menschen ist, die sich weniger ängstlich fühlen wollen, ohne schläfrig zu werden oder eine Medikamentenabhängigkeit zu riskieren.

Studien haben gezeigt, dass bei regelmäßiger Einnahme von Buspiron mehr als die Hälfte der Anwender Verbesserungen im Vergleich zu Personen, die ein Placebo erhalten haben, feststellen, was den Arzneistoff Buspiron insgesamt genauso wirksam macht wie Benzodiazepine.

Dosierung von Buspiron bei Angstzuständen

Die Verschreibungsrichtlinien für die Dosierung von Buspiron weisen eine große Bandbreite auf. „Es ist für eine Gesamtdosis von 10 mg bis 60 mg pro Tag zugelassen und die Anwendung wird normalerweise in geteilten Dosen von zwei bis drei Gaben über den Tag verteilt empfohlen“, sagt Dr. Heathman. „Eine langsame Erhöhung der Dosis führt in der Regel zu einer besseren Reaktion und weniger Nebenwirkungen.

Die Dosierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, daher solltest du dich regelmäßig bei deinem Arzt erkundigen. „Da jeder Mensch seine eigenen Angstsymptome hat, muss jeder Dosierungsplan individuell angepasst werden“, sagt Dr. Zablow. „Im Vergleich zu Antidepressiva muss Buspiron mehrmals am Tag eingenommen werden, weil es nicht sehr lange im Blut bleibt. Daher: Wenn du eine Dosis vergisst, nimm die vergessene Dosis ein, sobald du dich daran erinnerst – oder lass sie ausfallen und warte, wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist. Nimm nicht zwei Dosen auf einmal ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen.

Wie schnell wirkt Buspiron?

Buspiron wirkt, anders als Notfallmedikamente wie Xanax, nicht sofort. „Wie bei Antidepressiva kann es mehrere Wochen dauern, bis sich die maximale Wirkung einstellt“, sagt Zablow.

Du solltest Buspiron auch nicht für immer einnehmen. Studien zeigen, dass es am besten für ein Jahr oder weniger und nicht für eine Langzeiteinnahme geeignet ist. Patienten, die Buspiron länger als ein Jahr einnehmen, werden von ihrem Arzt genau überwacht.

Buspiron-Nebenwirkungen

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Buspiron gehören:

  • Schwindel/ Benommenheit
  • Schläfrigkeit oder Müdigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Verschwommene Sicht
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Nervosität
  • Feindseligkeit
  • Verwirrung
  • Depressionen
  • Magenschmerzen und Durchfall
  • Taubheit
  • Schwäche
  • Schlaflosigkeit
  • Trockener Mund

Befolge die Anweisungen deines Arztes zur Erhöhung deiner Dosis, um die Nebenwirkungen zu minimieren. „Nebenwirkungen treten häufiger auf, wenn das Medikament in hohen Dosen eingenommen oder schnell erhöht wird“, sagt Dr. Heathman.

Buspiron und Alkohol

„In Kombination mit Alkohol können viele zusätzliche Nebenwirkungen auftreten. Deshalb sollte Buspiron nur mit Vorsicht eingenommen werden, wenn du trinkst oder andere Psychopharmaka einnimmst“, sagt Dr. Zablow. Sprich auf jeden Fall mit deinem Gesundheitsdienstleister, bevor du während der Einnahme von Buspiron Alkohol trinkst.

Auch Grapefruit kann die Nebenwirkungen von Buspiron verstärken. Vermeide daher große Mengen Grapefruit oder Grapefruitsaft, wenn du Buspiron einnimmst. Buspiron sollte immer mit dem Essen oder ohne Essen eingenommen werden.

Wenn du während der Einnahme von Buspiron neue oder sich verschlimmernde Symptome hast, solltest du dich unbedingt mit deinem Arzt in Verbindung setzen. „Da Buspiron zur Behandlung von Angstzuständen eingesetzt wird, kann es manchmal eine Person beruhigen und eine gleichzeitige Depression aufdecken“, sagt Dr. Kroll. Auch Selbstmordgedanken, starke Müdigkeit oder Verwirrung solltest du auf jedem Fall deinem Arzt melden.

Die meisten Psychiater, die Medikamente verschreiben, wollen regelmäßige Kontrolltermine, um zu sehen, wie es dir geht, um deinen allgemeinen Gesundheitszustand zu überprüfen und um dich auf ernsthafte Nebenwirkungen während der Einnahme von Medikamenten zu überwachen.

Entzug

Obwohl Buspiron nicht als Suchtmittel gilt, kann ein abruptes Absetzen des Medikaments zu Entzugserscheinungen führen, wie z. B:

  • Angstzustände
  • Agitiertheit oder Reizbarkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Zittern
  • Magen- oder Muskelkrämpfe
  • Erbrechen
  • Schwitzen
  • Krampfanfälle

Beende niemals die Einnahme von Medikamenten, ohne dich vorher von einer medizinischen Fachkraft beraten zu lassen.

Einschränkungen und Kontraindikationen

Es gibt ein paar Fälle, in denen du Buspiron nicht einnehmen solltest. „Wenn eine Person eine Nieren- oder Lebererkrankung hat oder ein MAO-Antidepressivum einnimmt, ist Buspiron kontraindiziert“, sagt Dr. Zablow.

Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) können eine gefährliche Wechselwirkung mit Buspiron eingehen und ein lebensbedrohliches Serotonin-Syndrom auslösen. Ein MAO-Hemmer sollte nicht innerhalb von 14 Tagen nach Buspiron eingenommen werden. Einige Beispiele für MAO-Hemmer sind Isocarboxazid, Phenelzin, Selegilin und Tranylcypromin.

Gib deinem Arzt oder deiner Ärztin immer deine vollständige Krankengeschichte, um sicherzustellen, dass es keine Einschränkungen oder unerwünschten Wirkungen bei deinen Medikamenten gibt.

Beispiele für andere Wechselwirkungen mit Buspiron sind:

  • SSRI-Antidepressiva (wie Escitalopram, Fluoxetin, Paroxetin, Sertralin)
  • SNRI-Antidepressiva (wie z.B. Desvenlafaxin, Duloxetin, Venlafaxin)
  • Bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Rifampin)
  • Bestimmte Antimykotika (z. B. Itraconazol, Fluconazol, Ketoconazol)
  • Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Johanniskraut)

Es können auch andere Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. Bevor du Buspiron einnimmst, informiere deinen Arzt über alle Medikamente, die du einnimmst, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel.

Allergische Reaktionen sind möglich, aber selten. Wenn du Nesselsucht, Atembeschwerden oder Schwellungen im Gesicht, an den Lippen, der Zunge oder dem Rachen bemerkst, solltest du einen Arzt aufsuchen.

Obwohl in Tierversuchen keine negativen Auswirkungen beobachtet wurden, ist die Therapie mit Buspiron bei schwangeren oder stillenden Frauen nicht ausreichend untersucht worden. Wenn du schwanger bist, eine Schwangerschaft planst oder stillst, wende dich an deinen Arzt.

Alternativen zu Buspiron bei Angstzuständen

Buspiron ist vielleicht nicht für jeden das Richtige. Neben Antidepressiva sind Benzodiazepine wie Alprazolam und Diazepam die am häufigsten verwendeten Medikamente gegen Angstzustände“, sagt Dr. Zablow. „Diese Medikamente wirken innerhalb einer Stunde, um die Symptome zu lindern, was durchaus seine Vorteile hat. Sie bergen jedoch das Risiko, abhängig zu werden. Andere Medikamente gegen Angstzustände sind Betablocker, SSRIs und SNRIs. Wenn Buspiron bei dir nicht wirkt, gibt es folgende Alternativen.

Wenn du unter Angstzuständen leidest, wende dich an deinen Hausarzt, der dir vielleicht helfen kann oder dich an weitere Stellen verweist. Vielleicht möchtest du auch einen Therapeuten oder eine andere psychiatrische Fachkraft aufsuchen, die dir direkt bei deinen Symptomen und den zugrunde liegenden Ursachen hilft.

Angstzustände lassen sich oft mit oder ohne Medikamente behandeln, indem du deinen Lebensstil änderst, z. B. dich gesund ernährst, mit dem Rauchen aufhörst, dich in Achtsamkeit übst und dein Leben so veränderst, dass externe Stressfaktoren reduziert werden. Zablow empfiehlt: „Bei leichteren Ängsten können eine Reduzierung des Koffeinkonsums, mehr Bewegung und eine gute Schlafhygiene helfen.

Wenn deine Ängste zu Selbstmordgedanken führen, wende dich an deinen Arzt oder eine Suizidpräventionshotline. Du hast es verdient, dich glücklich und sicher zu fühlen. Stress ist zwar ein wichtiger und lebenswichtiger Teil des Lebens, aber du solltest nie das Gefühl haben, dass er das einzige Gefühl ist, das du hast.

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