Erfahre hier, wodurch sich mentale Gesundheit auszeichnet und 7 Tipps, wie du sie verbessern kannst.

Ein guter Gemütszustand und allgemeines Wohlbefinden sind entscheidend für ein erfülltes und glückliches Leben. Hier sind sieben bewährte Tipps, die dir helfen können, deine mentale Gesundheit zu verbessern, damit du dich rundum wohlfühlen kannst.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Wie sich die mentale Gesundheit auf unser Leben auswirkt

Eine gute mentale Gesundheit ermöglicht es einer Person, sich emotional wohl und zufrieden zu fühlen. Sie hilft, positive Emotionen wie Freude, Zufriedenheit und Gelassenheit zu erleben und negative Emotionen wie Angst, Stress und Depression zu reduzieren. Eine gesunde mentale Verfassung fördert insgesamt das Wohlbefinden und die Lebensqualität.

Auch für die Qualität unserer Beziehungen ist die mentale Gesundheit von großer Bedeutung. Wenn wir uns mental gut fühlen, sind wir eher in der Lage, uns mit anderen Menschen zu verbinden, Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Eine gute mentale Gesundheit ermöglicht es uns, offen zu kommunizieren, Empathie zu zeigen und gesunde zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen.

Wenn wir uns mental gut fühlen, sind wir konzentrierter, motivierter und produktiver. Wir sind besser in der Lage, mit Stress umzugehen, uns auf Aufgaben zu konzentrieren und unsere Ziele zu verfolgen. Eine gute mentale Gesundheit kann auch die Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten verbessern.

So kannst du für deine mentale Gesundheit sorgen

1. Mach Selbstfürsorge zu einer Priorität

Nimm dir Zeit für dich selbst und achte auf deine Bedürfnisse. Selbstfürsorge beinhaltet gesunde Gewohnheiten wie ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Setze klare Grenzen in deinem Alltag und gönne dir regelmäßig Pausen, in denen du etwas tust, das dir Freude bereitet und Entspannung bietet.

2. Pflege soziale Beziehungen

Die Qualität unserer Beziehungen hat einen großen Einfluss auf unsere mentale Gesundheit. Investiere Zeit und Energie in enge Freundschaften und familiäre Beziehungen. Verbringe Zeit mit Menschen, die dich unterstützen, ermutigen und inspirieren. Suche auch nach Möglichkeiten, um neue soziale Kontakte zu knüpfen, indem du zum Beispiel an Gruppenaktivitäten oder ehrenamtlichen Projekten teilnimmst.

3. Übe dich in Achtsamkeit

Achtsamkeit ist eine Technik, bei der du deine Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment lenkst, ohne zu urteilen. Sie kann helfen, Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern. Nimm dir täglich einige Minuten Zeit für Achtsamkeitsübungen wie Meditation, Atemübungen oder das bewusste Genießen einer Tätigkeit. Dadurch kannst du dich besser auf das Hier und Jetzt konzentrieren und negative Gedankenmuster durchbrechen.

4. Finde Möglichkeiten zur Stressbewältigung

Stress kann sich negativ auf unsere mentale Gesundheit auswirken. Finde effektive Strategien, um Stress abzubauen, wie zum Beispiel regelmäßige körperliche Aktivität, Entspannungstechniken wie Yoga oder Tai-Chi, das Lesen eines guten Buches oder das Hören von beruhigender Musik. Auch Ayurveda hat sich bei Depressionen und Ängsten bewährt. Identifiziere auch Stressauslöser in deinem Leben und versuche, gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. Hilfreich kann es beispielsweise sein, wenn du dich mit deinen Problemen an vertrauenswürdige Personen wendest oder deine Gedanken in einem Tagebuch festhältst.

5. Setze dir realistische Ziele

Das Setzen von Zielen kann uns ein Gefühl von Zweckmäßigkeit und Erfüllung verleihen. Es ist jedoch wichtig, realistische und erreichbare Ziele zu setzen, um Frustration und Enttäuschung zu vermeiden. Teile große Ziele in kleinere Schritte auf und belohne dich selbst, wenn du Fortschritte erzielst. Achte darauf, dass deine Ziele im Einklang mit deinen Werten und Interessen stehen und dich motivieren.

6. Nimm dir Zeit für Hobbys und Leidenschaften

Finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und die dein Geist als bereichernd empfindet. Hobbys und Leidenschaften können helfen, Stress abzubauen, Kreativität zu fördern und das Selbstwertgefühl zu steigern. Ob es sich um Malen, Musik, Gärtnern oder Sport handelt, finde etwas, das dich begeistert, und integriere es regelmäßig in deinen Alltag.

Du würdest dir gerne einen Abend in der Woche freihalten, um dich mit lieben Menschen zusammenzusetzen, um gemeinsam zu kochen oder einfach nur ein Bier zu trinken? Dann versucht gemeinsam einen Tag zu finden, an dem ihr alle Zeit habt und etabliert dies als feste Gewohnheit.

Du kannst dir auch einen Vaporizer kaufen und darin Kräuter- und Pflanzenliquids verdampfen, die sich ebenfalls positiv auf deine Psyche auswirken können.

7. Suche dir professionelle Unterstützung

Es ist mutig und wichtig, professionelle Hilfe zu suchen, wenn du das Gefühl hast, dass deine mentale Gesundheit beeinträchtigt ist. Ein Psychologe, Therapeut oder Berater kann dir dabei helfen, deine Herausforderungen zu bewältigen, wirksame Strategien zu entwickeln und dich auf dem Weg zu einer besseren mentalen Gesundheit zu unterstützen. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen, die bereit sind, dir zu helfen.

Denke daran, dass mentale Gesundheit ein fortlaufender Prozess ist und es normal ist, gute und schlechte Tage zu haben. Sei geduldig mit dir selbst und gib dir die Zeit, die du brauchst, um dich zu entwickeln und zu wachsen. Durch die Implementierung dieser sieben Tipps kannst du bereits positive Veränderungen in deiner mentalen Gesundheit und deinem Wohlbefinden erleben.

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CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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