Quetiapin kann bei Schizophrenie, bipolaren Störungen und Depressionen helfen – doch welche Nebenwirkungen gibt es?
Quetiapin (Seroquel, Seroquel XR) ist ein atypisches Antipsychotikum (Neuroleptikum) der zweiten Generation, das zur Behandlung von Schizophrenie, bipolarer Störung und Depression eingesetzt wird.
Es wird angenommen, dass Quetiapin dazu beiträgt, das Gleichgewicht bestimmter chemischer Botenstoffe oder Neurotransmitter im Gehirn wiederherzustellen, wodurch sich Stimmung, Denken und Verhalten verbessern. Quetiapin wirkt hauptsächlich durch die Blockierung der Rezeptoren von zwei Neurotransmittern, Serotonin und Dopamin.
Serotonin ist an einer Reihe von Funktionen in deinem Körper beteiligt und wirkt als natürlicher Stimmungsstabilisator. Es wird angenommen, dass ein Mangel an Serotonin zu Depressionen, Angstzuständen und Manie beiträgt. Dopamin spielt ebenfalls eine Reihe von Rollen und ist an der Stimmung, dem Verhalten, dem Schlaf und mehr beteiligt. Ein Mangel an Dopamin kann dazu beitragen, dass man sich unglücklich fühlt, unmotiviert ist, Stimmungsschwankungen hat, Schlafprobleme hat und andere Symptome zeigt.
Quetiapin wurde erstmals 1997 von der US Food and Drug Administration (FDA) zugelassen. Quetiapin ist als Generikum und als Markenmedikament in Tablettenform und mit verlängerter Wirkstofffreisetzung erhältlich.
Quetiapin wird zur Behandlung psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen, bei denen Denken, Wahrnehmung, Gefühle, Handeln und Antrieb beeinträchtigt sind, besonders bei Schizophrenie, eingesetzt.
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Quetiapin-Filmtabletten: Wofür wird der Wirkstoff verwendet?
Es gibt Quetiapin als 25-, 100-, 200-, und 300-mg-Filmtabletten.
Eine Filmtablette enthält 25 mg („Seroquel 25 mg“), 100 mg („Seroquel 100 mg“), 200 mg („Seroquel 200 mg“) oder 300 mg Quetiapin („Seroquel 300 mg“). Quetiapin-Tabletten und Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung werden zur Behandlung folgender Krankheiten eingesetzt.
- Schizophrenie bei Menschen ab 13 Jahren
- bipolaren Störungen bei Erwachsenen, einschließlich:
- depressiver Episoden im Zusammenhang mit einer bipolaren Störung
- manischer Episoden im Zusammenhang mit einer bipolaren Störung allein oder mit Lithium oder Divalproex
- der Langzeitbehandlung von Bipolar-I-Störungen mit Lithium oder Divalproex
- manischen Episoden im Zusammenhang mit einer Bipolar-I-Störung bei Kindern im Alter von 10-17 Jahren
Quetiapin-Tabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung werden auch zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt.
Depressive Störungen als Zusatzbehandlung zu antidepressiven Medikamenten, wenn dein Behandler entscheidet, dass ein einzelnes Antidepressivum nicht ausreicht, um deine Depression zu behandeln.
Es ist nicht bekannt, ob Quetiapin bei Kindern unter 10 Jahren sicher und wirksam ist.
Welche Wirkung hat der Arzneistoff?
Er hat antipsychotische und sedierende Eigenschaften, wie sie bei atypischen Neuroleptika, wie Quetiapin, gewöhnlich auftreten. Diese Gruppe dämpft Erregungszustände und reduziert Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Denkstörungen und Ich-Störungen (3).
Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher TippIch habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.
Andreas
Wichtige Informationen
Quetiapin kann schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, darunter:
- Sterberisiko bei älteren Menschen mit Demenz: Medikamente wie dieses können das Sterberisiko bei älteren Menschen mit Gedächtnisverlust (Demenz) erhöhen. Dieses Medikament ist nicht zur Behandlung von Psychosen bei älteren Menschen mit Demenz geeignet.
- Risiko von Selbstmordgedanken oder -handlungen (Antidepressiva, Depressionen und andere schwere psychische Erkrankungen und Selbstmordgedanken oder -handlungen).
- Sprich mit deinem Gesundheitsdienstleister oder dem deines Angehörigen über:
- alle Risiken und Vorteile einer Behandlung mit antidepressiven Medikamenten
- alle Behandlungsmöglichkeiten bei Depressionen oder anderen schweren psychischen Erkrankungen
- Antidepressiva können bei einigen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den ersten Monaten der Behandlung zu Selbstmordgedanken oder -handlungen führen.
- Depressionen und andere schwere psychische Erkrankungen sind die wichtigsten Ursachen für Selbstmordgedanken und -handlungen. Manche Menschen haben ein besonders hohes Risiko, Selbstmordgedanken oder -handlungen zu haben. Dazu gehören Menschen, die an einer Depression, einer bipolaren Erkrankung (auch manisch-depressive Erkrankung genannt) oder an Selbstmordgedanken oder -handlungen leiden (oder in der Familie eine solche Erkrankung haben).
Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
- Auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigt sein, insbesondere in höheren Dosen oder in Kombination mit Alkohol. Achte darauf, wenn du am Straßenverkehr teilnimmst oder Maschinen bedienst.
- Plötzliches Absetzen des Quetiapins kann zu Beschwerden führen. Beende die Behandlung daher schrittweise und lass dich von deinem Arzt oder Apotheker beraten.
- Wenn du lactoseintolerant bist oder eine Diabetes-Diät machst, achte auf die entsprechenden Angaben im Beipackzettel (5).
Wie kann ich bei mir oder einem Familienmitglied auf Selbstmordgedanken und -handlungen achten und versuchen, sie zu verhindern?
- Achte genau auf Veränderungen, vor allem auf plötzliche Veränderungen der Stimmung, des Verhaltens, der Gedanken oder der Gefühle. Das ist besonders wichtig, wenn du ein Antidepressivum einnimmst oder die Dosis änderst.
- Melde neue oder plötzliche Veränderungen in der Stimmung, im Verhalten, in den Gedanken oder Gefühlen sofort deinem Arzt.
- Halte alle Nachsorgetermine bei deinem Behandler wie geplant ein. Rufe den Arzt bei Bedarf zwischen den Besuchen an, vor allem, wenn du dir Sorgen über Symptome machst.
Rufe sofort einen Arzt an, wenn du oder ein Angehöriger eines der folgenden Symptome hat, vor allem wenn sie neu sind, sich verschlimmern oder dich beunruhigen:
- Gedanken an Selbstmord oder Sterben
- Versuche, Selbstmord zu begehen
- neue oder schlimmere Depressionen
- neue oder verstärkte Angstzustände
- Unruhe und Ruhelosigkeit
- Panikattacken
- Schlafprobleme (Schlaflosigkeit)
- neue oder schlimmere Reizbarkeit
- aggressives Verhalten, Wut oder Gewalttätigkeit
- gefährlichen Impulsen nachgehen
- eine extreme Zunahme an Aktivität und Reden (Manie)
- andere ungewöhnliche Veränderungen im Verhalten oder in der Stimmung
Lesetipp: Quetiapin zum Schlafen
Was muss ich sonst noch über Antidepressiva wissen?
Setze niemals ein Antidepressivum ab, ohne vorher mit deinem Arzt zu sprechen. Ein plötzliches Absetzen eines Antidepressivums kann weitere Symptome hervorrufen.
Antidepressiva sind Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen und anderen Krankheiten eingesetzt werden. Es ist wichtig, alle Risiken der Behandlung von Depressionen zu besprechen, aber auch die Risiken, wenn sie nicht behandelt werden. Patienten und ihre Familien oder andere Bezugspersonen sollten alle Behandlungsmöglichkeiten mit dem Arzt besprechen, nicht nur den Einsatz von Antidepressiva.
Antidepressiva haben auch andere Nebenwirkungen. Sprich mit deinem Arzt über die Nebenwirkungen des Medikaments, das dir oder deinem Angehörigen verschrieben wurde.
Antidepressiva können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Du solltest alle Medikamente kennen, die du oder dein Angehöriger einnehmen. Führe eine Liste aller Medikamente, die du deinem Behandler zeigen kannst. Nimm keine neuen Medikamente ein, ohne dich vorher mit deinem Arzt abzusprechen.
Nicht alle Antidepressiva, die für Kinder verschrieben werden, sind von der FDA für die Anwendung bei Kindern zugelassen. Sprich mit dem Behandler deines Kindes, um weitere Informationen zu erhalten.
Gründliche Untersuchung vor der Behandlung
Vor der Verschreibung von Quetiapin sollte eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erfolgen. Jedes Antipsychotikum erfordert vor Beginn der Therapie Standarduntersuchungen wie Blutentnahme und EKG, um potenzielle Risiken auszuschließen. Dein Arzt sollte auch alle Medikamente kennen, die du einnimmst, um mögliche Wechselwirkungen mit Antipsychotika zu vermeiden (4).
Was sollte ich meinem Arzt sagen, bevor ich Quetiapin nehme?
Bevor du Quetiapin einnimmst, informiere deinen Arzt, wenn du Folgendes hast oder hattest:
- Diabetes oder hoher Blutzucker bei dir oder in deiner Familie. Dein medizinischer Betreuer sollte deinen Blutzucker kontrollieren, bevor du mit der Einnahme dieses Medikaments beginnst, und auch während der Therapie
- hohe Werte von Gesamtcholesterin, Triglyceriden oder LDL-Cholesterin oder niedrige Werte von HDL-Cholesterin
- niedrigen oder hohen Blutdruck
- niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen
- Grauer Star
- Krampfanfälle
- Abnorme Schilddrüsenwerte
- Hohe Prolaktinwerte
- Herzprobleme
- Leberprobleme
- wenn du eine Erkrankung hast oder hattest, bei der du deine Blase nicht vollständig entleeren kannst (Harnverhalt), wenn du eine vergrößerte Prostata oder Verstopfung hast oder wenn du einen erhöhten Druck in deinen Augen hast
- jede andere medizinische Erkrankung
Seroquel Nebenwirkungen: Was sind die Nebenwirkungen von Quetiapin?
Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen von Quetiapin gehören:
- Siehe „Wichtige Informationen“ oben
- bei älteren Menschen mit Demenz, die dieses Medikament einnehmen, können Schlaganfälle auftreten, die zum Tod führen können
- neuroleptisches malignes Syndrom (NMS). NMS ist eine seltene, aber sehr ernste Erkrankung, die bei der Einnahme des antipsychotischen Arzneimittels, einschließlich Quetiapin, auftreten kann. NMS kann zum Tod führen und muss in einem Krankenhaus behandelt werden. Ruf sofort deinen Arzt an, wenn du schwer krank wirst und einige oder alle der folgenden Symptome hast:
- hohes Fieber
- übermäßiges Schwitzen
- steife Muskeln
- Verwirrung
- Veränderungen in deiner Atmung, deinem Herzschlag und deinem Blutdruck
- Bei manchen Menschen, die dieses Medikament einnehmen, kann es zu Stürzen kommen. Diese Stürze können zu schweren Verletzungen führen.
- Hoher Blutzucker (Hyperglykämie). Ein hoher Blutzucker kann auftreten, wenn du bereits Diabetes hast oder noch nie Diabetes hattest. Ein hoher Blutzucker kann zu Folgendem führen:
- Übersäuerung deines Blutes durch Ketone (Ketoazidose)
- Koma
- Tod
Bei manchen Menschen, die Quetiapin einnehmen, kann es zu einem Anstieg des Blutzuckers kommen. Extrem hoher Blutzucker kann zu Koma oder Tod führen. Wenn du an Diabetes leidest oder Risikofaktoren für Diabetes hast (z. B. Übergewicht oder Diabetes in der Familie), sollte dein medizinischer Betreuer, bevor du mit der Einnahme dieses Medikaments beginnst und während der Therapie, deinen Blutzucker kontrollieren.
Ruf deinen Arzt an, wenn du eines der folgenden Symptome eines hohen Blutzuckerspiegels (Hyperglykämie) hast:
- großen Durst
- Du musst mehr urinieren als sonst
- großen Hunger
- Du fühlst dich schwach oder müde
- Du fühlst dich krank im Magen
- Du bist verwirrt oder dein Atem riecht fruchtig
- hohe Fettwerte im Blut (erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte). Hohe Fettwerte können bei Menschen auftreten, die mit diesem Medikament behandelt werden. Es kann sein, dass du keine Symptome hast. Deshalb kann dein Arzt beschließen, deine Cholesterin- und Triglyceridwerte während deiner Behandlung zu überprüfen.
- Du nimmst zu (Gewichtszunahme). Eine Gewichtszunahme ist bei Menschen, die Quetiapin einnehmen, häufig. Daher sollten du und dein Behandler dein Gewicht regelmäßig überprüfen. Sprich mit deinem medizinischen Betreuer darüber, wie du deine Gewichtszunahme kontrollieren kannst, z. B. indem du dich gesund und ausgewogen ernährst und Sport treibst.
- Du kannst Bewegungen in deinem Gesicht, deiner Zunge oder anderen Körperteilen nicht kontrollieren (tardive Dyskinesie). Dies können Anzeichen für eine ernsthafte Erkrankung sein. Tardive Dyskinesien verschwinden möglicherweise nicht, auch wenn du die Einnahme von Quetiapin beendest. Die Spätdyskinesie kann auch nach dem Absetzen des Medikaments wieder auftreten.
- Dein Blutdruck fällt ab (orthostatische Hypotonie), du bist benommen oder ohnmächtig, da sich die Herzfrequenz und der Blutdruck beim zu schnellen Aufstehen aus einer sitzenden oder liegenden Position plötzlich verändern
- dein Blutdruck steigt an (gilt für Kinder und Jugendliche). Dein Behandler sollte den Blutdruck bei Kindern und Jugendlichen vor Beginn und während der Behandlung mit diesem Medikament überprüfen.
- Du hast eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen. Informiere deinen Behandler so schnell wie möglich, wenn du Fieber, grippeähnliche Symptome oder eine andere Infektion hast. Denn das könnte auf eine sehr niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen zurückzuführen sein. Dein Behandler kann deinen Leukozytenspiegel überprüfen, um festzustellen, ob eine weitere Behandlung oder andere Maßnahmen erforderlich sind.
- Grauer Star
- Krampfanfälle
- abnormale Schilddrüsenwerte. Dein Behandler wird möglicherweise Bluttests durchführen, um deinen Schilddrüsenhormonspiegel zu überprüfen.
- Dein Prolaktinspiegel steigt an
- Schläfrigkeit, Benommenheit, Müdigkeit, Schwierigkeiten beim Denken und bei der Ausübung normaler Tätigkeiten
- erhöhte Körpertemperatur
- Schluckbeschwerden
- Schlafstörungen oder Probleme beim Einschlafen (Schlaflosigkeit), Übelkeit oder Erbrechen, wenn du die Einnahme von Quetiapin plötzlich beendest. Diese Symptome bessern sich normalerweise 1 Woche nach Beginn der Einnahme.
Seroquel Nebenwirkung: Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Quetiapin-Tabletten bei Erwachsenen gehören:
- Schläfrigkeit
- plötzlicher Blutdruckabfall beim Stehen
- Gewichtszunahme
- Trägheit
- Abnormale Lebertests
- Magenverstimmung
- Trockener Mund
- Schwindel
- Schwäche
- Unterleibsschmerzen
- Verstopfung
- Halsweh
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Quetiapin-Tabletten bei Kindern und Jugendlichen gehören:
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Übelkeit
- Trockener Mund
- Gewichtszunahme
- gesteigerter Appetit
- Erbrechen
- Schneller Herzschlag
Lies hier, wie es zu Tagesmüdigkeit bei Quetiapin kommt und was du dagegen unternehmen kannst.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Quetiapin-Extended-Release (XR)-Tabletten gehören:
- Mundtrockenheit
- Verstopfung
- Schwindelgefühl
- gesteigerter Appetit
- Magenverstimmung
- Müdigkeit
- verstopfte Nase
- Schwierigkeiten, sich zu bewegen
- Störung des Sprechens oder der Sprache
Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Quetiapin-Extended-Release (XR)-Tabletten bei Kindern und Jugendlichen gehören:
- Schläfrigkeit
- Schwindel
- Müdigkeit
- Verstopfte Nase
- gesteigerter Appetit
- Magenverstimmung
- Erbrechen
- Trockener Mund
- Tachykardie
- Erhöhtes Gewicht
Wechselwirkungen
- Informiere deinen Arzt über alle Arzneimittel, die du einnimmst oder kürzlich eingenommen hast, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, rezeptfreier Arzneimittel, pflanzlicher Präparate und Vitamine.
- Quetiapin und andere Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen und schwere Nebenwirkungen verursachen.
- Informiere deinen Arzt, wenn du dich einem Urintest unterziehst, da dieses Medikament die Testergebnisse beeinflussen kann. Informiere das Personal, das den Test durchführt, dass du Quetiapin einnimmst.
Schwangerschaft und Stillen
Informiere deinen Arzt, wenn du schwanger bist oder eine Schwangerschaft planst. Es ist nicht bekannt, ob Quetiapin deinem ungeborenen Kind schaden kann.
Informiere deinen Arzt, wenn du stillst oder vorhast, zu stillen. Quetiapin kann in deine Muttermilch übergehen. Sprich mit deinem Arzt darüber, wie du während der Einnahme dieses Medikaments dein Baby am besten stillst.
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CBD: eine Alternative
Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.
Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.
Schnelle Hilfe?
Falls du Selbstmordgedanken hast und akut Hilfe brauchst: Anlaufstellen wie die Telefonseelsorge (0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222) sind rund um die Uhr für dich erreichbar.
Weitere Hilfsangebote findest du hier.
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