Erfahre hier, warum gerade die Berufsunfähigkeit so wichtig ist und uns dadurch einen Teil unserer existenziellen Ängste nehmen kann.

Ängste können im Leben verschiedenen Ursprungs sein. Vor allem beruflich bedingte oder finanzielle Ängste sind bei vielen Menschen ein tägliches Thema. Die Angst, den Beruf zu verlieren und die Familie nicht mehr ernähren zu können und den eigenen Lebensstandard nicht mehr halten zu können ist ein typisches Beispiel für eine Angst, die im Alltag häufig aufkommt. Eine andere Angst besteht darin, dass z.B. der eigene Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann und man nicht mehr in der Lage ist, Geld zum Leben zu verdienen.

Sollte es im Laufe des Arbeitslebens zu einer Berufsunfähigkeit kommen heißt dies für die meisten Menschen, dass es Zeit wird, den Beruf zu wechseln, oder man gar nicht mehr arbeiten kann. In handwerklichen Berufen sind es oftmals körperliche Verletzungen, die dazu führen, dass man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und dass man in die Berufsunfähigkeit rutscht. Bei einem Bürojob kann es ebenfalls zu einer Berufsunfähigkeit kommt. Hier sind es in erster Linie Probleme psychischer Natur, die eine Rolle spielen und dazu führen, dass man seinen eigentlichen Beruf nicht mehr ausüben kann.

In vielen Fällen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll, die im eintretenden Fall dazu beitragen kann, dass durch entsprechende Leistungen weiterhin ein gewisser Lebensstandard gehalten werden kann.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Welche Gründe führen dazu, dass man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann?

Die Gründe und Ursachen, die dazu führen, dass man seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und dass man als berufsunfähig eingestuft wird sind vielseitig. Klassische Unfälle, die während der Arbeit passieren sind mit gerade einmal 8% in der Statistik eher zu vernachlässigen. Das heißt ganz klar, dass es andere Gründe gibt, die sehr viel häufiger dazu führen, dass man als berufsunfähig eingestuft wird.

Das Analysehaus MORGEN & MORGEN hat im Jahr 2023 eine Studie publiziert, in der davon ausgegangen wird, dass bei über 30% der Gründe, weshalb jemand in die Berufsunfähigkeit gerät, Nervenkrankheiten sind. Das heißt ganz klar, dass zum Beispiel psychische Krankheiten eine Rolle spielen – aber auch Krankheiten wie z.B. Parkinson, wie ALS und auch wie multiple Sklerose sind in dieser Statistik in jedem Fall inkludiert und sollten berücksichtigt werden. Ein anderer Punkt, der bei den Erkrankungen definitiv zu beachten ist und eine Rolle spielt sind klassische Gelenkerkrankungen die z.B. dazu führen können, dass Gelenke nicht mehr bewegt werden und z.B. nicht mehr mit den Händen oder Beinen gearbeitet werden kann.

Definitiv zu berücksichtigen und definitiv eine wichtige Rolle spielt auch die Erkrankung Krebs. Krebs ist eine Krankheit, die in verschieden Altersklassen auftritt und die natürlich schnell dazu führen kann, dass jemand nicht mehr berufsfähig ist.

Welche Faktoren beeinflussen die BU-Versicherung?

Grundsätzlich sind es vor allem die Faktoren Alter und Vorerkrankungen, die die Beitragshöhe und die Charakteristika der BU-Versicherung beeinflussen. Das bedeutet im Klartext, dass man davon ausgehen kann, dass in jungen Jahren die Wahrscheinlichkeit aus dem Berufsleben auszuscheiden natürlich deutlich geringer ist. Das heißt im Klartext, dass man davon ausgehen muss, dass die Beiträge für eine BU-Versicherung in diesem Alter deutlich geringer ausfallen, als es im hohen Alter der Fall ist.

Grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass man im hohen Alter definitiv höhere Beiträge zahlen muss, als es der Fall ist, wenn man eine BU mit Mitte oder Ende 20 abschließt. Generell ist zu wissen, dass die BU-Versicherung natürlich nicht nur vom Alter abhängig ist, sondern auch von der eigenen Gesundheit. Zum Teil müssen bestimmte Nachweise erbracht werden, wenn man sich dazu entscheidet, eine BU-Versicherung abzuschließen. Beim Antrag, der an die Versicherung geschickt wird, muss in der Regel ein bestimmter Fragebogen ausgefüllt werden, der eine Auskunft über die eigene Gesundheit gibt. Die BU-Versicherung sollte in der Regel über die Zeit abgeschlossen werden, die man auch aktiv am Arbeitsleben teilnimmt.

Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
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Vergleich der Versicherungen funktioniert online binnen weniger Minuten

Wer eine BU-Versicherung für sich identifizieren möchte, kann innerhalb weniger Minuten mit einem Online Vergleich die passende Versicherung für sich identifizieren. Das heißt im Klartext, dass wenige Angaben wie z.B. das Alter und die gewünschte Versicherungshöhe dazu beitragen können, sehr schnell und unkompliziert eine passende Versicherung finden zu können. Der komplette Versicherungsantrag kann in der Regel online ausgefüllt und abgeschickt werden.

Staatliche Absicherung reicht in vielen Fällen nicht aus

Häufig entsteht der Eindruck, dass die staatliche Absicherung ausreicht, um eine entsprechende Absicherung im Falle der Berufsunfähigkeit zu haben. Das ist jedoch nicht unbedingt der Fall, denn die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist in der Regel so niedrig, dass der eigene Lebensstandard nicht mehr gehalten werden kann.

Damit ein Anspruch auf die Rente besteht ist es erforderlich, dass mindestens in den vergangenen 5 Jahren in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt worden ist (=Erfüllung der allgemeinen Wartezeit). Darüber hinaus ist es notwendig, dass in den letzten 5 Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens 3 Jahre Beiträge geleistet worden sind.

Differenziert wird weiterhin zwischen der vollen und der halben Erwerbsminderungsrente. Wer zwischen 3 und bis unter 6 Stunden am Tag arbeiten kann, erhält die halbe Erwerbsminderungsrente, also etwa 18% des letzten Bruttoeinkommens. Sollte man zwischen 0 und 3 Stunden am Tag arbeiten können, erhält man die volle Erwerbsminderungsrente, also in etwa 38% des letzten Bruttoeinkommens.

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Doku von Arte zum Thema Medikamentensucht

Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.

Falls du also von deinen Benzodiazepinen (oder auch anderen Psychopharmaka) nicht mehr loskommst, obwohl dein eigentliches Problem gar nicht mehr da zu sein scheint, und du Interesse hast, dass sie dich zwei Tage begleitet, dann kannst du dich bei ihr unter liz@wieskerstrauch.com melden.

Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

Eine mini kleine Umfrage. Ich würde mich über dein Feedback freuen...

Welchen der folgenden Sprüche findest du am besten? In dem Sinne, dass er dich inspiriert, aufmuntert oder dass du dich damit identifizieren kannst?

Würdest Du diesen Spruch auch öffentlich verwenden, z.B. auf einem Profilbild oder einem T-Shirt o.ä.

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