Eine Erstverschlimmerung bei der Einnahme von CBD-Öl ist eher selten. Diese vorübergehende Verschlechterung der Symptome kann auftreten, ist jedoch meistens ein Zeichen dafür, dass der Körper auf das CBD reagiert.CBD-Öl beginnt je nach Einnahmemethode und individueller Physiologie unterschiedlich schnell zu wirken. Oral eingenommenes Öl wirkt nach 15 bis 60 Minuten, Kapseln nach 30 bis 90 Minuten. Die Wirkung variiert auch je nach Dosierung und individueller Toleranz. Viele Menschen fühlen sich nach der Einnahme entspannter und ruhiger, einige auch konzentrierter und wacher.
Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, trockener Mund oder niedriger Blutdruck können auftreten, sind aber meist mild und vorübergehend. Eine mögliche Erstverschlimmerung der Symptome kann bei zu hoher Anfangsdosierung auftreten, ist aber kein Grund zur Sorge und zeigt, dass der Körper auf das CBD reagiert.
Hochwertige Produkte und eine schrittweise Dosiserhöhung werden empfohlen. Bei anhaltenden Beschwerden oder bestimmten Erkrankungen sollte ein Arzt konsultiert werden.
Über mich
Hallo,
mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.
Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.
Wann fängt CBD-Öl an zu wirken?
CBD-Öl hat in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile an Popularität gewonnen. Eine der häufigsten Fragen, die Menschen stellen, wenn sie mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen, ist: „Wann fängt es an zu wirken?“
Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz einfach, da sie von verschiedenen Faktoren abhängt. Einer dieser Faktoren ist die Art und Weise, wie das CBD-Öl eingenommen wird. Wenn es oral eingenommen wird, insbesondere wenn das Öl unter der Zunge gehalten wird, kann die Wirkung nach etwa 15 bis 60 Minuten eintreten. Bei der Einnahme von Kapseln kann es jedoch 30 bis 90 Minuten dauern, bis sich erste Effekte zeigen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die individuelle Physiologie jeder Person. Jeder Mensch ist einzigartig und die Wirkung von CBD-Öl ist ebenso verschieden und kann von Person zu Person variieren. Einige Menschen können die Wirkung fast sofort spüren. Andere benötigen möglicherweise eine längere Zeit, um eine Veränderung zu bemerken.
Auch die Dosierung von CBD spielt eine Rolle. Eine höhere Dosis kann schneller wirken. Aber es ist immer ratsam, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese langsam zu erhöhen, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren (1).
Die Einnahme von CBD: Wie fühlt man sich nach CBD-Öl?
Viele Menschen berichten, dass sie sich nach der Einnahme von CBD-Öl entspannter und ruhiger fühlen.
CBD, oder Cannabidiol, ist eine Verbindung, die in der Hanfpflanze gefunden wird. Es ist bekannt für seine potenziellen therapeutischen Eigenschaften, einschließlich seiner Fähigkeit, Stress und Angst zu reduzieren. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Menschen berichten, dass sie sich nach der Einnahme von CBD-Öl entspannter und weniger ängstlich fühlen. Lies hier im Detail, wie CBD bei Angst wirkt.
Einige Menschen berichten auch, dass sie sich nach der Einnahme von CBD-Öl konzentrierter und wacher fühlen. Dies könnte auf die Fähigkeit von CBD zurückzuführen sein, das Endocannabinoid-System des Körpers zu modulieren, das eine Rolle bei einer Vielzahl von Funktionen spielt, einschließlich Schlaf, Stimmung, Appetit und Schmerz.
Doch nicht jeder macht die gleiche Erfahrung mit CBD-Öl. Einige Menschen können Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, einen trockenen Mund oder niedrigen Blutdruck erleben. Daher ist es immer ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und sie langsam zu erhöhen (2).
Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher TippIch habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.
Andreas
Wie merkt man, dass CBD wirkt?
Einige Menschen berichten von einer allgemeinen Verbesserung ihres Wohlbefindens. Andere wiederum bemerken spezifischere Veränderungen, wie zum Beispiel eine Verringerung von Angstzuständen oder Schmerzen, eine verbesserte Schlafqualität oder eine bessere Konzentration.
Es ist wichtig, zu beachten, dass die Wirkung von CBD subtil sein kann und dass es einige Zeit dauern kann, bis die volle Wirkung spürbar ist (1).
Nebenwirkungen bei CBD: Hat CBD-Öl Nebenwirkungen?
CBD-Öl ist ein natürliches Produkt, das viele Menschen aufgrund seiner vielfältigen gesundheitlichen Vorteile verwenden. Aber wie bei jedem Produkt, das wir unserem Körper zuführen, kann es auch bei CBD-Öl zu Nebenwirkungen kommen. Nicht jeder wird diese Nebenwirkungen erleben. Sie hängen oft auch von der Dosierung und der individuellen Verträglichkeit ab.
Gibt es Nebenwirkungen?
Ja, einige der bekanntesten Nebenwirkungen von CBD können
- Schläfrigkeit,
- Durchfall,
- Übelkeit,
- trockener Mund,
- leicht erhöhter Augeninnendruck,
- Probleme beim Einschlafen und ein niedriger Blutdruck
sein.
In einigen Fällen kann es die Wirkung von eingenommenen Medikamenten verstärken oder hemmen. Bei Parkinson-Patienten kann ein erhöhter Tremor auftreten. Es ist auch wichtig zu beachten, dass CBD während der Schwangerschaft oder bei Personen mit bestimmten Krankheiten wie Glaukom mit Vorsicht verwendet werden sollte.
Auch die Qualität des CBD-Öls kann eine Rolle spielen. Billige oder minderwertige Produkte können mehr Nebenwirkungen verursachen. Aus diesem Grund ist es immer ratsam, hochwertige, zertifizierte Produkte zu wählen.
Das heißt auch, dass es wichtig ist, dass Sie immer mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von CBD-Öl beginnen, besonders wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen. Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die richtige Dosierung zu bestimmen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu überwachen (3).
Erstverschlimmerung bei der Einnahme von CBD-Öl
Kann es bei der Einnahme von CBD zu einer vorübergehenden Erstverschlimmerung der Symptome kommen?
Ja, trotz seiner weit verbreiteten Anwendung und allgemeinen Verträglichkeit kann es in einigen Fällen zu Beginn der Einnahme zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Symptome kommen. Dieses Phänomen ist vergleichbar mit der sogenannten Erstverschlimmerung in der Homöopathie und kann als Zeichen dafür gesehen werden, dass der Körper auf die Wirkung des CBD reagiert.
Mögliche Symptome einer solchen Erstverschlimmerung können Durchfall, Übelkeit oder Schläfrigkeit sein. Diese Symptome sind in der Regel vorübergehend und klingen ab, sobald sich der Körper an das CBD gewöhnt hat. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Reaktionen in der Regel nur bei einer zu hohen Anfangsdosierung auftreten. Daher wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, bis die gewünschten Effekte erreicht sind.
In einigen Fällen, wie bei Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Parkinson, kann eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber CBD bestehen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Einnahme von CBD mit einem Arzt zu besprechen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine mögliche Erstverschlimmerung durch die Einnahme von CBD kein Grund zur Sorge sein sollte, sondern eher ein Zeichen dafür ist, dass der Körper auf das CBD reagiert. Mit Geduld und einer schrittweisen Anpassung der Dosierung können die Vorteile von CBD optimal genutzt werden (3,4,5).
Zusammenfassung
- Bei der ersten Einnahme von CBD-Öl kann es zu einer Erstverschlimmerung der Beschwerden kommen. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge, da es zeigt, dass der Körper auf das CBD reagiert.
- Wie viel CBD-Öl man einnehmen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Toleranz und dem spezifischen Gesundheitszustand.
- Es gibt Nebenwirkungen, aber sie sind in der Regel mild und vorübergehend. Bei anhaltenden Beschwerden sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden.
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CBD: eine Alternative
Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.
Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.
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