Bist du schon länger wegen Depressionen krankgeschrieben? Befürchtest du, gar nicht mehr arbeiten zu können? Dann ist dieser Artikel für dich.

Eine Depression ist nicht nur traurige Stimmung – sie ist eine schwere klinische Erkrankung, die bei den Betroffenen zu ernsthaften Funktionsstörungen führen kann. Die Symptome einer schweren klinischen Depression können dazu führen, dass es schwierig wird, deinen täglichen Aktivitäten nachzugehen, einschließlich deiner Arbeit.

Eine Krankschreibung wegen Depression ist die logische Folge. Die ersten sechs Wochen bekommst du noch volles Gehalt (Entgeltfortzahlung) von deinem Arbeitgeber, danach bekommst du Krankengeld, was bereits deutlich weniger ist als dein volles Gehalt. Doch ist das Krankengeld je nach Situation auf 1-2 Jahre beschränkt.

Für langfristig Erkrankte, die ihren Job also mehrere Jahre nicht ausüben können, sind Krankschreibungen also leider keine Dauerlösung. Wenn deine Depression deine Arbeitsfähigkeit dauerhaft einschränkt, kannst du einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente (EU-Rente) stellen.

Hier erfährst du alle Informationen, die du wissen musst,

  • wenn du dauerhaft arbeitsunfähig wegen Depressionen bist,
  • bevor du einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente wegen Depression stellst.
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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Was sind die behindernden Symptome von Depressionen?

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Klinische Depressionen (auch Major Depression oder Major Depressive Disorder genannt) zeichnen sich durch ein durchdringendes Gefühl der Traurigkeit, Verzweiflung und den Verlust des Interesses an Aktivitäten aus, die dir früher Spaß gemacht haben. Manche meinen, sie wird durch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn verursacht, andere vertreten diese These nicht, aber das ist im Grunde auch zweitrangig.

Die Art und Weise, wie sich eine Depression äußert, kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein, aber zu den häufigsten Beschwerden gehören:

  • Durchdringende Gefühle von Traurigkeit, Niedergeschlagenheit und Wertlosigkeit (die länger als zwei Wochen andauern);
  • Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Energieverlust/Erschöpfung;
  • Unfähigkeit, sich zu konzentrieren oder zu fokussieren;
  • Verlangsamte Sprache und körperliche Bewegungen;
  • Ungewöhnliche Schlafgewohnheiten (Schlaflosigkeit oder übermäßiger Schlaf);
  • Verlust von Interesse oder Freude an allen Aktivitäten;
  • Appetitlosigkeit und/oder deutliche Veränderung des Körpergewichts; und
  • Selbstmordgedanken.

Jedes dieser Symptome kann, wenn es stark und häufig genug auftritt, zu einer Behinderung führen.

Auch wenn es für dich offensichtlich ist, warum du mit einer Depression nicht mehr arbeiten kannst, wird deine Rentenversicherung detaillierte Angaben zu all deinen Symptomen und deren Auswirkungen, also der Art und Weise, in der sie deine Fähigkeit, deine beruflichen Aufgaben zu erfüllen, beeinträchtigen, verlangen.

Bedenke, dass sich Depressionen bei jedem Menschen anders äußern. Um deinen Anspruch auf eine EU-Rente wegen Depressionen gerecht beurteilen zu können, muss dein Rentenversicherer verstehen, wie sich deine Krankheit auf deine persönliche Leistungsfähigkeit auswirkt.

Krankschreibung: wie wird eine Depression diagnostiziert?

Krankschreibung bei Depression: hier klicken, um Artikel zu lesen

Bevor du einen Antrag auf langfristige Arbeitsunfähigkeit stellst, musst du zunächst eine Diagnose für deine Depression erhalten, idealerweise vom Facharzt für Psychiatrie. Normalerweise geschieht dies bereits während der Phase der Krankmeldungen, da der Hausarzt in der Regel ohne Facharzt-Befund nicht längerfristig krankschreibt.

Ein Arzt kann dir eine korrekte Diagnose stellen. Der Arzt kann zunächst eine körperliche Untersuchung, eine Blutuntersuchung oder andere Tests durchführen, um andere Krankheiten auszuschließen, die deine Symptome auch verursachen könnten.

Wenn deine Symptome nicht durch andere Krankheiten verursacht werden, kann dein Arzt eine Untersuchung der psychischen Gesundheit durchführen. Dein Arzt kann dich auch an einen Psychiater oder eine Psychiaterin überweisen, der/die sich mit der Diagnose und Behandlung depressiver Störungen auskennt.

Dein Arzt oder die psychiatrische Fachkraft wird wahrscheinlich eine umfassende diagnostische Untersuchung durchführen. Indem er dich zu deinen Stimmungen und deinem Verhalten befragt und feststellt, wie lange diese Symptome schon andauern, kann er feststellen, ob du an einer klinischen Depression leidest und wird dies dann auch auf der Krankmeldung notieren.

Außerdem kann dein Arzt oder deine Ärztin dich nach einer Depression oder anderen psychischen Erkrankungen in deiner Familie befragen. Dein Arzt oder deine Ärztin kann auch mit deinen nahen Verwandten oder deinem Ehepartner sprechen, um zu sehen, wie sie deine Symptome und deine familiäre Krankengeschichte beschreiben.

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Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

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Andreas

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Unterschiedliche Arten von Depressionen

Deine Krankenkasse wird auch wissen wollen, an welcher Art von Depression du leidest. Einige Arten von Depressionen können sich bei den Patienten in ihren Symptomen überschneiden, werden aber in Bezug auf Dauer und Schweregrad unterschiedlich eingestuft. Andere depressive Störungen haben Symptome, die nur bei dieser Art von Depression auftreten.

Einige Arten von Depressionen sind die folgenden:

Klinische Depression (Major Depressive Disorder)

Dies ist eine häufige Form der Depression, die durch klassische depressive Symptome gekennzeichnet ist und deren Schübe Wochen bis Monate dauern können.

Dysthymie: anhaltende depressive Störung

Diese Form der Depression, die Dysthymie, ähnelt der Major Depression, die Symptome halten jedoch zwei Jahre oder länger an. Die Symptome können jedoch in ihrem Schweregrad schwanken und weniger stark ausgeprägt sein als bei einer Major Depression, obwohl sie die Funktionsfähigkeit immer noch beeinträchtigen.

Bipolare Störung

Anders als bei einer Major Depression oder einer anhaltenden depressiven Störung treten bei einer bipolaren Störung neben depressiven Phasen auch Episoden von Manie – manchmal wie aus dem Nichts – auf.

Lesetipp: Soll man mit Depression arbeiten oder besser nicht?

Ratgeber: Wie beweist der Arbeitnehmer, dass er aufgrund von Depressionen nicht arbeiten kann?

Jeder, der schon einmal unter einer klinischen Depression gelitten hat, weiß, dass sie sowohl deine Karriere als auch deine Beziehungen ruinieren kann. Du solltest jedoch nie davon ausgehen, dass die Rentenversicherung versteht, wie sich deine individuellen Symptome auf dich und deinen Arbeitsplatz bzw. dein Arbeitsleben auswirken. Um deine Chancen auf eine Bewilligung deines Anspruchs zu erhöhen, musst du erklären, warum jedes deiner Symptome dich daran hindert, deine beruflichen Aufgaben zu erfüllen.

  • Während einer depressiven Episode kannst du zum Beispiel wegen deiner gedrückten Stimmung und Müdigkeit nicht aus dem Bett aufstehen und musst dich krank melden.
  • Vielleicht bist du mit deinen lähmenden Symptomen beschäftigt und kannst dich während einer wichtigen Besprechung oder eines Telefongesprächs mit deinem wichtigsten Kunden nicht fokussieren, konzentrieren oder aufpassen.
  • Oder dein Desinteresse, deine geringe Energie und dein Gefühl der Hoffnungslosigkeit lassen Routineaufgaben übermäßig stressig erscheinen oder veranlassen dich dazu, einen strengen Abgabetermin aufzuschieben und zu verpassen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie depressive Symptome deine Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen können. Diese müssen bei der Einreichung deines Antrags in deinen Nachweisen ausdrücklich erwähnt werden.

Schreibe eine persönliche Erzählung über deine Depressionen

Angesichts der unterschiedlichen Symptome depressiver Störungen solltest du deiner Versicherung bzw. dem Gutachter erklären, wie deine individuellen Symptome dich daran hindern, deine beruflichen Aufgaben zu erfüllen. Das kannst du tun, indem du einen detaillierten schriftlichen Bericht für die Versicherung vorbereitest. In vielen Fällen ist es hilfreich, wenn du in deinem Bericht alle Symptome einzeln aufzählst. Da die meisten Symptome einer depressiven Störung subjektiv sind, kannst du in deinem Bericht auch auf die Schwere deiner Symptome sowie auf Faktoren eingehen, die deine Symptome auslösen oder verschlimmern.

Beweise von deinem(n) Arzt(en)

Bei der Feststellung, ob deine Depression eine Behinderung darstellt, wird deine Versicherung wahrscheinlich auch die Meinung deiner behandelnden Ärztin oder deines behandelnden Arztes hören wollen. Die Unterstützung deines Arztes ist entscheidend. Die Berichte deines Arztes sollten sich auf Folgendes konzentrieren:

  • Häufigkeit und Schweregrad deiner Symptome; Nachweis der Depression als Behinderung durch den Arzt
  • Alle positiven Befunde der Untersuchung des mentalen Status;
  • Ihre direkten Beobachtungen bei den Arztbesuchen und
  • die spezifischen Einschränkungen und Beeinträchtigungen, die dich am Arbeiten hindern.

Unterziehe dich einer neuropsychologischen Untersuchung

Zusätzlich zu einer persönlichen Schilderung und den Berichten deiner behandelnden Ärztin oder deines behandelnden Arztes kannst du eine neuropsychologische Untersuchung beim Neurologen in Erwägung ziehen. Bei einer neuropsychologischen Untersuchung werden deine kognitiven Defizite gemessen.

Neuropsychologische Tests messen objektiv und wissenschaftlich, wie sich deine Behinderung auf deine kognitiven Fähigkeiten auswirkt. Dazu gehören unter anderem das Gedächtnis, die Lernwahrnehmung, die Problemlösungsfähigkeit, die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die verbalen Fähigkeiten und die exekutiven Fähigkeiten. Die Untersuchung umfasst in der Regel auch einen IQ-Test und ein Screening auf primäre oder sekundäre psychologische Diagnosen. Außerdem wird ein Validitätstest durchgeführt, um die Zuverlässigkeit der Testergebnisse nachzuweisen.

Aus einer validen neuropsychologischen Untersuchung können viele Schlussfolgerungen gezogen werden, darunter deine Hauptdiagnose, deine Nebendiagnose (falls zutreffend) und deine Defizite in bestimmten kognitiven Bereichen. Die Ergebnisse liefern dem Versicherungsunternehmen aussagekräftige und objektive Beweise dafür, wie und warum deine Depression deine Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt.

Deine Schilderungen, die Unterstützung deines Arztes und zusätzliche neuropsychologische Tests tragen wesentlich dazu bei, deinen Anspruch auf Langzeitarbeitsunfähigkeit wegen Depression zu beweisen.

Geeignete Behandlung von Depressionen

Bei der Prüfung deines Anspruchs auf langfristige Erwerbsunfähigkeit wegen Depressionen wird die Versicherungsgesellschaft darauf achten, dass du eine angemessene Behandlung bzw. angemessene Hilfen erhältst. Selbst wenn dein Antrag bewilligt wird, verlangt die Versicherung einen Nachweis über die laufende Behandlung deines Leidens. Es ist diesbezüglich also vorteilhaft, wenn du zur Therapie gehst oder Medikamente einnimmst.

Die Versicherungsgesellschaft kann die Nichteinhaltung der Vorschriften und eine unzureichende Behandlung leicht als Grund für die Ablehnung oder Beendigung deines Anspruchs auf langfristige Erwerbsunfähigkeit wegen Depression anführen.

Um eine angemessene Behandlung nachzuweisen, sollte dein Behandlungsteam aus Fachleuten wie einem Psychiater und/oder Psychologen bestehen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören folgende Kategorien:

  • Medikamente: Dein Arzt kann dir Stimmungsstabilisatoren, Antipsychotika, Antidepressiva und Medikamente gegen Angstzustände verschreiben. Es kann einige Zeit dauern (und einige Versuche erfordern), bis du und dein Arzt das oder die richtigen Medikamente gefunden habt.
  • Psychotherapie: Dein Arzt kann dir eine Psychotherapie empfehlen, z. B. eine Einzelberatung (die dir hilft, bestimmte Problembereiche anzusprechen, deine Symptome zu erkennen und deinen Stress zu bewältigen), eine kognitive Verhaltenstherapie (die dir hilft, negative Gedanken zu erkennen, dein Verhalten zu ändern und Bewältigungsstrategien zu entwickeln) und eine Therapie des zwischenmenschlichen und sozialen Rhythmus (die dir hilft, eine Routine für tägliche Aktivitäten wie Schlafen, Essen, Ernährung und Bewegung zu entwickeln).
  • Tagestherapie-Programme: Dein Arzt kann dir eine ambulante Tagesbehandlung vorschlagen, die dir helfen soll, deine Symptome zu erkennen und zu kontrollieren.
  • Krankenhausaufenthalt: Wenn du unter Selbstmordgedanken leidest, empfiehlt dir dein Arzt vielleicht eine stationäre Behandlung in einem Krankenhaus. Eine stationäre Behandlung kann dir helfen, deine Symptome zu behandeln, deine Stimmung zu stabilisieren und dich dabei ruhig und sicher zu halten.
  • Elektrokonvulsionstherapie: Die Elektrokrampftherapie wird zwar nur selten eingesetzt, kann aber hilfreich sein, wenn du unter schweren Depressionen leidest, die durch Medikamente oder andere Behandlungsmethoden nicht gelindert werden können.

Auch hier ist es wichtig, dass du der Empfehlung deines Arztes folgst. Deine Versicherung wird sehen wollen, dass du in Behandlung bist und alles in deiner Macht stehende tust, um deine Symptome zu verbessern.

Fazit

Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung, die zu einer Behinderung führen kann. Wenn du weißt, wie du deinen Antrag begründen kannst, erhöhen sich deine Chancen auf eine Bewilligung erheblich.

Damit dein Antrag auf Erwerbsunfähigkeit bei Depressionen bewilligt wird, solltest du ihn mit ausreichenden medizinischen Nachweisen und dem Nachweis einer angemessenen Behandlung untermauern. Es ist auch wichtig, dass du (detailliert) erklärst, wie deine Symptome dich daran hindern, deine Arbeit zu verrichten. Gehe nicht davon aus, dass die Versicherungsgesellschaft das versteht. Du musst es erklären.

Um die Chancen zu erhöhen, dass dir die Leistungen der EU-Rente gewährt werden, macht es auch Sinn, sich vor ab von einem Anwalt oder z.B. auch dem VDK beraten zu lassen.

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Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

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Welcome to your Sprüche

Welchen der folgenden Sprüche findest du am besten? In dem Sinne, dass er dich inspiriert, aufmuntert oder dass du dich damit identifizieren kannst?

Würdest Du diesen Spruch auch öffentlich verwenden, z.B. auf einem Profilbild oder einem T-Shirt o.ä.

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3 Kommentare

  1. Seinen Verpflichtungen für die Versicherung hinterherkommen, wenn man all seine anderen Verpflichtungen nicht mehr bewältigen kann… Wie soll das gehen? Wird man dann einfach irgendwann auf die Straße gesetzt?

    1. Das trifft es genau. Ich bin schon jetzt überfordert, meiner Arbeit und Haushalt gerecht zu werden. Weiß auch nicht, wie ich so ein Antrag stellen und erklären soll, wenn ich nach lesen von zwei Sätzen den ersten nicht mehr weiß

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