Das beste pflanzliche und rezeptfreie Beruhigungsmittel ist laut Melanie CBD-Öl. Sie begründet dies damit, dass es ihr schnell und effektiv geholfen hat, ihre innere Unruhe und Nervosität zu lindern, ohne dabei müde zu machen oder Nebenwirkungen zu verursachen.Melanie stellt sich vor und beschreibt ihre psychische Krise nach einer Trennung und dem Umzug in eine fremde Stadt. Sie fühlte sich antriebslos, nervös und überfordert, was auch ihre Arbeitsleistung beeinträchtigte.

Nachdem sie sich krankschreiben ließ, lehnte sie Antidepressiva aufgrund möglicher Nebenwirkungen und Abhängigkeit ab und suchte nach Alternativen. Sie probierte verschiedene pflanzliche Beruhigungsmittel wie Baldrian, Hopfen und Johanniskraut, fand aber, dass CBD-Öl am besten und schnellsten half. Die Tropfen reduzierten ihre Nervosität und verbesserten ihren Schlaf. Nach sechs Wochen fühlte sie sich wieder arbeitsfähig.

Melanie empfiehlt CBD-Öl aufgrund seiner schnellen und effektiven Wirkung ohne Benommenheit. Sie konnte die Dosis reduzieren und nutzt es nur noch in stressigen Situationen. Sie lobt besonders das CBD-Öl von Swiss FX wegen seiner guten Dosierbarkeit, angenehmen Geschmacks und zuverlässigen Wirkung. CBD-Öl wird aus der Hanfpflanze gewonnen, enthält kein THC und ist daher legal und rezeptfrei erhältlich. Es ist für Erwachsene geeignet und kann auch Tieren helfen.

CBD-Öl wird unter die Zunge getropft und wirkt schnell, ohne müde zu machen. Es hat viele gesundheitliche Vorteile, darunter entzündungshemmend, krampflösend und angstlösend. Nebenwirkungen sind selten und meist auf hohe Dosen beschränkt. CBD-Öl kann bei Nervosität, Angstzuständen, Stress und Depressionen helfen und ist auch in spezifischen Situationen wie Prüfungsangst oder Flugangst nützlich. Melanie empfiehlt das CBD NaturextraktPremium Öl 10% von Swiss FX aufgrund seiner Wirksamkeit und angenehmen Dosierung.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Erfahrungsbericht von Melanie

Über mich

Hallo, ich bin Melanie aus Ilvesheim, das ist ganz in der Nähe von Mannheim. Dort lebe ich seit drei Jahren mit meinem Freund und unseren beiden Siam-Katzen in einer kleinen Doppelhaushälfte. Ich bin gelernte Industriekauffrau und arbeite in Mannheim. In meiner Freizeit tanze ich leidenschaftlich gerne und bin auch sehr gerne in der Natur. Mit meinem Freund gehe ich sehr gerne wandern, der Odenwald und der Pfälzer Wald sind ja ganz in der Nähe bei uns.

Wie ich in ein Loch fiel

Mir geht es heute gut. Ich bin psychisch stabil und kann mein Leben (wieder) genießen… doch das war nicht immer so.

Denn vor drei Jahren, im März 2014 bis Anfang 2015, ging es mir – ehrlich gesagt – psychisch ziemlich Scheiße. Ich befand mich in einem richtigen Loch und bekam eigentlich gar nix mehr geregelt…. Zum Glück unterstütze mich vor allem meine Familie und (einige wenige) Freunde – sonst wäre ich wahrscheinlich noch tiefer gefallen.

Wie ist es dazu gekommen?

Nun, Anfang 2014 ging meine langjährige Beziehung auseinander. Im Nachhinein kann ich jetzt sagen, dass das schon gut und richtig war, denn es hatte einfach nicht mehr gepasst. Und ich hatte eigentlich auch schon gedacht, dass ich gut darüber hinweggekommen bin.

Womit ich allerdings nicht gut klarkam (und eigentlich auch noch nie gut klargekommen bin), war das Alleinsein. Ich war erst für meinen Freund in eine fremde Stadt gezogen und hatte zu diesem Zeitpunkt auch noch keinen eigenen Freundeskreis aufgebaut. Die meisten Freunde waren also „seine Freunde“ gewesen, die nach der Trennung dann (bis auf wenige Ausnahmen) auf einen Schlag quasi weg waren.

Nach der Trennung von meinem Freund und dem damit verbundenen Wegfallen eines großen Teiles meines Freundeskreises bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Ich bin einfach mit dem Alleinsein nicht gut klargekommen.

Ich war damals zwar nicht in psychiatrischer Behandlung, aber ich denke ich bin damals in eine depressive Phase gefallen. Ich war antriebslos und hatte auf nichts mehr Lust. Noch schlimmer empfand ich jedoch eine ständige Nervosität und Unruhe. Ich hatte Schwierigkeiten, alltägliche Dinge zu regeln und fühlte mich von kleinsten Dingen sehr schnell überfordert. Ich hatte Probleme, mich zu konzentrieren und zu fokussieren. Da ich mich noch in der Probezeit befand, wollte ich mich aber auch nicht krankschreiben lassen und so biss ich mich auf der Arbeit durch. Doch leider litten auch meine Leistungen auf der Arbeit durch meine psychische Instabilität. Ich war einfach nicht mehr so produktiv wie sonst und mir unterliefen auch einige Leichtsinnsfehler, die so nicht hätten passieren dürfen.

Ich hatte ständig innere Unruhe, Nervosität und einer verstärkten Ängstlichkeit. Ich bekam Schweißausbrüche, Zittern und Herzrasen aus scheinbar heiterem Himmel. Manchmal brachte ich in Gesprächen kein einziges Wort heraus. Dazu hatte ich noch psychosomatisch bedingte Magenschmerzen und Übelkeit.

Das schlimmste wahr, dass ich mich all dem hilflos ausgeliefert fühlte, so, als hätte ich die Kontrolle über mein Leben verloren.

Und so kam es, wie es kommen musste. Ich wurde zum Chef zitiert und dachte eigentlich schon daran, ich werde gefeuert. Beim Gespräch mit meinem Chef bekam ich dann einen Weinkrampf und ich dachte schon, das war’s jetzt mit meiner Arbeitsstelle. Doch mein Chef zeigte Verständnis und glaubte an mich. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm im Nachhinein dafür bin. Wir verständigten uns erstmal darauf, dass ich mich krankschreiben lasse und erstmal „zur Ruhe kommen soll“. Doch die innere Ruhe ließ auf sich warten.

Wie mir ein pflanzliches Beruhigungsmittel geholfen hat

Ich ging also zu meiner Hausärztin und ließ mich krankschreiben, was auch gar kein Problem war. Nun stellte sich aber die Frage nach der Behandlung. Meine Hausärztin wollte mir ein beruhigendes Antidepressivum verschreiben. Nach langem Überlegen hatte ich mich aber schließlich dagegen entschieden. Ich weiß von Freunden und Bekannten, dass Antidepressiva (oder allgemein auch Psychopharmaka) mit erheblichen Nebenwirkungen einher gehen können, beim einen mehr, beim anderen weniger.

Außerdem ist es wohl nicht einfach, die Antidepressiva wieder abzusetzen, auch wenn von den Ärzten immer wieder behauptet wird, sie machen nicht abhängig. Aber warum nur sagen selbst Ärzte, dass es wichtig ist, Antidepressiva ganz langsam auszuschleichen. Anscheinend hat man wohl doch irgendeine Art von Absetzerscheinungen (ob man das jetzt Sucht oder Abhängigkeit oder sonst wie nennt), sonst wär das ja nicht nötig.

Einen Termin bei einem niedergelassenen Psychotherapeuten zu bekommen, war leider kurzfristig unmöglich. Entweder kam ich telefonisch erst gar nicht durch, sondern nur den Anrufbeantworter (AB) zu sprechen, bekam keine Rückrufe, oder es hieß, frühestens in 3 oder mehr Monaten.

Schließlich bekam ich doch kurzfristig einige Termine bei einer sogenannten Erstberatungsstelle. Die muss man zwar selbst zahlen, dafür bekam ich hier innerhalb einer Woche einen Termin und anschließend die weiteren Wochen nochmals.

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Zusätzlich habe die unterschiedlichsten pflanzlichen Beruhigungsmittel ausprobiert. Von Baldrian, Hopfen, Melisse, Lavendel, Johanniskraut, Passionsblume (Link zum Gastartikel von Kornelia) etc. habe ich wirklich alles durchprobiert. Auch Vitamin B12 und Vitamin D. Von einigen meinte ich zwar, eine gewisse Erleichterung zu spüren (vielleicht war das auch nur der Placebo Effekt), jedoch muss ich sagen, dass mir persönlich nichts so gut und vor allem auch so schnell geholfen hat wie CBD-Öl. Hier hatte ich wirklich von Beginn an das Gefühl, dass das wirklich etwas bringt. Von den ersten Tropfen an spürte ich sofort, wie ich ruhiger wurde und wie meine Anspannung, meine innere Unruhe und Nervosität nachließen.

Nach Einnahme der CBD-Tropfen dachte ich: endlich mal etwas, das wirklich hilft.

Ich muss auch sagen, dass es von da an auch insgesamt bei mir wieder bergauf ging. Sicherlich haben mir auch die Gespräche bei der Psychologischen Erstberatung geholfen. Aber durch die pflanzliche Beruhigungsmittel-Tropfen waren meine Unsicherheit, das Gefühl der permanenten Überforderung, das Angespannt sein in relativ kurzer Zeit deutlich besser geworden.

Ich hatte auch bemerkt, dass es wieder schlimmer wurde, nachdem ich die Tropfen einige Male vergessen hatte. Dies war für mich der Beweis, dass meine Besserung tatsächlich zu einem sehr großen Teil auf die CBD-Tropfen zurückzuführen sind.

Außerdem habe ich bemerkt, dass mein Schlaf viel besser wurde. Ich konnte gut einschlafen und bin vor allem morgens nicht mehr so früh aufgewacht, ohne wieder einschlafen zu können – was übrigens ein Anzeichen einer Depression war, wie ich aber erst später erfahren habe.

Mit der Zeit fühlte ich mich immer besser und ausgeglichener und konnte meinen Alltag auch wieder meistern. 

Ich hatte keine Schweißausbrüche und auch kein Herzklopfen mehr. Nach insgesamt 6 Wochen war ich auch wieder soweit, dass ich mich fit genug fühlte, wieder arbeiten zu können. Ich war froh, wieder etwas Produktives tun zu können und empfand meine Arbeit auch nicht mehr als Belastung…

Lesetipp17 starke natürliche Beruhigungsmittel

Mein Fazit

Im Nachhinein war ich echt froh, dass ich auf die CBD-Öl-Tropfen gestoßen bin, das Beruhigungsmittel, das bei mir am besten gewirkt hat. Besonders gut finde ich auch, dass sie mich tagsüber nicht müde machen. Man fühlt sich also keineswegs irgendwie benommen, wie man das vielleicht von einem so schnell und stark wirkendem Beruhigungsmittel erwarten würde.

Ich fühle mich durch die Tropfen entspannt und trotzdem gleichermaßen fokussiert und konzentriert.

Mittlerweile geht es mir so gut, dass ich die Dosis (von meiner ursprünglichen Dosis aus gesehen) stark reduzieren konnte. Ich nehme mittlerweile noch einen Tropfen morgens und einen Tropfen abends von dem CBD-Öl mit 10%iger Konzentration. Nur vor Stresssituationen, wie zum Beispiel bei einer Präsentation (ich mag nicht gerne Vorträge halten), nehme ich zusätzlich noch zwei bis drei Tropfen vorher. Bei meinem Freund, der genauso gerne Vorträge hält wie ich (nämlich gar nicht), hat es übrigens ähnlich gut angeschlagen.

Mittlerweile habe ich das CBD-Öl auch vielen Bekannten und Freunden (u.a. bei Flugangst) empfohlen und habe durchweg positive Rückmeldungen erhalten. 

Deswegen kann ich dir auch guten Gewissens empfehlen, das CBD-Öl einfach mal auszuprobieren. Schließlich geht man ja – zumindest bei einer Bestellung über das Internet – keinerlei Risiken ein, da man das Produkt ja innerhalb von 14 Tagen ohne Begründung zurückgeben kann, falls doch nicht die erwartete beruhigende Wirkung eintritt. Ich verwende das folgende CBD-Öl von CBD-Vital.

Swiss FX CBD Öl 10%

swiss fx 10

Dieses Produkt kann ich nur empfehlen, da ich es selbst verwende.

  • Die Konzentration von 10% finde ich einerseits stark genug, damit man nicht unzählige Tropfen nehmen muss, andererseits aber auch nicht zu stark, so dass man schlecht dosieren könnte.
  • Der Geschmack ist relativ angehnem, was man nicht für alle CBD-Öle sagen kann.
  • Die Wirkung ist sehr gut. Ich hatte schon viele andere Produkte mit angeblichen 10%, von denen ich aber doch viel mehr Tropfen einnehmen musste, bis die Wirkung einsetzte.
Was ich jedem mal raten würde, auszuprobieren
Ein persönlicher Tipp

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht. Es entspannt und beruhigt mich und hat mir sogar dabei geholfen, von meinen Antidepressiva loszukommen. Ich habe hierzu auch einen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben, den Du hier nachlesen kannst.

Andreas 350
Andreas

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FAQ (Fragen und Antworten) zu CBD-Öl

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Was ist CBD-Öl?

CBD ist ein pflanzliches natürliches Beruhigungsmittel (aber kein homöopathisches Beruhigungsmittel!), welches aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es enthält jedoch kein THC, was für die berauschende Wirkung der Hanfpflanze (im Haschisch oder Marihuana) verantwortlich ist.

Ist CBD-Öl legal

Da CBD kein THC enthält, ist CBD-Öl nicht nur legal, sondern auch frei verkäuflich. Es ist also ein nicht verschreibungspflichtiges bzw. rezeptfreies Beruhigungsmittel gegen Angst. Es kann somit problemlos ohne Rezept im Internet bestellt werden. In den Apotheken ist es momentan (noch?) nicht erhältlich, zumindest habe ich noch keine Apotheke gesehen, die CBD-Öl verkauft. Vielmehr ist den meisten Apothekern CBD-Öl gar kein Begriff, was ich sehr erstaunlich und schade finde.

Wer kann CBD-Öl einnehmen?

CBD-Öl dürfen Erwachsene ab 18 Jahren kaufen und einnehmen. Es ist auch für ältere Leute gut geeignet, z.B. solche die bereits unter Demenz leiden, die ja auch oftmals mit innerer Unruhe, Nervosität und Ängsten einhergeht. Für Jugendliche unter 18 Jahren und erst recht für Kinder oder gar Babys ist die Einnahme von CBD-Öl nicht vorgesehen. Auch Frauen in der Schwangerschaft oder Stillzeit dürfen kein CBD-Öl einnehmen, einfach weil es keine Studien bezüglich der Sicherheit gibt.

Im Übrigen ist CBD-Öl auch eine gute Möglichkeit zur Beruhigung von Tieren und Haustieren. Insbesondere bei Situationen wie lange Fahrten im Auto oder Flugzeug oder noch wichtiger bei Tierarztbesuchen kann CBD den Tieren helfen, die Ängste zu lindern. Im Internet findet man viele Erfahrungsberichte bei Hunden, Katzen, Kaninchen und Pferden.

Wie wird CBD-Öl eingenommen

Einfach die Tropfen in die Mundhöhle, am besten unter die Zunge, geben, ein paar Minuten abwarten und dann herunterschlucken. Momentan im Trend ist auch das Dampfen von CBD mit E-Zigaretten. Hier enthält das E-Liquid der E-Zigaretten zusätzlich CBD-Öl. Alternativ und etwas einfacher ist die Verwendung des Pheno Pen, der Kartuschen mit purem CBD-Öl ohne weitere Zusatzstoffe oder Aromen enthält.

Wie wirkt CBD-Öl?

CBD-Öl ist ein relativ starkes pflanzliches Beruhigungsmittel (wahrscheinlich das stärkste rezeptfreie pflanzliche Beruhigungsmittel der Welt) , wobei sich stark eher darauf bezieht, dass es tatsächlich gut wirkt und nicht darauf, dass es besonders viele Nebenwirkungen hat. Im Gegenteil: obwohl sich CBD-Öl zum besseren Einschlafen eignet, macht es in der Regel tagsüber nicht müde und hat auch sonst so gut wie keine Nebenwirkungen.

Nehmen wir zum Vergleich beispielsweise Valium. Das ist auch ein sehr starkes – aber chemisches Beruhigungsmittel. Wenn Du jedoch Valium eingenommen hast, geht sonst nicht mehr viel. Du fühlst dich einfach nur müde und schwach, deine Unruhe und Angst ist zwar weg, aber sonst kannst du mit Valium auch nicht mehr viel machen.

Ein weiterer Vorteil, vor allem im Vergleich zu anderen natürlichen und pflanzlichen Beruhigungsmitteln, ist, dass CBD relativ schnell wirkend (wirksam) ist. Die Wirkung tritt meist bereits innerhalb von 5-15 Minuten ein, selbst dann, wenn man es zuvor noch nie eingenommen hatte. Bei anderen pflanzlichen Beruhigungsmitteln wie Johanniskraut, Baldrian etc. muss man die Beruhigungstabletten meist erst einige Tage oder noch länger einnehmen, bis man überhaupt mal eine Wirkung verspürt.

Welche Wirkungen hat CBD-Öl noch?

CBD-Öl hat noch viele weitere gesundheitliche Vorteile, die in folgender Tabelle dargestellt sind.

Entzündungshemmend

Es wirkt gegen eine Reihe von entzündlichen Erkrankungen

Krampflösend

Es lindert Anzahl und Ausmaß von epileptischen Anfällen

Antipsychotisch

Es kann bei psychotischen Erkrankungen hilfreich sein

Antiemetisch

Es lindert Übelkeit und Erbrechen

Antioxidativ

Es schützt vor freien Radikalen und beugt neurodegenerativen Erkrankungen vor

Antitumoral

Es hat eine antitumorale Wirkung und kann somit beim Kampf gegen Krebs helfen

Anxiolytisch

Es wirkt angstlösend, lindert also Angstzustände und Panikattacken (mehr Infos zu Panikattacken unter https://www.meinwegausderangst.de/panikattacken/ ).

Antidepressiv

Es kann die Stimmung heben und gegen Depressionen helfen

Antistress

Es hilft dem Körper dabei, besser mit Stress umzugehen, indem es die negativen Folgen von Stress reduziert

Welche Nebenwirkungen kann CBD-Öl haben?

CBD-Öl kann (v.a. bei höherer Dosis) müde machen, wobei eine Reduzierung der Dosis in den meisten Fällen ausreichend ist.

CBD macht nicht süchtig, ist also ein Beruhigungsmittel ohne Suchtgefahr, d.h. ohne Abhängigkeits- oder Entzugserscheinungen, wie das bei vielen pharmakologischen nicht-pflanzlichen Beruhigungsmitteln der Fall ist.

Für weitere Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker. Aber Spaß beiseite, bei CBD-Öl brauchst Du keine Angst vor irgendwelchen versteckten Nebenwirkungen im Kleingedruckten zu haben.

Bei welchen (emotionalen) Zuständen kann CBD-Öl helfen?

CBD kann sehr gut helfen bei:

Auch bei Trauer (Tod und Verlust eines Nahestehenden) oder nach der Trennung einer Beziehung eignet sich CBD-Öl gut. Außerdem gibt es Berichte von Frauen in den Wechseljahren, die durch CBD-Öl Linderung erfahren.

In welchen Situationen kann die Einnahme von CBD nützlich sein?

CBD kann auch situationsbedingt eingenommen werden, z.B.:

  • Bei Lampenfieber, z.B. bei Vorträgen, Bewerbungsgesprächen etc.
  • als Beruhigungsmittel bei Prüfungsangst, z.B. vor einem Examen oder einer sonstigen Prüfung
  • Bei Flugangst
  • Bei Angst vor Ärzten (v.a. Zahnärzten) oder vor Operationen
  • Bei Platzangst (z.B. vor einer Untersuchung im MRT oder CT )
  • Bei Flugangst (Fliegen)

Bei welchen Erkrankungen kann CBD helfen?

  • Bei ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom)
  • Bei Angststörungen incl. Panikattacken (z.B. Generalisierte Angststörung etc.)
  • Bei Depressionen
  • Bei COPD (chronische Lungenerkrankung, bei der es durch die Atemnot oftmals zu Angst und Panikzuständen kommt)
  • Bei Epilepsie

CBD NaturextraktPremium Öl 10%

swiss fx 10

Dieses Produkt kann ich nur empfehlen, da ich es selbst verwende.

  • Die Konzentration von 10% finde ich einerseits stark genug, damit man nicht unzählige Tropfen nehmen muss, andererseits aber auch nicht zu stark, so dass man schlecht dosieren könnte.
  • Der Geschmack ist relativ angehnem, was man nicht für alle CBD-Öle sagen kann.
  • Die Wirkung ist sehr gut. Ich hatte schon viele andere Produkte mit angeblichen 10%, von denen ich aber doch viel mehr Tropfen einnehmen musste, bis die Wirkung einsetzte.

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Doku von Arte zum Thema Medikamentensucht

Die Dokumentarfilmerin Liz Wieskerstrauch dreht eine Reportage über Menschen mit Medikamentensucht. Sie sucht noch nach Betroffenen, die sie zwei Tage in ihrem Leben begleiten kann.

Falls du also von deinen Benzodiazepinen (oder auch anderen Psychopharmaka) nicht mehr loskommst, obwohl dein eigentliches Problem gar nicht mehr da zu sein scheint, und du Interesse hast, dass sie dich zwei Tage begleitet, dann kannst du dich bei ihr unter liz@wieskerstrauch.com melden.

Das Projekt hat nichts direkt mit mir zu tun. Aber ich helfe hier gerne bei der „Vermittlung“.

CBD: eine Alternative

Während meiner persönlichen Leidenszeit, als ich noch selbst unter Depressionen und Angststörungen gelitten hatte, probierte ich viele pflanzliche Mittel aus, um von meinen Antidepressiva loszukommen. Ob Lasea (Lavendelöl), Johanniskraut, Baldrian oder homöopathische Mittel wie Neurexan – ich hatte schon alles probiert, bis ich schließlich auf CBD-Öl gestoßen bin, was bei mir letztlich den Durchbruch gebracht hatte.

Meinen Bericht, wie ich auf CBD gestoßen bin und wie es bei mir wirkte, kannst Du hier nachlesen.

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4 Kommentare

  1. Ich nehme seit vielen Jahren Bromazanil. Leider geht es mir in den letzten Wochen nicht mehr so gut und ich müßte die Dosis erhöhen. Das bekommt mir überhaupt nicht. Ich habe sehr viel über CBD gehört und mich entschlossen, dies auszuprobieren. Ich leide auch schon seit meiner Kindheit an Migräne, dle ja im Alter nicht mehr so heftig sein sollte. Aber im Gegenteil, je älter ich werde, desto schlimmer wird sie. Nun habe ich mir CBD Öl gekauft. 10 %. Ich fange mit 3 mal täglich 3 Tropfen an und bin auf die Wirkung gespannt. gespannt..

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