Körperliche Symptome einer Depression sind vielfältig und nicht direkt als solche zu erkennen. Lies hier, was deine Symptome bedeuten.

Die psychischen Symptome von Depressionen sind den meisten bekannt. Allerdings geht eine depressive Erkrankung nicht selten auch mit körperlichen Beschwerden einher – wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Störungen, Schlafproblemen oder muskulären Verspannungen.

Nicht in jedem Fall werden die physischen (körperlichen) Symptome gleich mit einer Depression in Verbindung gebracht. Für die korrekte Diagnose müssen Körper und Geist gleichermaßen betrachtet werden – und diese ist nötig, um die passende Behandlung (beispielsweise Psychotherapie oder Antidepressiva) zu finden.

In diesem Artikel erfährst du,

  • welche Symptome Depressionen auf körperlicher Ebene auslösen können,
  • wie es zu diesen Beschwerden kommt
  • und was eine körperliche Depression ist.
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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Häufige körperliche Symptome einer Depression

Erschoepfung und Muedigkeit 1

Antriebslosigkeit oder echte körperliche Erschöpfung: beides kommt vor und die Unterscheidung ist wichtig.

Als Hauptsymptome von Depressionen gelten Niedergeschlagenheit, Angst und innere Leere. Weitere Symptome auf seelischer Ebene sind:

  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Einsamkeit
  • reduzierte Lebensfreude
  • Verlust von Interessen
  • Hoffnungslosigkeit und Pessimismus
  • Schuldgefühle
  • Wertlosigkeit und vermindertes Selbstwertgefühl
  • sozialer Rückzug
  • Suizidgedanken bis hin zu Selbstverletzungen und Selbstmord

Eine Depression ist aber keineswegs eine ausschließlich psychische Erkrankung, sondern geht in den meisten Fällen auch mit körperlichen Beschwerden einher. Tatsächlich sind diese sogar oft die ersten Anzeichen einer Depression, ohne dass sie sofort damit in Verbindung gebracht werden.

In etwa zwei Drittel der Fälle suchen Patienten in Deutschland aufgrund ihrer körperlichen Beschwerden einen Arzt auf, obwohl eine psychische Erkrankung hinter den Symptomen steckt (1).

LesetippRückkehr der Gefühle bei Depressionen

Müdigkeit und Schlafstörungen

Körperliche Hauptsymptome einer Depression sind

  • Energielosigkeit,
  • Trägheit,
  • Schwäche
  • und Müdigkeit.

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, morgens aus dem Bett zu kommen und tendieren dazu, tagsüber viel auf der Couch zu liegen und zu grübeln. Es fehlt die Motivation und Energie, Dinge anzupacken, weiterhin Hobbys zu verfolgen, Besuch zu empfangen oder sich zu bewegen.

Wobei man sich bei der Depression immer die Frage stellen muss: bin ich jetzt wirklich müde, schlapp und energielos auf körperlicher Ebene (wie dies z.B. definitiv beim Burnout der Fall ist) oder ist es eher eine Antriebslosigkeit auf psychischer Ebene?

Zu den häufigen Beschwerden zählen in diesem Zusammenhang auch Schlafstörungen. Einige Menschen haben Probleme beim Einschlafen, andere können schlecht durchschlafen, leiden an Schlaflosigkeit, wachen früh morgens auf ohne wieder einschlafen zu können oder verschlafen regelmäßig.

Lesetipp: Die Erschöpfungsdepression

Neuronales Ungleichgewicht als Auslöser

Ein Grund für Schlafprobleme bei depressiven Erkrankungen und Angststörungen sind wohl die Gedankenkreisel, in denen sich viele Patienten verlieren und die diese nachts wachhalten.

Ein weiterer Faktor ist ein Ungleichgewicht im Nervensystem: Während einer depressiven Episode kommt es zu einer Dysbalance aus Stresshormonen und Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol. Das sympathische Nervensystem ist zunehmend aktiviert, wodurch der Körper dauerhaft unter Stress steht und nicht ausreichend Entspannung findet.

Auch die Amygdala, der Sitz der Emotionen im Gehirn, ist bei Depressionen hyperaktiv und führt so zu einer unregelmäßigen Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen.

Schmerzen und Muskelverspannung

Viele depressive Erkrankungen sorgen für Angstgefühle und innere Anspannung. Diese Beschwerden bringen einen erhöhten Muskeltonus mit – und begünstigen so körperliche Verspannungen. In Folge führen Muskelverspannungen häufig zu schmerzhaften Empfindungen in bestimmten Körperregionen.

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Nackenschmerzen

Häufige körperliche Begleiterscheinungen von Depressionen sind daher Kopfschmerzen oder Schmerzen im Rücken oder Nacken. Neben muskulären Verspannungen als Auslöser kann diesen auch die Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit zugrunde liegen, indem es durch fehlende Aktivität nach und nach zum Muskelabbau kommt. Dafür sind insbesondere ältere Patienten anfällig, welche dann auch häufig über Gelenkschmerzen klagen.

Lesetipp: Kopfschmerzen bei Angststörungen und Depressionen

Schwindelgefühle und Migräne

Viele Betroffene leiden außerdem an Schwindelgefühlen. Diese treten vor allem morgens nach dem Aufstehen auf, sind aber auch zu anderen Tageszeiten möglich. Schwindel kann ebenfalls ein Resultat von Muskelverspannungen im Hals- und Nackenbereich sein. Auslöser kann aber auch ein veränderter Hormonspiegel durch die Depression sein.

Die heutige Wissenschaft sieht zudem einen engen Zusammenhang zwischen Depressionen und Migräne. Und zwar in beide Richtungen: Durch eine depressive Erkrankung steigt das Risiko für eine Migräne, während durch Migräne das Risiko steigt, an einer Depression zu erkranken (2). Beide Erkrankungen gehen demnach oft miteinander einher.

Beschwerden durch veränderten Appetit

Weiterhin kann eine Depression einem Menschen durchaus auch auf den Magen schlagen. Viele Betroffenen nehmen Veränderungen in ihrem Appetit wahr, erleben Gewichtszunahme oder -abnahme oder klagen über Magen-Darmprobleme.

Verdauungsbeschwerden

In vielen Fällen sind Verdauungsprobleme Symptome von Depressionen. Diese äußern sich zum Beispiel durch Verstopfung, Durchfall, Magenkrämpfe, Blähungen oder ständige Bauchschmerzen.

Zum einen hat das Nervensystem großen Einfluss auf die Verdauung. Bei depressiven Erkrankungen ist häufig das parasympathische Nervensystem unterstimuliert und das sympathische Nervensystem nahezu dauerhaft aktiviert. Da vor allem das parasympathische Nervensystem die Verdauung reguliert, kommt es in Folge zu Funktionsstörungen im Magen-Darm-Trakt.

Zum anderen spielen aber auch Appetit und Essverhalten eine Rolle. Beides ist oft durch Depressionen beeinflusst, so dass Patienten entweder mehr oder weniger als üblich essen. Dieses Verhalten wirkt sich dann auch auf die Verdauung aus.

Lesetipp: Reizdarm – was tun?

Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Ein weiteres mögliches Ausmaß ist der Verlust eines gesunden Appetits. Den Betroffenen fällt es schwer, regelmäßig Nahrung zu sich zu nehmen und sie empfinden weniger Freude am Essen. In Folge verlieren viele zunehmend Gewicht. Je nach Ausgangsgewicht kann diese Appetitminderung eine ernstzunehmende Beschwerde sein, da sie zu krankhaftem Untergewicht führen kann.

Erhöhter Appetit und Gewichtszunahme

Andere Patienten wiederum haben mit dem genauen Gegenteil zu kämpfen. Das Stimmungstief und Gefühle wie Traurigkeit und Niedergeschlagenheit regen den Appetit an und führen zu einer unkontrollierten Nahrungsaufnahme, wodurch die Betroffenen mit der Zeit immer mehr Gewicht zunehmen.

Fettleibigkeit und insbesondere Fettablagerungen an Bauch, Gesicht und Nacken können auch eine Folge von erhöhter Cortisolproduktion durch die Depression sein. In diesem Fall ähneln das Erscheinungsbild und die körperlichen Merkmale denjenigen des sogenannten Cushing Syndroms, welches durch zu viel Cortisolausschüttung der Nebennierenrinde ausgelöst wird.

Herz-Kreislauf-Beschwerden

Andere körperliche Folgen einer Depression können sich im Herz-Kreislaufsystem äußern. Dazu zählen ein Engegefühl im Brustraum, Herzrasen oder andere Herzbeschwerden. Es steigt auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle.

Faktoren, die hier eine Rolle spielen, sind vor allem das Nervensystem sowie gewisse Hormone und Neurotransmitter. Durch erhöhte Level an Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin wird das Herz-Kreislaufsystem überlastet und auf Dauer geschädigt.

Weitere körperliche Symptome

Über die zuvor aufgelisteten Symptome hinaus können weitere körperliche Auswirkungen im Zusammenhang mit einer Depression auftreten und ein Anzeichen für eine solche sein.

Dazu gehören zum Beispiel:

  • Verlust des sexuellen Interesses
  • Mineralverlust in den Knochen
  • Atemprobleme und Luftnot
  • Taubheit und Kribbeln
  • Hitzewallungen
  • glühendes Gesicht
  • Schwitzen
  • Nervosität
  • Bilder im Kopf
  • Selbstgespräche
  • Höhere Infektanfälligkeit

Lesetipp: Die larvierte Depression

Physische Krankheiten als Ursache der Depression

In einigen Fällen sind physische Beschwerden Auslöser anstatt Symptome der Depression. Diese ist dann nicht die zugrundeliegende Erkrankung, sondern wird durch eine anderweitige Krankheit hervorgerufen.

Beispielsweise können depressive Störungen in Folge von schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder schweren kardiovaskulären Erkrankungen auftreten. Auch die zur Behandlung dieser Erkrankungen eingesetzten Medikamente können Depressionen hervorrufen. Andere mögliche Ursachen sind hormonelle Störungen wie eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Schilddrüsenüberfunktion.

Im Folgenden geht es allerdings um die körperlichen Symptome, die eine Depression selbst auslösen kann.

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Erhöhte Empfindsamkeit durch Depression

Empfindsamkeit 1

Nur ein Beispiel: Depressive Menschen sind nachgewiesenermaßen schmerzempfindlicher.

Neben den verschiedenen Möglichkeiten für körperliche Beschwerden, die eine Depression verursachen kann, ist ein weiterer Faktor zu berücksichtigen: eine erhöhte Empfindsamkeit bei depressiven Menschen.

Dies bedeutet, dass viele Symptome oder Beeinträchtigungen plötzlich viel gravierender und belastender wahrgenommen werden als vor der Krankheit. Viele Betroffenen werden während ihrer Depression sensibler und reagieren feinfühliger auf körperliche Veränderungen. Zudem geht eine depressive Erkrankung oft mit dem Kontrollverlust über die eigenen Gedanken einher, wodurch viele sich übermäßige Sorgen über ihre Gesundheit machen.

In der Medizin wird die veränderte Empfindsamkeit durch Veränderungen in der Gehirnstruktur erklärt. Eine Depression wirkt vor allem auf die drei Regionen Hippocampus, präfrontaler Kortex und Amygdala. Diese Bereiche sind unter anderem mit der Verarbeitung von Stress und Emotionen beschäftigt und geraten durch veränderte Hormonlevel wie bei einer Depression aus dem Gleichgewicht.

Psychosomatik: Das somatische Syndrom

Psychosomatik 1

Bei einigen Patienten stehen die körperlichen Beschwerden im Vordergrund – diese verursachen mehr Leiden als eine niedergedrückte Stimmung oder ein fehlender Antrieb. In der Medizin und Psychiatrie, genauer gesagt in der Psychosomatik, spricht man dabei vom somatischen Syndrom bzw. einer somatisierten oder körperlichen Depression.

Anzeichen sind uncharakteristische Beschwerden wie allgemeines Unwohlsein, Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, Appetitverlust, Libidoverlust oder Schlafstörungen.

Da die eigentliche Krankheit sich in diesen Fällen vor allem körperlich äußert, dauert es häufig länger, bis die richtige Diagnose gestellt wird. Jedoch verschwinden die körperlichen Symptome in der Regel mit der Behandlung der Depression.

Erste Anzeichen erkennen mit dem Zwei-Fragen-Test

Da es sich bei einer Depression um eine vielschichtige und vielseitige Erkrankung handelt, ist es für einen Arzt oder Psychiater in der Regel nicht leicht, zwischen Symptom und Ursache zu unterscheiden. Nach wie vor gehen die meisten Menschen eher aufgrund körperlicher Beschwerden zum Arzt anstatt durch psychische Belastungen.

Es ist jedoch wichtig, dass eine Depression erkannt und entsprechend behandelt wird. Daher führt ein Arzt häufig den sogenannten Zwei-Fragen-Test durch, um erste Hinweise auf das Vorliegen einer Depression zu erhalten. Er stellt dazu folgende zwei Fragen:

  1. Haben Sie sich im letzten Monat oft traurig, niedergeschlagen, bedrückt und hoffnungslos gefühlt?
  2. Haben Sie im letzten Monat weniger Freude und Interesse an Dingen, die Sie für gewöhnlich gerne tun?

Du kannst diesen 2-Fragen-Test gerne auch als Selbsttest durchführen.

Wenn beide Fragen mit „ja“ beantwortet werden, deutet dies auf eine zugrundeliegende Depression hin. Es werden dann in einem Gespräch weitere Informationen über den psychischen Zustand gesammelt und geprüfte Verfahren zur Diagnostik durchgeführt.

Kann der Arzt schließlich eine Diagnose wie die einer Major Depression stellen, können geeignete Therapien geplant und durchgeführt werden. Dazu zählt neben Psychotherapie häufig auch der Einsatz von Antidepressiva wie Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer.

Körper und Seele stehen in enger Verbindung

Koerper und Seele 1

Mind-Body-Connection: positive und negative Rückkopplung zwischen Körper und Geist.

Eine Depression äußert sich nicht bei jedem Menschen einzig durch Niedergeschlagenheit, Traurigkeit oder innere Leere. Dazu gesellen sich häufig verschiedenste körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen oder Magen-Darm-Probleme.

Immerhin stehen Körper und Geist in einem engen Zusammenhang. Was die Psyche betrifft, betrifft immer auch den Körper – und andersherum (Mind-Body-Connection).

Solltest du oben aufgeführte körperliche Symptome bei dir verstärkt beobachten und gleichzeitig mit Antriebslosigkeit und einer gedrückten Stimmung kämpfen, solltest du deinem Arzt deine Situation so detailliert wie möglich beschreiben. Dieser ist auf ausführliche Informationen über deinen Gesundheitszustand angewiesen, um die korrekte Diagnose stellen zu können. 

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