Die Thalassophobie ist die Angst vor dem, was sich in den Tiefen von Gewässern befindet oder was darin lauern könnte. Was kann man gegen diese Phobie tun?

Bei der Thalassophobie handelt es sich per Definition um eine spezifische Phobie, die eine anhaltende und intensive Angst vor tiefen Gewässern wie dem Ozean oder dem Meer beinhaltet. Wodurch unterscheidet sich diese Phobie dabei nun von der Aquaphobie, der Angst vor Wasser? In diesem Artikel erfährst du alle Fakten rund um das Thema.

Während es bei der Aquaphobie um die Angst vor dem Wasser selbst geht, konzentriert sich die Thalassophobie auf Gewässer wie das Meer, die groß, dunkel, tief und gefährlich erscheinen. Die Menschen haben nicht direkt Angst vor dem Wasser, sondern vor dem, was unter der Meeresoberfläche und im Unterwasser lauern könnte: der weiße Hai, Algen oder Unterwasserschluchten!?

Hier wird eine Urangst des Menschen getriggert, die bei dieser Form der Phobie belastende Ausmaße annimmt. Die Tiefe der Meere und sonstiger Gewässer macht Betroffenen in solchen Fällen große Angst, denn Meerestiere und andere Gefahren könnten unter den Wellen lauern.

Obwohl die Thalassophobie im DSM-5, dem Diagnosehandbuch für psychische Störungen, das von Psychiatern und anderen psychiatrischen Fachkräften verwendet wird, nicht als eigenständige Störung anerkannt ist, können die Symptome unter die Diagnosekriterien für spezifische Phobien fallen (1).

Der Begriff Thalassophobie leitet sich aus dem Griechischen thalassa („das Meer“) und phobos („Angst“) ab.

Phobien zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Während spezifische Phobien in der Allgemeinbevölkerung recht häufig vorkommen, ist nicht bekannt, wie viele Menschen genau Thalassophobiker sind.

Die Thalassophobie wird in der Regel als spezifische Phobie in der natürlichen Umgebung betrachtet. Ängste vor der natürlichen Umgebung gehören zu den häufigsten Phobien, wobei einige Studien auch darauf hindeuten, dass Wasserphobien bei Frauen häufiger vorkommen.

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Über mich

Hallo,

mein Name ist Andreas und ich bin 44 Jahre alt. Ich litt jahrelang unter einer Angststörung mit Panikattacken, Depressionen und Zwangsverhalten.

Falls Du mehr über mich erfahren möchtest und was mir persönlich am meisten geholfen hat, kannst Du das hier nachlesen.

Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren

Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Angst vor dem Meer und dem Ozean verursachen und begünstigen können. Wie bei anderen Phobien auch, ist es wahrscheinlich eine Kombination aus Natur und Erziehung, die zur Thalassophobie beiträgt.

Genetik

Aus der Sicht der Natur können Evolution und Genetik eine Rolle spielen. Unsere Vorfahren, die vorsichtiger und ängstlicher gegenüber dem Meer und anderen tiefen Gewässern und der Unberechenbarkeit des Meeres waren, haben wahrscheinlich eher überlebt und diese Angstgene dann an ihre Nachkommen weitergegeben.

Frühere Erfahrungen mit dem Meer

Diese Angst kann auch teilweise erlernt sein, weil die Menschen schlechte Erfahrungen im Wasser gemacht haben. Wenn du beim Schwimmen beispielsweise von etwas erschreckt wirst, kann das auch eine mögliche Ursache für diese Art von Angst sein.

Die Beobachtung anderer Menschen, vor allem der Eltern und anderer einflussreicher Erwachsener, die ebenfalls Angst vor tiefem Wasser haben, kann ebenfalls ein wichtiger Faktor sein.

Es gibt auch eine Reihe von Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, dass eine Person eine spezifische Phobie wie die Thalassophobie entwickelt. Dazu gehören unter anderem:

  • Ein Familienmitglied mit Thalassophobie oder einer anderen Art von spezifischer Phobie
  • Persönlichkeitsfaktoren, wie zum Beispiel eine eher negative, sensible oder ängstliche Einstellung
  • Traumatische persönliche Erfahrungen mit dem Meer, tiefem Wasser, großen Gewässern oder Meeresreisen in der Vergangenheit
  • Geschichten von anderen Menschen oder aus den Medien, die sich mit Wasserunfällen und dramatischen Begegnungen mit Meerestieren beschäftigen – zum Beispiel Haie, Quallen oder andere potenziell gefährliche Lebewesen

Anzeichen und Symptome der Thalassophobie

Eine Phobie kann sowohl körperliche als auch emotionale Symptome von Angst und Furcht auslösen. Sie wird dann zum Problem, wenn sie den Betroffenen in seiner Lebensqualität einschränkt.

Einige der häufigsten körperlichen Symptome der Thalassophobie sind:

  • Schwindel
  • Schwindelgefühle
  • Übelkeit
  • Herzrasen
  • Schnelle Atmung
  • Kurzatmigkeit
  • Schwitzen
  • Gänsehaut
  • Stark erhöhter Puls

Emotionale Symptome können sein:

  • Überwältigt sein
  • Angstgefühle und Angstattacken
  • Das Gefühl, von der Situation losgelöst zu sein
  • Ein Gefühl des drohenden Untergangs
  • Das Bedürfnis zu fliehen
  • Kontrollverlust über die eigenen Emotionen

Diese Angstreaktion kann auftreten, wenn du direkt mit dem Meer oder anderen tiefen Gewässern in Berührung kommst, zum Beispiel wenn du am Strand oder der Küste vorbeifährst oder mit dem Flugzeug über den Ozean oder Seen fliegst. Selbst ein Badesee oder ein Schwimmbad können die Angst hervorrufen.

Du musst aber nicht unbedingt in der Nähe von Wasser sein, um entsprechende Symptome zu erleben. Bei manchen Menschen reicht auch schon die Vorstellung von tiefem Wasser, das Betrachten eines Fotos von Wasser oder sogar der Anblick von Wörtern wie „Ozean“ oder „See“ aus, um die Reaktion auszulösen.

Eine phobische Reaktion ist mehr als nur ein nervöses oder ängstliches Gefühl. Stell dir vor, wie du dich das letzte Mal gefühlt hast, als du mit etwas Gefährlichem konfrontiert warst. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Reaktionen, die deinen Körper darauf vorbereiten, entweder zu bleiben und sich mit der Bedrohung auseinanderzusetzen oder vor der Gefahr wegzulaufen. Dein Körper und dein Gehirn sind evolutionsbedingt nämlich darauf programmiert, dein Überleben zu sichern. Betroffene mit Thalassophobie werden dieselbe Reaktion wie hier beschrieben erleben, auch wenn diese Reaktion in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr steht.

Zusätzlich zu diesen körperlichen Symptomen bei der Konfrontation mit tiefem Wasser versuchen Menschen auch oft, die Nähe zum Meer oder großen Gewässern zu vermeiden oder sie gar nicht erst zu sehen. Wenn sie wissen, dass sie dem Objekt ihrer Angst begegnen werden, kann es zu Erwartungsangst kommen, zum Beispiel in Form extremer Nervosität, bevor sie eine Fähre, ein Schiff oder ähnliches betreten.

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Diagnose der Angst vor dem Meer

Wenn du den Verdacht hast, dass du unter Thalassophobie leidest, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst. Ein informeller Online-Test kann dir einen ersten Hinweis darauf geben, dass du diese Art von spezifischer Phobie hast. Bei solchen internetbasierten Tests zu Hause kannst du dir potenziell auslösende Bilder ansehen oder ein Quiz machen, um das Ausmaß und die Schwere deiner Symptome zu bestimmen. Für eine offizielle Diagnose musst du einen Arzt, Psychiater oder Psychologen konsultieren.

Es gibt zwar keinen offiziellen Test oder eine Bewertung, um diese Phobie zu diagnostizieren, aber dein Arzt wird wahrscheinlich deine Symptome beurteilen und mögliche zugrunde liegende medizinische Faktoren untersuchen. Sobald dein Arzt deine Krankengeschichte und deine Symptome kennt, kann er die Diagnose einer spezifischen Phobie stellen.

Diagnosekriterien

Um die Diagnose einer spezifischen Phobie nach dem DSM-5 zu erhalten, muss Folgendes vorliegen:

  • Deine Angst vor tiefem Wasser ist anhaltend, übermäßig und unvernünftig.
  • Du spürst diese Angst jedes Mal, wenn du in tiefes oder offenes Wasser kommst.
  • Du erkennst, dass deine Angst in keinem Verhältnis zu den tatsächlichen Gefahren steht.
  • Du meidest entweder das Meer und andere Gewässer oder erträgst sie mit großer Angst.
  • Deine Angst vor großen Gewässern beeinträchtigt dein normales Funktionieren.
  • Deine Angst besteht schon seit sechs Monaten oder länger.
  • Deine Angst lässt sich nicht besser durch eine andere Störung wie eine generalisierte Angststörung oder eine posttraumatische Belastungsstörung erklären.

Möglichkeiten der Behandlung

Es gibt zwar keine Forschungsergebnisse über die Behandlung der Thalassophobie, aber man geht davon aus, dass die Betroffenen ähnliche Behandlungsergebnisse wie bei anderen Phobien erzielen würden.

Allgemeine Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass verhaltenstherapeutische Behandlungen, insbesondere expositionsbasierte Behandlungen, die Symptome spezifischer Phobien recht wirksam reduzieren (2).

Andere Formen der Verhaltenstherapie, die sich bei Phobien als wirksam erwiesen haben, sind:

Die Forschung hat allerdings ergeben, dass nicht alle Therapien bei den verschiedenen Unterarten spezifischer Phobien gleich wirksam sind (2). Die In-vivo-Exposition (bei der man dem Angstobjekt im wirklichen Leben ausgesetzt wird) ist zwar bei allen Arten von Phobien wirksam, hat aber auch hohe Abbrecherquoten und eine geringe Akzeptanz der Behandlung.

Expositionstherapie

Die Forschung deutet darauf hin, dass die In-vivo-Exposition tendenziell effektiver ist als die imaginäre Exposition, aber eine in Frontiers in Psychology veröffentlichte Studie ergab, dass die virtuelle Exposition genauso effektiv zu sein scheint wie die Exposition in der realen Welt (3).

Natürlich ist eine Exposition gegenüber einem Angstobjekt in der realen Welt nicht immer möglich, vor allem wenn es sich um etwas Gefährliches oder Unmögliches handelt. Im Falle der Thalassophobie ist die Exposition im offenen Wasser am effektivsten, aber wenn dies nicht möglich ist, kann in diesem Fall auch die imaginäre Exposition Vorteile bringen.

Die Behandlung kann verschiedene Strategien umfassen, wie z. B. schrittweise Exposition, systematische Desensibilisierung, kognitive Umstrukturierung und Entspannungstechniken.

Mögliche Komplikationen

Auch wenn die Thalassophobie für manche nur wie eine schrullige Angst klingt, kann sie den Betroffenen das Leben extrem schwer machen. Diese Komplikationen können sich letztendlich auf viele verschiedene Bereiche des Lebens auswirken. Ein normaler Urlaub in der Nähe eines Sees oder gar von Ozeanen wird dadurch beispielsweise zu einer Unmöglichkeit und selbst mitten an Land kann die Angst die Betroffenen ereilen und stark einschränken.

Folgende Auswirkungen kann die Thalassophobie langfristig haben:

Panikattacken

Eine Panikattacke ist durch plötzliche und intensive Angstgefühle gekennzeichnet, die von körperlichen Symptomen wie Brustschmerzen, Erstickungsgefühlen, Taubheit, Gefühlen der Unwirklichkeit und Angst vor dem Tod begleitet werden.

Einsamkeit und soziale Isolation

Angstsymptome und die Furcht, eine Panikattacke zu erleiden, können manchmal dazu führen, dass Menschen Situationen vermeiden, in denen sie mit ihrem Angstobjekt in Kontakt kommen könnten.

Depressionen

Die Forschung hat gezeigt, dass Menschen mit spezifischen Phobien manchmal auch Stimmungsschwankungen oder Symptome einer Depression erleben (4).

Substanzmissbrauch

Manchmal behandeln Menschen ihre Angstsymptome selbst mit Alkohol und anderen Substanzen, um so diesen belastenden Themen zu entfliehen.

Prävention

Auch wenn genetische und evolutionsbedingte Faktoren eine Rolle bei der Entstehung spezifischer Phobien wie der Thalassophobie spielen können, gibt es Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um der Entwicklung solcher Ängste vorzubeugen.

Da Thalassophobie oft durch ein bestimmtes stressiges oder traumatisches Erlebnis ausgelöst wird, kann die Art und Weise, wie mit solchen Erlebnissen umgegangen wird, eine wichtige Rolle dabei spielen, ob sich die Phobie schließlich durchsetzt.

Einige Schritte, die du unternehmen kannst, um das Risiko einer Thalassophobie zu minimieren, sind:

  • Hol dir frühzeitig Hilfe: Wenn du den Verdacht hast, dass du eine schwere Angst vor tiefem oder offenem Wasser entwickeln könntest, suche so schnell wie möglich nach Möglichkeiten, mit deiner Angst umzugehen. Das kann bedeuten, dass du mit einer psychologischen Fachkraft darüber sprichst, was du tun kannst, um deine Ängste zu lindern.
  • Lebe gewünschte Verhaltensweisen vor: Kinder können phobische Reaktionen von ihren Eltern erlernen. Wenn du also Angst vor tiefem, dunklem Wasser hast, kann es sein, dass dein Kind deine Ängste ebenfalls aufgreift. Wenn dein Kind sieht, wie ängstlich du auf bestimmte Dinge und Situationen reagierst, kann das dazu führen, dass es die gleiche Angstreaktion entwickelt. Du kannst dem vorbeugen, indem du dich deinen eigenen Ängsten auf positive Weise stellst und deinen Kindern angstfreies Verhalten vorlebst.

Tipps zur Bewältigung der Angst vor dem Wasser

Der Umgang mit Thalassophobie kann eine Herausforderung sein, aber es gibt Dinge, die du tun kannst, um damit umzugehen und deine Ängste zu lindern.

Entspannungsstrategien

Wenn du feststellst, dass du Angstsymptome hast, die mit Wasser oder auch nur mit dem Gedanken an Wasser zusammenhängen, versuche eine Entspannungstechnik, um deinen Geist und Körper zu beruhigen:

  • Tiefes Atmen
  • Progressive Muskelentspannung (PMR)
  • Visualisierung

Je öfter du diese Techniken anwendest, desto besser kannst du deine Symptome im Angesicht deiner Ängste kontrollieren.

Selbstexposition

Obwohl eine Behandlung unter der Obhut eines Therapeuten oft am besten ist, kannst du auch einen Selbsthilfeansatz wählen, um dich deinen Ängsten zu stellen. Beginne einfach damit, dir das Meer oder ein tiefes Gewässer vorzustellen und wende dann die Entspannungstechniken an, die du geübt hast, um dich zu beruhigen.

Nach und nach kannst du dich der Quelle deiner Angst direkt aussetzen, zuerst mit Bildern, dann mit kleineren Gewässern und schließlich mit dem Ozean, dem Meer oder einem großen See. Wende jedes Mal deine Entspannungsmethoden an, um deine Angstreaktion zu lindern.

Mit der Zeit sollten deine Ängste nachlassen und es sollte dir viel leichter fallen, einen ruhigen Geisteszustand zu erreichen und deinen Angstgedanken deutlich weniger Bedeutung beizumessen, beziehungsweise diese sogar ganz abzustellen.

Hinweis: Sei immer vorsichtig und bringe dich nie in eine potenziell gefährliche Situation. Das Wichtigste ist, dass du dich deiner Angst nur in einer gut kontrollierten Umgebung stellst.

Mein Fazit

Das Wichtigste, woran du denken solltest, wenn du versuchst, mit deiner Thalassophobie – der Angst vor dem Meer und anderen tiefen Gewässern – fertig zu werden, ist, freundlich zu dir selbst zu sein. Spezifische Phobien sind weit verbreitet. Auch wenn nicht jeder deine Angst vor den Weiten des Meers oder des Sees teilt, haben viele Menschen schon einmal in deinen Schuhen gesteckt und wissen, was es bedeutet, solche überwältigenden Angstgefühle zu erleben und alles, was diese mit sich bringen.

Gib dir selbst die Zeit, die du brauchst, um mit deinen Ängsten umzugehen, und scheue dich nicht, dir einen Arzt oder Therapeuten zu suchen, wenn du Hilfe bei der Bewältigung deiner Ängste brauchst.

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